Beiträge von Yeza

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    Also,

    Tochterkind und ihre Freundin (Klasse 6) sollten sich irgendein Experiment ausdenken und dazu ein Protokoll anfertigen mit Messungen etc.

    Irgendwie kamen die Mädels auf folgende Fragestellung: Nimmt die Oberflächenspannung von Wasser ab abhängig von der Größe des Wassergefäßes.

    Versuch sah wohl so aus, dass sie Gefäße mit unterschiedlichem Durchmesser mit Wasser befüllten und dann Büroklammern hineinlegten und diese zählten und wogen. (Ich nehme mal an, dass man die Frage so nicht beantworten kann, aber gut - ist halt ein kompliziertes Thema und vermutlich geht es auch nicht um diese Art von Korrektheit)

    Soweit so gut. Nun waren sie aber nicht so richtig glücklich, dass immer genau so viele Klammern schwammen, wie Platz war. Jedenfalls haben sie ihr Experiment dem Physiklehrer schon mal gezeigt und um Feedback gebeten.

    Insgesamt hat er ein paar wenige Korrekturen angemerkt (fehlende Maßeinheiten usw.) und darunter ein paar Kommentare geschrieben. Allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, was er sagen möchte. Ich gebe das mal wortwörtlich wieder:

    - prima #top

    - interessantes Ergebnis -> entscheidend ist nur die Fläche der Büroklammer (das versteh ich noch)

    - Was passiert mit größerer/schwererer Büroklammer? (soll laut Tochter nur ein Vorschlag sein, was man sich noch anschauen könnte)

    - rechne d^2 / Anzahl ~ 3.14 = π ('d' ist der Durchmesser des Gefäßes ???? wie soll man denn das verstehen? Ich zerbreche mir den Kopf, aber es macht einfach keinen Sinn. Ja, wenn man das mit ihren Messwerten berechnet, kommt eine Zahl ähnlich Pi heraus, aber das müsste doch bei kleineren Objekten dann ganz anders sein, oder?)


    Vielleicht gibt der Rabenschwarm ja noch Aspekte preis, die mir einfach nicht einfallen wollen?

    Silbermöwe


    Danke Dir! Wir schauen eigentlich auch recht überlegt, wo das Zelt gut stehen könnte. In Schweden beim Wildniscamping ist die Platzauswahl aber oft nur minimal. Da ist man froh über jedes gerade Fleckchen und bei Nichtgefallen eines Platzes heißt das: Weiterpaddeln. Und - es gibt keinen sicheren Ort, sollte das Wetter doch unerträglich "wild" werden. Auf einem Campingplatz bleibt immer noch das Klohäuschen als Zufluchtsort. Vermutlich wird das mein letzter Campingurlaub in der Wildnis...

    Ein Teil der Ängste ist ja durchaus rational: dieses alles zu berücksichtigen ist sinnvoll. Erst die restliche Nachtgedanken müssen verscheucht werden. Da helfen mir Bücher, Kreuzworträtsel, Sudokus und natürlich eine gute Taschenlampe. Draußen zu sein macht müde, meistens schlafe ich ab der zweiten Zeltnacht gut genug.

    Ich glaube, es ist wirklich mehr der irrationale Teil der Angst, der es mir so schwierig macht. Allerdings beruhigt es mich hier zu lesen, dass einige von Euch in der ersten Nacht nicht so gut schlafen. Dann aber immer besser. Darauf hoffe ich jetzt einfach mal.

    Ich meine, im letzten (?) Sommer gab es einen Thread zu Zelt & Gewitter.

    Ich erinnere mich. Eigentlich kenne ich alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen...


    Wir haben gestern die Fähre gebucht. Es wird also ernst. Ich werde berichten. Vielleicht sollte ich mir danach noch ein paar Tage Urlaub gönnen - so zur Erholung :D .

