Beiträge von Yeza

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    Hallo zusammen,


    wir haben hier ein ungelöstes Problem und ich wollte mal andere Meinungen/Erfahrungen dazu hören.
    Bisher haben wir einfach Leitungswasser getrunken und zum Kochen verwendet. Das Wasser soll hier sehr gut sein, alte Rohre gibt es auch nicht.
    Aber es ist teilweise Uferfiltrat. Und nun war da wohl ein Artikel in der naturwissenschaftlichen Rundschau (glaub ich), in dem aufgezeigt wurde, dass dieses Wasser belastet ist mit Rückständen aus Medikamenten, Hormonen, Mini-Plastikteilchen, und was weiss ich noch (sowas wird bei der Wasseraufbereitung nicht getestet). Ich hab den Artikel leider bisher nicht selbst lesen können.
    Und nun? Wasserkästen schleppen? Und wie nachhaltig sind die unzähligen Plastik-/Glasflaschen?
    Toll wäre es eine natürliche Quelle anzapfen zu können. Haben wir hier aber nicht in unmittelbarer Nähe.
    Außerdem sind wir Fahrradeinkäufer und eigentlich schon am Limit mit unseren Transportmöglichkeiten. Zumindest einmal pro Woche erledigen wir den Einkauf schnell nach der Arbeit. Da haben wir keinen Anhänger o.ä. dabei.
    Ach ja und konsequenter Weise dürfte man dann ja nichtmal mehr mit Leitungswasser kochen.


    Bin gespannt auf Eure Sicht zu dem Thema!

    ich abbonier mal.


    Man muss natürlich einige pfützen in kauf nehmen.


    ich würde ja für sohni auch gerne den sommer nutzen, aber wir haben teppich in der wohnung... habt ihr denn nur holzfussboden/fliesen/laminat/... ?
    vielleicht kauf ich aber erstmal ein paar schlüppis und lass ihn die 1-2 stunden nachmittags im hof damit rumrennen.
    ich will auch keinen druck machen. momentan setzt er sich freiwillig morgens auf den toilettensitz (ohne erfolg) und sagt oft an, wenn er eine stinkewindel hat. in der kita sitzt er wohl auch nach dem schlafen auf dem töpfchen (ohne erfolg).
    meine große war da auch so viel schneller - seufz - ich wäre gern die windeln los.

    noch eine stimme für selber etwas stutzen (zumindest, wenn mama das gefühl hat, dass es dann ein bisschen ordentlicher aussieht und kind mitmacht).
    ich hab heute gerade meinem sohni (1,5 jahre) die haare geschnitten. mit guter beschäftigung ging das super und einem laien fällt es nicht auf, dass da kein frisör am start war.
    und wenn es nur darum geht einem mädel mal die haarspitzen gerade zu schneiden (was dazu auch noch still sitzen kann), würde ich mir erst recht keine gedanken machen, dass da was schief geht. #ja
    dass vom schneiden das haar dichter wird halte ich ebenfalls für aberglauben...

    interessant - irgendwie hätte ich mehr mütter mit problemen erwartet. aber vielleicht ist es wirklich eine sache des bindegewebes. ich hab vor, zwischen und nach den schwangerschaften was getan (hochqualitatives pilates, rückbildung nach cantienica) und hab trotzdem leichte probleme.
    da hilft wohl nur dran bleiben... ich will auch mal wieder seilspringen oder aufs trampolin.


    Mein Beckenboden ist grottig.


    Seilspringen kann ich wunderbar #weissnicht


    Wieso denn Seilspringen??


    öhm, woran erkennst du denn, dass dein beckenboden "grottig" ist?

