Beiträge von Yeza

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    Huh, aber Ablehnungen, also rote Stimmen, haben doch alle 3 Optionen gleich viele.


    seh ich auch so. oder haben wir da was missverstanden? selbst wenn man gelb als ablehnung werten würde, wäre B immer noch im vorteil

    aber die meisten Kinder würden es glaub ich trotzdem einer Spritze vorziehen, behaupte ich einfach mal :)
    vor allem ältere....


    da die meisten kinder nach plan geimpft werden, sind sie bei der ersten impfung rund ein jahr alt.
    glaub mir - bei meinen kindern wäre es kein unterschied gewesen ob spritze oder was in die nase und ich vermute, dass es vielen kindern in dem alter ähnlich geht.
    übrigens kostet es mich heute noch mehr überwindung was in die nase zu sprühen, als eine injektion über mich ergehen zu lassen... insofern ist es sicher auch eine individuelle präferenz.


    inwiefern der aufnahmeweg für den körper einen unterschied macht, kann ich nicht beurteilen.

    die Kinder würden nicht mehr brüllen wie am Spieß


    kommt auf das alter des zu impfenden kindes an. nasenspray/-tropfen (so wird die influenza-impfung doch verabreich, auf die dort bezug genommen wird, oder?) kann ich meinem sohn nur schlafend verabreichen und auch da kann es passieren, dass es daneben geht, weil er sich wegdreht. wach würde es in einen ähnlichen kampf mit festhalten ausarten, wie bei der injektion.

    Meine Kinderärztin sagt ganz klar, dass fiebern solange okay ist, wie das Kind noch genügend trinkt und in einen erholsamen Schlaf findet (erholsam = nicht durch hohes Fieber gestört; also Husten oder verstopfte Nase zählen da nicht). Mit den Kriterien bin ich bisher gut gefahren und meine Kinderärztin ist eine, die so wenig wie möglich Medikamente verschreibt und auf die natürlichen Heilungskräfte und Methoden, die diese unterstützen, setzt.

    Vom Inhalt mal abgesehen, würde ich es als Teilnehmerin gut finden am Ende so eine Art FAQ in die Hand gedrückt zu bekommen (gern auch als Link). Etwas wo ich bei Fragen schnell und unkompliziert nachschlagen kann ohne dass ich dazu ein ganzes Buch oder etliche hundert Foreneinträge lesen oder auf das nächste Stillgruppentreffen warten muss usw.


    Schwierig find ich in der Tat, dass man sich als Schwangere ja wohl eigentlich erstmal bei den Hebammen gut aufgehoben fühlt mit dem Thema. Hier hab ich leider auch keinen guten Tipp für Dich. Ich hätte warscheinlich keinen solchen Kurs gebucht, weil ich diese Kompetenz von meiner Hebamme erwartet hätte (die meine erste Hebamme leider nicht hatte...).

    Ach danke Euch!
    Die Spirale selbst hab ich übrigens schon 2 Jahre aber dank stillfreudigem Mini hatte ich bisher keinen Zyklus. Und nun ist unsere Stillzeit vorbei... ich hätte ihm wohl doch noch ein, zwei Jährchen geben sollen :D


    Dann muss ich wohl wirklich noch ein bisschen Geduld haben. Menstasse hab ich zu Hause, aber noch nie benutzt. Ich schleich noch drumherum, weil ich Bedenken habe, dass es doch nicht gleich gut klappt. Aber vielleicht probiere ich sie mal, wenn die Blutungen nicht ganz so akut sind.