    Ja, du bist da wirklich nicht allein. #herz

    Danke! :)

    Wuerde sowas vielleicht helfen?


    sleep mask headphones

    Ich weiß nicht. Ich mag es ja schon kaum mit Kopfhörern in der Wohnung zu sein, weil ich dann keine anderen Geräusche mitbekomme. Wenn es nur darum geht ein nerviges Geräusch loszuwerden (laute Lüftung, des Nachbars Musik, ...) kann ich mir das vorstellen. Aber z.B. im Falle eines Gewitters steht mein ganzer Körper auf Alarm und will ganz sicher nicht den Moment verpassen, wo er davonlaufen sollte (nicht dass das helfen würde...).

    Ich brauche auch oft ein, zwei Nächte um mich wieder auf das draußen schlafen einzustellen und lausche in der Nacht den Geräuschen. Wobei das bei mir nicht unbedingt Ängste sind (Gewitter im Zelt habe ich bisher zum Glück nicht erlebt). Meine Taktik wäre in dem Fall glaube ich wirklich Augen zu (haha, sorry) und durch. Mir hilft bei so leichten Ängsten oft die Konfrontation und das erleben, dass es halt meistens unbegründet war.

    Ich bin eigentlich auch jemand, der immer die Konfrontation sucht und gehe davon aus, dass dann alles halb so schlimm wird. Meist stimmt das ja auch. Aber gerade beim Zelten werde ich in den letzten Jahren immer schneller ängstlich (trotz positiver Erfahrungen).

    Zelte ihr vorher nochmal? Dann könntest du vielleicht noch ausprobieren, was besser geht.

    Nein. Diese eine Nacht muss als Probenacht genügen.

    Und wie wäre eine Mehrtagestour Paddeln mit offiziellen Zeltplätzen statt Wildnis?

    Das war ein Grund, warum ich Tschechien in Betracht gezogen habe. In Schweden würde das vermutlich nichts, weil die Zeltplätze nicht so dicht sind (meine Erfahrung). In Deutschland oder Tschechien ging das. Aber vergangene Nacht waren wir auch auf einem Zeltplatz und ich konnte trotzdem nicht schlafen. Also wirklich lösen würde es das Problem nicht. Auch wenn ich schon ein bisschen beruhigend finde, nicht ganz allein zu sein.

    Wir zelten nur noch ein WE pro Jahr mit Freunden und da steht das Auto dichte bei. Gewittert es stark, gehen wir alle ins Auto.

    Auch mitten in der Nacht? Irgendwie schlafen die anderen immer wie die Murmeltiere, selbst bei Blitz und Donner.


    Abruch des Zelturlaubs ist auch in Schweden für uns kein großes Problem. Wenn das Wetter wirklich schlimm wäre, würden wir uns vermutlich irgendwo eine andere Unterkunft organisieren und das Beste draus machen. Wir haben dann ja immer noch das Auto.

    Das loest aber doch nicht das Problem der TS (Angst vor Gewitter, Naturgewalten nachts im Zelt)?

    @Omega Genau. Bären waren halt in Mittelschweden meine größte Angst. Überall sonst bleibt die Angst vor Gewitter, Sturm etc.


    Ich habe das auch. Ich denke dann immer, ich bin zu alt zum Zelten.

    Das denke ich manchmal auch.

    Geholfen hat mir (und hilft mir hier zuhause, wenn meine Lieben noch unterwegs sind), den Wetterradar in der Wetterapp zu beobachten, da kann man schon sehr gut abschätzen, ob das Unwetter vorbeizieht. Meistens sind die Gewitterzellen ja sehr klein, da aber nicht, bzw. nur sehr kurzfristig genau abzuschätzen ist, wo das Gewitter "runterkommt" wird für ein viel größeres Gebiet gewarnt.

    Stimmt. Das hilft ein bisschen. Wobei ich trotzdem schlaflos bin solange es draußen grummelt oder leuchtet.

    Und wenn Du einfach zu Hause bleibst und was anderes machst? Ich finde nicht, dass sich das irgendwie machbar liest. Da ist mit "sich einfach mal zusammenreißen" ja nix gewonnen und keiner von Euch hat was davon...