    Mich interessiert es schon länger, wie verbreitet Beckenbodenprobleme nach der Geburt sind. Und habt ihr effektiv etwas verbessern können (mit Sport, ...).
    Das Springseil soll hier nur als Beispiel für alle beckenbodenlastigen Aktivitäten dienen. Und ich bitte darum, dass nur Frauen abstimmen, die mindestens ein Kind geboren haben :)

    Betraf meine erste Geburt:
    Was die Schwestern so von sich gaben / taten:
    - "Mein Kind ist unruhig, soll ich versuchen es stillen?" - "In den ersten 24 Stunden nach der Geburt hat das Baby keinen Hunger. Es verarbeitet die Geburt."
    - "Mein Kind ist immer noch unruhig. Soll ich nicht doch stillen?" - "Geben sie es doch lieber zu uns, wenn es nachts unruhig ist und sie nicht schlafen können. Falls es Hunger hat wecken wir sie."
    - "Ich würde gerne wissen, wie das mit dem Wickeln geht" - Schwester wickelte das Kind selbst im Eiltempo.
    - Nachts kam eine Schwester: "Jetzt hat ihr Baby wohl Hunger" und ließ mich mit meinen ersten Stillversuchen alleine (direkt nach der Geburt kam niemand auf die Idee, das Mäuschen anzulegen... das war dann so 18 Stunden nach der Geburt).


    Tja, dass wir einen sehr schlechten Stillstart hatten, verwundert dann wohl niemanden mehr...
    Ich bin immer noch wütend, wenn ich an all das denke - sowohl auf mich uninformierte dumme Gans, die alles mit sich machen ließ. Als auch auf diese unterirdische Betreuung.
    ABER: Wir haben all die Schwierigkeiten gemeistert und ich konnte doch voll stillen (auch wenn der Weg dahin ziemlich tränenreich und voller Sorgen war). Ich hab meine Angst, das Mäuschen könnte nicht satt werden erst nach ungefähr drei Monaten langsam ablegen können.

    Ist das übertrieben ?


    was ist denn dein eigenes bauchgefühl dazu? (das beantwortet solche fragen manchmal :) )


    für die große: ein bisschen süßes (weil wir generell nicht so auf süßkram stehen, aber frag nicht genau wieviel - die osternester sind noch nicht fertig #schäm ), vielleicht noch ein richtiges ei, ein kleines schleichtier und ein springseil
    für den mini: ein kleines büchlein und ein kleines schleichtier (weil der noch nix süßes ißt)


    ist für mein gefühl völlig ausreichend. meine großeltern haben aber sicher auch noch was...


    das wird dann alles gemeinsam im garten versteckt. ergibt also mehr als genug für eine längere suche #super .

    Gebt einfach die im Impressum genannten Personen/Gesellschaften in die Suchmaschine eurer Wahl ein oder lest ein bisschen auf der Seite herum, i.d.R. kann man sie dann ganz gut einschätzen.


    murkel: ich denke, dass hier auch ein bisschen "common sense" gefragt ist. ich würde jeden link posten, den ich als seriös empfinde. und wenn ich dennoch einen fehler dabei mache und die moderatoren mich durch entfernen des links darauf hinweisen, so passt das schon.
    es gibt keine superklaren kriterien nach denen man klar definieren kann, was seriös ist und was nicht. was man aber sicherlich vermeiden sollte: zwei wörter in die suchmaschine werfen und den erstbesten Link hier verlinken OHNE sich selbst ein klares Urteil über die Qualität der Seite zu bilden. Und genau das und nicht mehr verlangen die Mods (oder?).

    Was konkret beobachtest Du denn? Also was sind für dich Zeichen der Unausgewogenheit?


    Für mich ist das unter anderem (!) das Verlangen nach Süßem. Viele Menschen in meinem Umfeld empfinden gesüsste Lebensmittel als angenehm süß, wo ich es einfach nur viel zu süß empfinde. Und das ist nicht abhängig von der Art der Süße. Also ich mag generell weniger Süße. Das war früher anders und ich denke, dass der Körper sich an einen bestimmten Level gewöhnen kann. Wo da die Grenze zum Ungesunden liegt, kann ich nicht sagen.
    Ansonsten kenne ich auch so einen Typen, der unwarscheinlich viel wert auf bio und öko usw. legt und dessen Kind fast täglich mit Biogummibärchen oder Ökolutschern ankommt. Darf aber kein Fleisch/keine Wurst essen, weil das ja laut Papa total ungesund ist. :stupid:

    Und das weckt für mich ungute "Gelüste", und stellt einen Reiz nach Verbotenem in den Raum.. (und ja, für mich hat das schon was mit der Gesundheit meiner Kinder zu tun! ich möchte ihnen eben solche Gefühle in Bezug auf Eis oder Süssigkeiten nicht "antrainieren" ..