    So, nachdem ich mich nun mehr 9 Jahre lang nicht mehr mit Menstruationsbeschwerden rumschlagen musste (erst gewichtsbedingtes Ausbleiben, dann Schwangerschaft, dann Stillzeit, dann Schwangerschaft, dann Stillzeit), ist es jetzt wohl wieder soweit...
    Nach Kind Nr. 2 hab ich mir die Kupferspirale setzen lassen, da Familienplanung soweit abgeschlossen.
    Und nun hab ich zu tun mit ordentlich fiesen Bauchkrämpfen zu Beginn der Mens und dann 1-2 Tage richtig "Auslaufen". Mit einem dicken Tampon komme ich gerade mal 1-2 Stunden weit... Dazu nächtliche Schweißattacken vom Feinsten über mindestens eine Woche (Baden? Mach ich im Bett...)
    Bäh - ich hasse es... (das ist jetzt erst die zweite Mens - ob sich daran noch was ändert???)
    Hormone mag ich nicht mehr nehmen. Kondom zu unsicher.
    Aber so kann ich mir das auf Dauer auch nicht vorstellen. Was nun?

    Erinnert der Mundgeruch an Nagellackentferner, sprich, Aceton? Das wäre dann die Folge von zu wenig essen und zu viel Energieverbrauch durch das Kranksein,


    Ja, vermutlich wird das die Ursache sein. Ob es dem Nagellackentfernergeruch ähnelt weiß ich nicht - hab schon ewig keinen mehr im Haus. Aber da alle anderen Zeichen auf Genesung stehen, schieb ich es auf Unterzuckerung. Müsste dann ja aber langsam wieder weggehen, da das Kindchen heute ganz gut gegessen hat.
    Blöd ist nur das starke Nasenbluten heute und gestern. Gestern muss es ihr sogar im Schlaf hinten runter gelaufen sein. Armes Kind - die Veranlagung hätte sie nicht erben müssen.

    Danke für Eure Antworten.


    Heute morgen ist sie sehr blass und riecht unangenehm aus dem Mund. Warum Mundgeruch? Sie meint, dass die keine Halsschmerzen oder Schluckbeschwerden hat. Gehustet hat sie mal vor zwei Tagen und das klang auch "hohl und tief sitzend", aber seitdem nicht wieder. Oder kann die Ursache einfach das Nichts-essen sein?
    Immerhin hat sie etwas gegessen und getrunken und auch mal wieder gelacht. Jetzt liegt sie im Bett und hört Hörspiel.
    Ich werd dann mal Fieber messen. Sie fühlt sich noch nicht normal temperiert an.

    ... und ich kann wie so oft schlecht damit umgehen.


    Blöd ist, dass es keine konkrete Diagnose gibt.
    die Fakten:
    - seit januar fast immer kräftiger schnupfen, außerdem hatte sie eine bindehautentzündung, die gedauert hat
    - montag abend leichtes fieber
    - den ganzen dienstag hohes fieber (40 grad) und schlechtes allgemeinbefinden
    - in abständen gesenkt mit zäpfchen
    - heute morgen nochmal hohes fieber, dann zäpfchen
    - seither nur noch warm (hab noch nicht wieder fieber gemessen).
    - aber gestern war sie noch richtig gut drauf in den fieberfreien phasen
    - heute schläft sie viel und lacht kaum
    - kein appetit, etwas durst, ihr tut nix weh
    - sie ist blass und macht einen durch und durch kranken eindruck


    kinderarzt (gestern) geht erstmal von einem infekt aus. ein bekannter arzt hat sie heute nachmittag als okay soweit eingestuft.


    aber irgendwie beruhigt mich das nicht. wenn das fieber sinkt, müsste sie sich doch langsam auch wieder besser fühlen?
    ich fühle mich so hilflos... und ich frage mich, was sie denn nun wirklich hat? so krank war sie das letzte mal mit einem jahr und dann waren wir irgendwann im krankenhaus mit beginnender lungenentzündung. ich möchte nichts übersehen.


    und nun heißt es bis morgen früh warten... und hoffen, dass es ihr besser geht. sonst steh ich um 8 uhr beim kinderarzt auf der matte.

    Hi,


    ich bin gerade (beruflich) in Berlin-Mitte, kenne mich aber gar nicht aus hier.