    Zu Hause bleiben ist keine Option. ich möchte doch einen schönen Urlaub mit meiner Familie verbringen.


    Kris

    Die Strecke, die wir uns rausgesucht haben, ist nicht mit einem zentralen Standort vereinbar. Außerdem ist ja gerade der Weg das Ziel. Diese Tage, die aus frühstücken, einpacken, paddeln, Mittagspause, paddeln, auspacken und Abendessen bestehen.


    Wurden dir oropax helfen, damit du nichts hörst? Oder die ganze Nacht Entspannungsmusik?

    Ich hasse die erste Nacht bei Regen im Zelt. In der zweiten Nacht hab ich schon mehr Vertrauen ins Material!

    Oh nein, wenn ich schon dank Zeltwand und Dunkelheit nichts sehe, muss ich was hören können. Irgendwas zum Hören oder Lesen könnte mir zumindest helfen, wenn ich nicht schlafen kann.

    Vor Nässe im Zelt habe ich keine Angst. Mir machen wirklich eher potentielle Naturgewalten Angst. Und da stellt sich leider kein Gewöhnungseffekt ein.


    Ich würde auch zu einem Mobilhome - gibts das in Schweden? - oder einen kleinen Bus raten. Wenn ihr mit einem Auto anreist: wie groß ist euer Auto? Lässt sich das zu einem Schlafplatz umbauen? Bei wenigen geht das wohl.

    Bei unserem Auto würde das vielleicht gehen. Aber der Wunsch ist ja eine mehrtägige Paddeltour. Da haben wir kein Auto dabei. Nur die Boote und Zelte.


    Anderer Ansatz: Hilft dir ein gepflegtes "Stell dich nicht so an" von dir selbst an dich selbst gerichtet?

    Na ja. Rational ist mir klar, dass meine Angst (bis zu einem gewissen Punkt) nicht wirklich notwendig ist. Aber es ist eben eine Angst und damit ein irrationales Gefühl, welches sich nicht abschalten lässt. Ich habe gestern zweimal den Wetterbericht gecheckt, aber irgendetwas in mir war immer noch davon überzeugt, dass es gewittern könnte.



    Ich tendiere gerade dazu, dass einfach stur zu planen und meine Bedenken zu ignorieren. Heute Nacht hätte ich allerdings jeden davon überzeugt, dass wir unsere Pläne nochmal ändern müssen.

    Wir planen nämlich schon recht lange. Erst war die Idee mit Schweden. Ich habe dann Alternativen gesucht (nicht so kühl, nicht ganz so einsam). Dann haben wir uns für die Moldau entschieden. Dann wieder festgestellt, dass dort zu viel Party ist. Dann einen anderen tschechischen Fluss ins Auge gefasst. Der ist aber mit viel Umtragen. Darauf hatten die Kids keine Lust. Und dann habe ich nochmal über Schweden nachgedacht. Abgesehen davon, dass unsere Strecke spannend wird was die Organisation der Boote betrifft.

    Ich möchte endlich einen Plan...

    Ich bin sehr unschlüssig. Die Kinder haben sich gewünscht, dass wir dieses Jahr nach Schweden auf Paddeltour fahren (Mehrtagestour mit Zelten in der Wildnis). Wir waren vor einigen Jahren schon mal paddeln und 7vsWild muss wohl bei den Kids schöne Erinnerungen hervorgerufen haben. Eigentlich freue ich mich total, dass meine relativ großen Kinder da drauf Lust haben.

    Mir macht dieses Draußenleben eigentlich auch sehr viel Spaß - wenn da nur die Nächte nicht wären.