    Ich glaube Viki sieht das ein bisschen extremer. Krasser Vergleich: Nimm mal statt Eis alkoholische Getränke. Da gibt es auch ein klares Verbot (auch wenn das vielleicht Gelüste weckt, weil es wie lecker Saft aussieht). Dennoch würdest Du mit Deinem Kind nicht mal ansatzweise darüber zu diskutieren. Wenn also für Viki Eis als "giftig" oder "stark gesundheitschädlich" gesehen wird, erklärt das, warum sie es in Kauf nimmt, das ein gewisser Reiz nach Verbotenem irgendwann entstehen mag.
    nur als Erklärungsansatz...


    Ich sehe das allerdings nicht ganz so extrem. Ich versuche gesunde Ernährung an allen Ecken und Enden durchzusetzen, aber ich möchte es weitestgehends vermeiden, dass mein Kind sich dadurch ausgegrenzt fühlt oder das Gefühl des Verzichts bekommt. Zum einen weil ich glaube, dass ein paar Kompromisse mein Kind nicht gleich krank machen und zum anderen, weil ich genau den von dir beschriebenen Reiz nicht fördern möchte. Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass sonst das Kind irgendwann in ein Alter kommt, wo es all das nachholen will und dann auch kann (als Teenie oder junger Erwachsener). Und dort sehe ich eher die Gefahr, dass sich die (in meinen Augen) ungesunde Ernährung manifestiert.


    Ganz andere Frage:

    Wie macht ihr selber Eis?
    Also mich interessieren eher die Utensilien, die man dazu braucht.

    Ich finde Eis auch nicht so kritisch, das ist nicht gesünder und nicht ungesünder als ein Jogurtprodukt oder ein Fruchtzwerg oder sowas.


    Letzteres gibt es bei uns auch kaum, da wir es nur ab und zu auf ausdrücklichen Wunsch mal beim Einkauf mitbringen (und der Wunsch kommt bislang eher selten). Ich finde auch die gesüßten Joghurts und Fruchtzwerge alles andere als gesund (wobei das natürlich einfach von der Menge abhängt und täglich finde ich zuviel). Ich frag mich auch, warum heutzutage alles superbio und so sein muss, aber wehe es ist nicht süß genug...


    Die Variante mit dem Saft probiere ich aber trotzdem.


    Jella: wie alt sind deine Kinder? Nehmen sie das gelassen hin? Meine Tochter kann auch mal einen Riesenzirkus deswegen aufführen...


    Und ganz ohne Zucker finde ich persönlich für ein gesundes, sonst gesund ernährtes Kind weder nötig noch zumutbar.


    Von zuckerfrei sind wir Lichtjahre entfernt. Selbst zuckerfreie Tage (und da zähle ich von Marmelade bis zu Pudding alles rein) gibt es bei der Großen kaum. Das ist okay soweit. Na ja, aber ich merk schon; bei dem Thema bin und bleibe ich recht allein auf weiter Flur...
    Und da muss ich mir vom Nachbarspapa noch anhören, dass wir ja alle wissen, dass Eis ungesund ist, als ich wegen eines Anlasses verkündet hab, dass ich Softeis für die Kinder mitbringe #motz :stupid:

    Das ist hier gerade ein Thema was mir etwas Kopfzerbrechen bereitet.
    Die Eis-Saison geht ja gerade mal los. Auf dem Heimweg meiner 4-jährigen von der Kita gibt es zwei Möglichkeiten Eis zu essen und natürlich sind da immer genügend Luete mit Eis anzutreffen, wenn das Wetter passt. Auch die Freundinnen oder andere bekannte Kinder dürfen schnell mal ein Eis bekommen.
    Ich bin wiederum jemand, der den allgemein üblichen Zuckerkonsum kritisch sieht. Ich spiele hier aber auch nicht den Spielverderber. Soll heißen mein Kind darf durchaus mal Eis essen oder was anderes Süßes. Aber natürlich fragt sie inzwischen an JEDEM Schönwettertag nach Eis. Ich versuche in ihrem Zeitverständnis zu bleiben. Kann also kaum verlangen, dass sie was anfangen kann mit "nicht mehr als ein Eis pro Woche" (was mir am liebsten wäre), aber 2-3 Tage Eispause kann ich ihr erklären (auch da gibt es Ausnahmen). Der Mini kennt es glücklicherweise noch nicht und möchte daher auch nix haben.


