Beiträge von zilke

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    hallo ihr lieben helferlein,


    ich hab das mit dem karies und dem stillen verstanden. kein karies durch das stillen, der grund für die karies liegt in der Veranlagung, im pflegemodus, sonstige Ernährung etc.


    nun ist es so: aus welchem grund auch immer, das ist nicht das Thema, hat mein kleiner 20 Monate alter mensch karies an den beiden Zähnchen neben den Frontzähnen oben. hinten recht nah am zahnfleischrand und noch ganz am anfang. die kinderzahnärztin meinte nun - da sind sich wohl die meisten Zahnärzte einig, dass Muttermilch karies begünstigt und riet mir abzustillen. zumindest nachts. damit die Muttermilch die karies nicht weiter füttert, denn sie hofft, durch fluoridierung die löcher stoppen zu können und wir kämen um die narkose herum.


    ich möchte das nicht. abstillen, meine ich. wie sagte eine mutter im internet: ein Kind besteht ja nicht nur aus zähnen. ich würde es aber tun wenn: und nun meine frage:


    haben die zähne keine löcher, schadet die Muttermilch ja nicht, nun haben die zähne löcher. schadet sie dann doch, so wie alle anderen süßen Lebensmittel auch? ich werde jetzt alle Maßnahmen ergreifen, um die karies zu stoppen - muss ich nun auch nachts abstillen, damit nichts weiter passiert? oder kann ich weiter machen wie bisher nur eben mit dem ganzen neuen zahnzauber (putzen, putzen, putzen, fluor)?


    danke und genießt das schöne wetter...

    Ich bin auch eine 43er Mutter - komisch, ich fühle mich gar nicht so. Ich wurde von dem Kleinen überrumpelt (Überraschungskind) und ja, an manchen Tagen habe ich gebibbert. Er ist gesund zur Welt gekommen.
    Meine Hebamme hat auch gesagt, dass es nicht auf das Alter ankommt.


    Mir hat ein Buch geholfen: Christine Biermann "In diesem Alter noch ein Kind?"


    Es beleuchtet alle Facetten und alle Eventualitäten.

    Ich habe im Netz nichts gefunden. Mein Kleiner ist jetzt 1,5 Jahre und durch die Kita entsprechen oft und manchmal auch recht heftig krank. Manchmal bin ich es auch, manchmal komme ich gesund davon. In den Krankentagen stille ich zeitweise voll. Den einen MagenDarm Infekt hat es mich etwas zerrissen. Hab an Gewicht verloren und war, weil ich so schlapp war, beim Arzt. Blut war soweit ok. Ein Leberwert minimal erhöht; doch meine Milz im Ultraschall vergrößert.


    Kann es sein, dass sie durch die Doppelbelastung Mutter und Kind versorgen, auf Hochtouren arbeitet und daher vergrößert ist? Ich meine, dass das für stillende Frauen normal ist. Es gibt ja keine Studien über Stillmütterblut oder Organverhalten. Keine ausführlichen. Oder doch?


    Inzwischen geht es mir wieder gut. Nehme auch wieder zu. Die Ärztin ist gar nicht besorgt und ich auch nicht. Wollte nur wissen, was ihr so darüber wisst. Gruß aus dem Norden

    Also, ich hab mich getraut. Mir geht es seit drei Tagen echt gut. Mein Würgereiz ist nur noch minimal von daher zu kontrollieren. Das Essen schmeckt mir sogar besser.


    Ich versuche mich jetzt in Trennkost. Der Magen ist mir dankbar und ich komme auf meine 2500 Kalorien.


    Danke für die Antworten!

    Danke Basilikumm. Das tröstet mich.


    Naja, Stress und falsches Essen (das weiß man meist erst hinterher) macht zusätzlich übel. Alles lässt sich nicht vermeiden - nur reduzieren.


    Ich arbeite weiter daran, alles was ekelig macht, zu vermeiden.

    Ich bekomme es aus der Internationalen Apotheke oder eine Apotheke besorgt sie mir innerhalb einer Woche. Muss sie als Privatrezept selbst bezahlen.


    Lt. Embryotox soll es keine Apassungsstörungen geben. Trotzdem bleibt ein schlechtes Gewissen. Aber eine Dauerkotzimutter ist auch doof.

    Es ist das Gegenstück zu Vomex. Wirkstoff Meclozin. Lt. Embryotox das Mittel der Wahl. In der ersten Schwangerschaft habe ich so durchgehalten ohne Medis bis zur Geburt. Unschön. Jetzt ist das wieder so ein Dauerbrenner. Daher meine Sorge vor dem Absetzen. Mir ist zeitweise mit Tabletten schlecht.

    Hallo ihr, ich bin jetzt in der 18. Woche und nehme vom Postafen 2 Tabletten täglich. Ein Reduzierungsversuch auf eine täglich wurde mit Übelkeit belohnt. Ist jetzt 3 Wochen her. Mag es nun nicht noch mal versuchen. Der Apotheker meinte, ob ich die nicht bald mal absetzen wolle; solche Sprüche verunsichern mich immer. Wie habt ihr das gemacht? Dem Baby schade ich ja wohl nicht...


    Danke und Gruß von der Würgefront...

    Ich versuche es jetzt mal mit Schonkost und Ruhe. Das Trinken fällt mir noch schwer. Leider bin ich eine spindeldürre Dern und muss echt aufpassen. (1,70 mit ohnehin nur 54 Kilo) Ich krieg nie mehr auf die Waage.

    Meine Körperbeherrschung hat versagt. Jetzt bin ich noch schlapper und Hunger hab ich keinen mehr. Morgen Früh wird sich der Blutzuckerspiegel rächen. Mein Sohn ist echt charmant und mein Mann super hilfsbereit. Nun werd ich mich doch langsam mal Anfinden. Ich hab noch ein bisschen mit dem Schicksal gehadert. Kinderwunsch war längst abgeschlossen. Nun wollte doch noch jemand zu uns. Mutter mit 43...

    Ich bin in der zweiten Schwangerschaft im Würgemodus. Ich muss regelmäßig essen, so dass sich der ganze Tag um Nahrungsbeschaffung dreht. Was geht? Wann und wo und wie komme ich daran. Im Liegen ist das alles super zu ertragen. Nächste Woche bleib ich erst mal zu Hause von der Arbeit. Mein Mann betüddelt so gut es geht den Mini.


    Ich würde am Liebsten immer Liegen und Ferngucken. Dann muss man nichts fühlen. Sobald ich länger aufbin, geht das Würgen los. Lieg ich: alles ok.


    Geht ihr auch euren Bedürfnissen nach oder seid ihr Augen-zu-und-durch-Typen?


    In meiner ersten Schwangerschaft war ich 36 Wochen Würgi. Das traumatisiert... Da hatte ich ja auch noch kein Kind und hab fast die Zeit auf dem Sofa verbracht. Das möchte ich Grunde nicht noch mal, aber der Wunsch nach Schonhaltung ist echt groß!