    Zelturlaub kenne ich erst seit ich erwachsen bin. Anfangs konnte ich relativ gut schlafen. Wobei - bei Gewitter hatte ich schon immer Angst. Trotzdem ist es irgendwie schlimmer geworden. Im letzten Schwedenurlaub habe ich schon die ein oder andere Nacht viel wachgelegen (damals, weil ich Schiss vor Bären hatte). Dann kam ein Radwegurlaub. Da waren es die vorbeiziehenden Gewitter, die mir schlaflose Nächte bereitet haben. Letztes Jahr war ich eh neben der Spur (hatte mit psychosomatischen Herzrhythmusstörungen zu kämpfen - da waren die Nächte sowieso schwierig). Jetzt komme ich vom Miniurlaub mit einer Zeltnacht zurück und bin richtig fertig. Es war gestern sehr heiß und abends zog es sich zu. Der Wetterbericht hatte für die Nacht lediglich ein bisschen Regen vorhergesagt (bei immer noch sehr warmen Temperaturen). Trotzdem war ich unentspannt. Immer in Alarmbereitschaft. Es könnte ja doch ein Gewitter kommen. Mein Herz hat sich prompt mal wieder gemeldet. Nachts kam dann noch Wind auf. Irgendwann nach 3 Uhr bin ich dann tief eingeschlafen und habe bis halb sieben fest geschlafen.

    Und nun stehe ich da: Habe zwei Kinder und einen Mann, die sich uneingeschränkt aufs Paddeln in Schweden freuen. Und würde selbst gern paddeln fahren. Aber was macht das für einen Sinn, wenn dann ein unausgeschlafenes nervliches Wrack im Boot sitzt? Die Bären kann ich dieses Jahr ausschließen (andere Gegend), aber das Wetter bleibt. Klar - in Schweden gewittert es nicht so oft und heftig wie hier. Aber es ist erschreckend, wie fertig ich nach einer Nacht im Zelt bin, obwohl es eigentlich keinen Grund dazu gab.

    Ich möchte so gern so entspannt sein, wie mein Mann oder die Kids.

    So und nun müssten wir heute eigentlich Fähre buchen. #kreischen

    Mein erster Gedanke war auch Nachtigall - die können bis zu 200 verschiedene "Strophen" singen und ist bei uns fast den ganzen Tag zu hören und natürlich nachts, aber klingen ja nicht so "elektronisch".

    Ich versuche mir die ganze Zeit schon vorzustellen, wie sich das anhören mag, wenn ein Vogel "elektronisch" singt. Es will nicht klappen :D

    Nach Radwegen kann man auch bei openstreetmap.org gut schauen (Radwegelayer anschalten!) Die passende App wäre Osmand (wobei wir die Bezahlvariante haben)


    Nur können das dann auch Radwege an befahrenen Straßen sein. Also die Karte sagt nichts unbedingt darüber aus, ob der Radweg schön ist. Und Höhenmeter sollte man sich auch anschauen. Dafür wiederum geht naviki.org ganz gut. Die haben scheinbar auch eine App - kenne ich aber nicht.

    *Apfelbaum*


    Ich kann den Emsradweg sehr empfehlen. Kinderleicht. Flach. Wir sind den geradelt, da waren unsere Kinder 6 und 9? Von Paderborn aus. Den ersten Zeltplatz hatten wir gebucht (nicht zu weit vom Bahnhof, da wir mit dem Zug angereist sind). Und dann sind wir mit dem Zelt im Gepuack einfach losgeradelt. Wir haben oft mittags entschieden, wo wir als nächstes evtl. übernachten können. Mal Zeltplatz, mal Pension. Letzteres wurde auf den letzten Etappen etwas schwieriger (zu viel ausgebucht). Parallel zur Strecke fährt die S-Bahn. So haben wir zwei kleinere Stücken übersprungen um bis zur Nordsee zu kommen. Ich hatte mir vorher eine Radwegkarte besorgt und dann noch ein Dokument angelegt, in welchem ich Sehenswertes oder Zeltplätze vermerkt habe (mit Radkilometern). So konnten wir unsere Tagestouren gut planen (z.B. wenn ein Besuch im Tierpark anstand, sind wir einfach nicht so weit geradelt). Zeit hatten wir circa zwei Wochen. Ich denke sehr gern daran zurück. Wenn mir nochwas einfällt, schreib ich noch mehr...