    Wie handhabt ihr das? Ich bin einfach daran interessiert zu hören, welche Regelungen andere Eltern so treffen :)

    Neuer Infekt durch das geschwächte Immunsystem?
    Zwergi hatte auch mal kurz nach absetzen des Antibiotikums hohes Fieber. War zum Glück nur ein Virusinfekt.
    Ich lass dann einfach meine Kinderärztin drauf schauen - das beruhigt mich, wenn ich unsicher bin.

    also rein vom tageslicht finde ich es praktisch:
    es ist morgens nicht mehr so super früh hell (und im juni ist es ja dann trotzdem morgens sehr zeitig hell) und dafür wird es abends nicht mehr so schnell kalt, weil länger hell.
    im herbst mag ich es, wenn es morgens wieder heller wird (wenn auch nur für kurze zeit). dafür nehm ich den dunklen nachmittag in kauf. also wenn ich wählen müsste: ich würde die winterzeit abschaffen :)

    ich freu mich auf die sommerzeit. sohni steht seit ein paar wochen regelmäßig vor sechs morgens auf und ich sehne mich sehr danach auf der uhr ein halb sieben zu sehen, damit das aufstehen trotz müdigkeit leichter fällt. überhaupt fühlt es sich für mich schon immer richtig an mit der zeitumstellung. ich hab keine probleme damit :)

    "Normal"? Meine Schwiegerfamilie finde das nicht normal, so warem alle ihre Kinder nicht...


    das setzt dich natürlich unter druck. vielleicht hilft es dir, wenn du dir die umstände/erziehungsmethoden anschaust, die damals geherrscht haben? ich denke immer, dass es da vieles gab, was aus den meisten kindern die lieben kleinen vorzeigekinderchen gemacht hat. das ist dieser generation nicht vorzuwerfen, weil es normal war. und ganz abgesehen davon behält man sowieso positive dinge viel besser in der erinnerung.


    dann sage ich z.b. zu ihm, wenn du mit mir so umgehst bekommst du aber nichts von mir...


    so als strafe gemeint? vielleicht kannst du umschwenken (wenn du gerade den nerv hast) auf die aussage, dass du es nicht magst, wenn er so mit dir umgeht. also ohne eine konsequenz anzudrohen. so versuche ich es meist. für mich fühlt sich dieses "jetzt erfülle ich dir deinen wunsch nicht, weil du vorhin böse warst" irgendwie falsch an...


    er will nicht in Kindi...ich muss ihn
    immer mit irgendetwas locken, was im Kindi toll ist...


    aus dem alter ist meine tochter raus. ich versuche ihr gewisse dinge nicht mehr schmackhaft zu machen, wenn sie sowieso undiskutierbar sind. zähneputzen ist doof? stimmt - muss trotzdem sein (hier hat man noch das bonusargument, dass ein zahnarztbesuch noch viel doofer ist).


    Yeza warum kannst du mit dem Wunsch des Kindes, dass es nichts essen möchte, nichts anfangen?


    Wo hab ich das denn gesagt ???


    ansonsten: die letzten tage waren hier wieder entspannter. abends geht sie sogar mit taschenlampe und buch allein ins bett (nicht besonders gern, aber immerhin) - oh wunder. (das angebot hat sie schon länger, wollte es aber nie wahrnehmen).

    es geht nicht darum, die Kinder machen zu lassen, was sie wollen, sondern darum, sie das, was sie im Rahmen ihrer (neuen) Möglichkeiten können, auch allein machen zu lassen.


    ja, ich hab dich schon verstanden. es geht eher um so aussagen wie:

    Lässt er sich nicht die Haare schneiden, hängen sie irgendwann in den Augen. Will er sein Butterbrot nicht essen, bleibt er eben hungrig.


    er will sich nicht an oder ausziehen, na und, lass ihn. geht er halt im schlafanzug raus oder mit den kleidern ins bett.