    Ich bin auf der Suche nach guten Einkehrmöglichkeiten (Restaurants und Cafés mit richtig gutem Kaffee).
    Und wenn ich schon mal Shoppen kann - gibt es irgendwelche Läden, die man nicht verpassen sollte? Und gibt es irgendwo was nettes als Mitbringsel für die Kids?
    Gibt es überhaupt "rabige" Läden in Mitte (wobei ich nicht genau definieren kann, was ich diesbezüglich mit "rabig" meine...)?
    Sollte ich mir noch irgendwas anschauen (insofern ich die Zeit dafür finde)?


    Ach ja, sollte alles in 15 Minuten zu Fuß rund um den Bahnhof Friedrichstraße zu erreichen sein.


    So, ihr Berliner - ich freu mich über jeden Tipp! #blume

    okay, pfefferminztee steht bereit. ich hoffe er hilft etwas.


    Jeanette: meinst du die anleitung von der la leche liga? die kenne ich. meine bisherigen versuche waren allerdings nicht erfolgreich.
    ich werd es aber wieder probieren. ich hoffe morgens und abends reicht. zwischendurch hab ich wohl kaum die ruhe und örtlichkeit es zu probieren.


    der mini ist bislang ganz zucker. ich bereite ihn inzwischen fast täglich darauf vor und inzwischen kommt beim stichwort "dienstreise" sofort seine anmerkung, dass "die brust dann alle ist" und er ja "schon ein großer junge" ist. ich bin sehr zuversichtlich, dass es für ihn kein weltuntergang wird, wenn ich wiederkomme.

    So, nun ist es soweit. Die Dienstreise steht an und ich fürchte mich ein wenig vor einem Milchstau...
    Salbeitee hab ich letztens mal getrunken (wegen Halsschmerzen) und hatte am nächsten Morgen eine Art allergische Reaktion im Gesicht (rot, geschwollen und sehr empfindliche raue juckende Haut). Keine Ahnung, ob es einen Zusammenhang gibt, aber nun schleich ich um den Tee herum und trau mich nicht einen weiteren Versuch zu starten...
    Der Mini trinkt momentan abends und ein bis zweimal nachts.
    Was mache ich, wenn Ausstreichen wieder nicht klappt? Abpumpen scheint ja eher kontraproduktiv zu sein (obwohl ich damit ja auch immer nur Linderung und nicht unbedingt Erleichterung erziehlt habe).


    Falls noch jemandem was einfällt - her damit :) !

    Pflaenzchen:


    Wir waren hier am Wurlsee.
    Der Zeltplatz war ein bisschen spießig, sehr ruhig. Die Zeltwiese war in unmittelbarer Nähe zum See und zur Badestelle und hat (zumindest in der Vorsaison im Juni) genügend Platz geboten um auch mal Fußball oder Badminton zu spielen.
    Spielplatz war ein ganzes Stück weit weg und eher dürftig. Sanitärgebäude waren auch nicht gleich um die Ecke.
    Badestelle war sehr schön und völlig ausreichend für die Kinder und um mal eine Runde zu schwimmen. Bootsverleih gab es auch in der Nähe.
    Wir haben etliche Ausflüge mit dem Fahrrad gemacht (sofern das Wetter mitgespielt hat), allerdings ist die Uckermark nicht gerade flach sondern ein ständiges Auf und Ab. Unsere Große war damals 2,5 Jahre und bis auf die Tatsache, dass wir nicht so das Sommerwetter erwischt haben (und damals noch im 3-Mann-Iglu unterwegs waren), war es eigentlich ein sehr schöner Urlaub. Wenn Du noch was wissen möchtest, frag ruhig :)


    Camp Hammer ist ein netter Familien-Campingplatz bei Simmerath in der Eifel.


    Sieht wirklich einladend aus. Für einen kleinen Urlaub dieses Jahr ist es uns zu weit weg, aber das merk ich mir vor. Danke!


    Urlaub auf dem Floß auf der Mecklenburger Seenplatte! Wenn unser Kleiner nicht noch ein bisschen zu Klein dafür wäre, würde ich das sofort wieder machen! Die Floße sind toll, halbe Hausboote, mit Pritschen zum Schlafen, Kocher etc.