    esprina

    Oh, vielen Dank, dass Du Deine Moldau-Erfahrungen mit mir teilst. Viel Einsamkeit brauch ich nicht unbedingt. Sauftouren und laute Zeltnachbarn aber eigentlich auch nicht... Feuer am Zelt ist wiederum etwas Feines. Darf ich noch fragen, woher ihr das Boot bekommen habt? (Oder habt ihr ein eigenes?) Wir haben noch nichts gebucht.

    Das Schloss habe ich vorgemerkt #top .


    Ansonsten merk ich mir Deinen Tipp mit der "Märkischen Umfahrt". Das schau ich mir gleich mal näher an.

    Ich lese hier raus, dass die meisten von euch das Kanufahren in positiver Erinnerung haben. Trotz Mücken und Regen. ;)

    Sehr gemischt. Unsere Mehrtagestour mit Kids am Svartälven war schon schön. ABER: Wetter war recht schwedisch. Oft kalt, windig, mitunter nass. Vereinzelt gab es Plätze wo die Mücken richtig biestig waren. Einmal konnten wir im Prinzip kaum das Zelt verlassen. Da half auch kein Rauch. Und es war so einsam, dass ich nachts Angst vor Bären hatte #angst . Ich habe also meisten schlecht geschlafen. Bin aber auch ein ängstlicher Typ. Wir haben einen Tag eher abgebrochen (Wetterentscheidung).

    Unsere Tour am Dalsland (ohne Kinder, mit Freunden), hab ich dagegen recht nett in Erinnerung. Vielleicht war das Wetter da besser und ich noch nicht so ein Schisshase (ist aber eben auch belebter).

    Dank 7-vs-wild wollte die Familie dieses Jahr wieder in Schweden paddeln. Ich hab da erstmal ein Veto eingelegt und jetzt haben wir die Moldau im Blick.

    Möglicherweise war es auch das Buch: "Wieder fühlen lernen: Wie wir uns selbst und die Welt heilen können"

    Aber die Autorin ist es auf jeden Fall. :D

    Ich brauch mal das Rabenschwarmwissen.


    In der Kur (vor vier Jahren) wurde mit ein Buch empfohlen. Ich habe dort in das Leihexemplar mal reingeschnuppert, aber soweit ich mich erinnern kann, war es mir zu wenig konkret.

    Es ging um den Zugang zu Gefühlen. Und das Gefühl unter dem Gefühl bis hinab zur tiefsten Ebene.

    Ich glaube es hat eine Autorin mit indischen(?) Namen geschrieben.

    Und ich glaube außen war es gelb/organge.

    Leider weiß ich den Titel nicht mehr. Und ob das mit der Autorin so stimmt, oder mit dem Cover weiß ich leider auch nicht sicher #rolleyes .

    Vielleicht hat ja von Euch jemand eine Idee?

    Ich mag die Zeitumstellung auch sehr. Ich werde ein paar Wochen davor immer hibbelig. Mein ganzer Körper arbeitet darauf hin, dass es doch mit der neuen Zeit wieder viel besser passen würde. Die letzten Wochen war ich oft schon um 6:00 wach, was nicht schlimm ist, aber jetzt stimmt der Wecker endlich wieder mit meiner gefühlten Zeit überein. Im Herbst das gleiche Spiel.

    Ihr lieben Campingraben,


    ich überlege gerade, ob wir nicht unseren Sommerurlaub in Tschechien verbringen wollen. Kennt ihr dort vielleicht tolle Campingplätze? Wir wären mit Auto und Zelt unterwegs. Die Idee ist ein bisschen unser Nachbarland kennenzulernen (welches ja wirklich nur einen Katzensprung von uns entfernt ist). Alternativ darf die Reise auch bis in die Slowakei gehen.