    Spinnt man das weiter hat man: Will sie nicht ins Bett, so bleibt sie eben bis in die Puppen auf. Will sie ständig Süßes, so soll sie ständig Süßes zum Mittag/Abendessen etc. essen.


    Da seh ich es etwas differenzierter. Es gibt Wünsche/Vorstellungen die ich entspannt annehmen kann (auch wenn es nicht nach meinem Wunsch geht), aber es gibt Dinge, die möchte ich aus bestimmten Gründen gern durchsetzen.


    Mein Sohn wollte z.B. eine Zeitlang lieber länger spielen und dafür keine Geschichte vorgelesen haben. Ein anderes Kind will vielleicht lieber nach dem Vorlesen Zähne putzen statt umgekehrt oder noch gaaanz lange mit Mama/Papa kuscheln, wo vorher ein Gute-Nacht-Kuss reichte usw.


    wir sind gerade stark am überlegen, was eine sinnvolle Veränderung abends sein könnte. Wenn es nach ihr gehen würde, käme nach dem Abendessen der Sandmann, dann die Geschichten und dann alles nur nicht ins Bett. Zähneputzen und Bettfertig machen passen ihr überhaupt nicht in den Kram (egal wann). Also haben wir jetzt eingeführt, dass sie als allererstes bettfertig gemacht wird (wir sollten sie mehr ermutigen das selbst zu tun) und dann der für sie angenehme Teil folgt (denn umso später umso weniger hat sie Lust zu ersterem). Bleibt die Unlust sich irgendwann auch wirklich ins Bett zu legen...


    andererseits wusste ich immer, wie es ihr geht und konnte darauf Rücksicht nehmen.


    eine schöner Gedanke. den merkt ich mir, wenn ich mal wieder vor einem wütenden, tobendem Kind stehe #ja

    Ich erkenne meine 4-jährige Tochter wieder...
    Ich abonniere mal. Mi koelsis antwort kann ich schon was anfangen :) (ich schau mal drauf, ob ich unser Töchterchen mit mehr Selbstständigkeit locken kann).
    Die Kloeters-Briefe helfen hier nur sehr bedingt weiter. Vielleicht weil ich wenig Kraft und Nerv hab mich auf die bewusste Umsetzung zu konzentrieren.
    Und nochwas: Die Kinder machen lassen, was sie wollen ist ja an sich eine nette Idee, aber was, wenn das Kind tagtäglich nicht ins Bett will (obwohl müde). Am nächsten Morgen muss sie doch zu einer besitmmten Zeit aufstehen und unausgeschlafen geht das Theater schon Morgens los... Da beisst sich doch die Katze in den Schwanz.


    wenn die Situation eskaliert ist, geht er in
    seinen Zimmer, macht die Tür zu, weint (trösten lässt er sich dann nicht, er
    sagt dann lass mich in Ruhe, hau ab…) und kommt wieder raus, wenn er sich
    beruhigt hat


    ist hier genauso. find ich immer traurig, aber ich bin dazu übergegangen ihr zu sagen, dass jetzt ruhig traurig/trotzig sein kann und dass sie zu uns kommen kann, wenn sie was möchte, aber auch, dass ich die tür zu mache, damit sie in ruhe gelassen wird. das alles geht aber nur, wenn es die situation erlaubt.


    sie hat manchmal so eine wahnsinns wut in sich... warum nur?

    Hat da jemand einen konkreten Tipp für mich. Es soll für meine Eltern sein - Kurzurlaub. Gemütliches Hotel mit Frühstück und zentral gelegen.
    Weiss da jemand was?
    Ich bemuuhe auch noch diverse Suchdienste, aber vielleicht bekomme ich ja auch hier den ultimativen Tip ;)