    Ist bestimmt schön, aber dafür müssten meine Kinder erst sicher schwimmen können. Sonst wäre mir das zu unentspannt.

    Kleines Update: Der große diesjährige Urlaub hat sich schneller als gedacht konkretisiert. Wir fliegen nach Korsika - ins Ferienhaus mit den Schwiegereltern. Also doch einfach mal was ganz anderes (wenn auch fürchterlich unökolgisch...).
    Bliebe noch ein kleiner Urlaub in der Vorsaison. Dann aber preiswert und nah.



    Ist doch klar, ab ins RabensommerCamp ;)


    Wäre eine Möglichkeit. Ich hab nur Bedenken, dass ich in der Menge der sich bereits kennenden Raben einfach untergehe. Wo zm Teufel sind nochmal die Details zum Taben-Camp zu finden? Hat jemand einen Link?



    Die Beschreibung Deines Traumzeltplatzes erinnert mich stark an die "Thüringer Wasserkaskade" - also Bleiloch- und Hohenwarte-Stausee.
    Die Region im Thüringer Schiefergebirge ist sehr reizvoll. Schnell erreichbar sind die großen Städte Jena, Erfurt und Weimar. Aber auch Leipzig, Dresden, Nürnberg oder Bamberg bieten sich für einen Tagesausflug an. Wanderwege gibt es zu hauf und auch das Radwegenetz kann sich sehen lassen. Du bist nicht weit weg vom Rennsteig, dem Meerwasser-Aquarium in Zella-Mehlis (mit echten Haien) und den Saalfelder Feengrotten. Außerdem gibt es etliche Thermen, wenn mal schlechtes Wetter ist (z. B. Waikiki in Zeulenroda, Ardesia Therme in Bad Lobenstein, ...). Und dann sind da ja noch jede Menge Burgen und Schlösser, die entdeckt werden wollen und mit tollen und interessanten Museen aufwarten. Es gibt einige Zeltplätze wie z. b. Linkenmühle, Saalthal Alter, Neumannshof ...


    Wäre das was?


    Das schau ich mir genauer an. Danke! :)



    Ich häng mich ran. Bin auch noch planlos. Wir wollen fliegen, aber nicht mehr als 3 Stunden.


    Die polnische Ostseeküste wäre doch was zum Zelten.


    Die drei Stunden reine Flugzeit, oder von Heimatflughafen zum Zielflughafen? Hab festgestellt, dass man beispielsweise nach Korsika einen kompletten Tag Anreise rechnen muss (mit zweimal Umsteigen und der Fahrt zum Ferienhaus...). Also nix mit mal schnell hinfliegen. Bin gespannt, wie das mit den zwei Zwergis wird.


    Für Ostsee kann ich mich dieses Jahr irgendwie nicht begeistern. Liegt vielleicht an unserem letzten Urlaub da, der irgendwie nur "okay" war.


    Wie wäre es mit einer Städtereise?


    Ich glaube das heben wir uns noch ein bisschen auf. Ich denke, dass beide Kids noch zu klein sind um Kulturprogramm mitzumachen. Aber später sicher gerne...


    Naja wir sind auch noch am überlegen ob wir campen oder wieder Familienurlaub machen. D.h. Zu den Großeltern fahren.


    Puh, bin ich froh, dass die Familie vor Ort ist und ich keinen Urlaubstag investieren muss um die lieben Verwandten zu besuchen.

    Müsst ihr Euch auch gedanklich durch den Wust an Möglichkeiten arbeiten?


    Kaum waren die Feiertage rum, hab ich angefangen zu überlegen, wohin es dieses jahr im Sommer gehen soll und bin bisher kaum einen Schritt weiter. Vermutlich liegt es daran, dass ich nicht so recht weiß, was ich eigentlich will. Und ich könnte mir vorstellen, dem ein oder anderen Raben geht es ähnlich? Vielleicht wollen wir ja hier gemeinsam Gedanken austauschen, bis jeder was gefunden hat? Wenn's nicht klappt - auch gut :) Dann hilft es mir vielleicht beim Sortieren.


    Also - wir zelten gerne. Aber wir hatten die letzten Jahre immer sehr durchwachsenes eher kühles Wetter und irgendwie bin ich unschlüssig, ob ich das dieses Jahr wieder möchte. Wir waren bisher in der Uckermark am See, and der Ostsee und in Schweden (dafür hatten wir aber ein paar Wochen Zeit). Schweden war toll, aber ist eben sehr weit und der Mini ist nicht so der Autofahrer. Für zwei Wochen ist es mir eigentlich zu weit. Ostsee wäre eh nur in der Vorsaison denkbar. Wobei wir nicht wieder zu dem Zeltplatz fahren würden, weil das Baden für Erwachsene dort nicht sooo toll war (mal abgesehen davon, dass es ganze zwei Badetage gab...). Uckermark war schön, aber da zieht es mich auch nicht unbedingt gleich wieder hin.
    Ich möchte im Urlaub gern was Neues sehen.
    Mein Traumzeltplatz: Toller sauberer Badesee. Unparzellierte Zeltwiese und Spielplatz nah beieinander und alles nicht weit vom See. Rad- oder Wanderwege. Ausflugs-/Einkaufsmöglichkeiten in Fahrradentfernung. Und eben nicht zu weit weg (also Italien wäre definitiv zu weit, Frankreich ebenso, ...).
    An den Harz haben wir gedacht, aber ich hab bisher nichts gefunden, was mich wirklich überzeugt hätte.
    Wenn nicht Zelt, was dann? Bauerhofurlaub hatten wir letzten Herbst und ich mag diese Tourismus-Bauernhof-Kombi nicht so. Die Kinder fanden es toll, aber mir fiel irgendwann die Decke auf den Kopf und auch sonst hat es mich befremdet mein Kind auf dem Traktor zu fotografieren (wobei ich leidenschaftlich gerne fotografiere und einfach festhalten möchte, was wir erlebt haben, aber ich kam mir total daneben vor....)
    Dann Ferienhaus? Das Traumferienhaus ist großzügig geschnitten (wegen Schlechtwetter), mit viel Licht und draußen Spielmöglichkeiten und anderen Kindern? Ausstattung bitte nicht Ikea, sondern hochwertig. Ich wohne zu Hause so und fühle mich wohl damit und möchte es im Urlaub nicht missen (wie dekadent :) ).
    Aber eigentlich macht Ferienhaus am meisten mit einer anderen Familie Spaß - haben wir leider nicht greifbar... (zumindest nicht für den Urlaub...).
    Tja, so kreiseln meine Gedanken seit Tagen. Vielleicht mag sich ja jemand dazugesellen?
    Ach ja, bliebe noch die Möglichkeit mit den Schwiegereltern im Spätherbst nach Korsika ins Ferienhaus im Kaff. Dann würden wir hinfliegen und Auto mieten.
    Oder irgendwoanders hinfliegen. Aber wohin??? Und eigentlich bin ich nicht so recht fürs Fliegen...

    Nuni, wem nützt der Text denn praktisch etwas?


    Ganz einfach: den Eltern
    Damit Eltern eine bestimmte Vorstellung davon bekommen, wie eine gute Eingewöhnung aussehen kann und sich ein Herz fassen ein paar Worte mit der "Fachfrau" zu reden, wenn die Eingewöhnung anders verläuft.
    Bei der Großen hatte ich null Ahnung von Eingewöhnung und hab sehr darauf vertraut, dass die Erzieherinnen wissen was richtig ist. Nachdem meine Tochter nach einigen Trennungsversuchen dann schnell bis zur Untröstlichkeit brüllte (sie war ein knappes Jahr), hab ich mich belesen und dann vorsichtig aber bestimmt eingemischt.
    Ich wünsche allen Eltern ohne Erfahrung, dass sie diesen Text lesen, aber auch im Hinterkopf behalten, dass viele Dinge selbst bei guten Absichten beider Seiten nicht glatt laufen müssen.