Beiträge von waldfrau

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    Lela, danke für den Tip. Ich hab das gestern gleich mal bei meinem Mädchen ausprobiert und siehe da, da passen die Huda Überhosen wieder ganz prima.
    Ich möchte grad versuchen, mein Kleinchen wieder mit Stoff zu wickeln. Sie pieselt nur einmal nachts und da tut es auch eine Stoffi. Wir hatten länger mit WWW gewickelt, da sie so schnell rot wurde, als ihre Neurodermitis so arg war und Nässe ganz schlecht vertragen wurde.


    Und heute sind die kleinen G's gekommen. Und hach, die sind ja zauberhaft und überhaupt nicht wuchtig. Mit einer klein gefalteten 40x40 Moltoneinlage kommen die sogar richtig gut in U-Form. Tolle Windel! #herzen
    Auch der Papa find die prima!


    Edit: wer hatte hier welche abzugeben?

    Ja, das ist auch so meine Erfahrung. Die Überhosen, egal ob Newborn oder Onzise sind meist so riesig. Aus Wollwalk fand ich teilweise arg steif, Schlupfhosen aus Wolle waren ein Graus zum Anziehen. Mit PUL-Hosen hab ich halt nur Erfahrung in größeren Größen. Dann aber gut. Grad für die Nacht fand ich PUL-Schlupfhosen sehr komfortabel. Da hat man nicht noch so einen dicken Klett über der schon dicken Windel.

    So, damit ich mal so kleine in der Hand halten kann, hab ich mir jetzt mal eine bei ehemals Windelbar bestellt - die waren grad so günstig für 12,99€ ^^


    Wie sieht es mit euren Erfahrungen mit Milovia Überhosen aus? Die werden ja in den Blogs so angepriesen.

    Mullwindeln und ein paar Moltoneinlagen 40x40 hab ich noch da. Überhosen nur in größeren Größen ab 1 Jahr aufwärts.
    Ich hatte auch mit den Milowia Überhosen geliebäugelt, aber für so ganz kleine find ich die immernoch arg wuchtig. Selbst in der Newborn-Variante.
    Die G's sind eben so schön klein und beweglich. Beim großen hatte ich im ersten Jahr nur mit Bindewindeln und Wollstickhosen gewickelt. Der war zu Beginn so ein steifes Würstchen durch die Windel und die dicke Wollhose, das fand ich auch bisschen gruselig. :/
    Tochterkind hatte so kurze Pullerintervalle und jedesmal große Beschwerde, dass ich da meist gar keine Überhose über die Mullis gebraucht hab hier zu Hause. Ich musste eh alle 15 Min. wechseln.


    Und noch ein Punkt für die G's: Papa wickelt auch - aber er kommt mit den Wollhosen echt nicht klar. Die hängen da nur auf Kniehöhe, wenn er die dem Baby anziehen sollte.


    Wieviele G's in Gr. S brauchts denn da in der ersten Zeit?


    Velaja, hast du auch Überhosen zum kletten?


    Thisbe, wie sind denn die Little Lamb so? Vergleichbar mit den Totsbots Bamboozle?

    Oh ja, da freu ich mich schon und warte geduldig auf deine Erfahrungen. ^^
    Da bleibt mir nur dir alles Gute für die Geburt zu wünschen und eine schöne erste Babyzeit.


    Edit: es drängelt ja bei mir nicht so arg, aber ich möchte halt die ganzen Anschaffungen, die noch anstehen noch ein wenig über die Monate bis zur Geburt verteilen. Da hab ich nicht so viel auf einmal.

    Hat hier jemand Erfahrungen mit den Gdiapers bei Neugeborenen?
    Da ich mit dem dritten Kind nochmal komplett neu anfange mit Stoffis (die alten waren nach 3 befreundeten und meinen zwei eigenen nicht mehr zu gebrauchen), möchte ich gern ein System, dass mir möglichst wenig Aufwand und Wäsche macht.
    Ich will keinen Trockner anschaffen und finde somit die Möglichkeit, meist nur die Einlagen zu wechseln sehr attraktiv.
    Und ich könnte von einer Bekannten die G's übernehmen, die ihrem Sohnemann jetzt nicht mehr passen. Nur hat sie erst ab Gr. M damit angefangen, so dass ich noch was für die Zeit davor brauch.

    Ich stimme mal für Tragetuch. Aber ich muss sagen, dass mir die Trageberatung damals nicht gut geholfen hat, da sie mir nur die Rucksacktrage für den Rücken zeigte. Diese war mir aber immer zu unbequem für mich und zu wackelig und unsicher fürs Kindchen. Ich hab meine Kleine dann ab der 3. Woche in folgernder sehr bequemer und unheimlich gut sitzender Bindeweise getragen:


    Klick

    Also meinen Sohn würde ich schon losschicken, bzw. würde er klingeln gehen, wenn es denn genug Möglichkeiten gäbe. Er ist jetzt 6,5 Jahre. Töchterchen, genau drei Jahre jünger, wollte letztens auch schon allein zu ihrer Freundin drei Straßen weiter gehen. Sie begleite ich aber immernoch, da hier nicht jeder in der 30er Zone auch so fährt. Und so kleine Kinder sind an Kreuzungen doch schnell mal übersehen. ;(

    Oh man, so viele Antworten - damit hab ich gar nicht gerechnet.


    Schön, dass ich mit der Empfindung nicht allein dastehe. Hier in der Umgebung fühlt es sich nämlich so an.


    Danke für eure Erfahrunge und Einschätzungen. Ich hab unter den vielen Berichten rausgelesen, dass es wirklich nichts ausmacht, ob man in der Stadt oder auf dem Land wohnt.
    Ja, ich hab auch festgestellt, dass viele Kinder nach Kiga und Schule noch andere Verpflichtungen haben. Mein großer geht einmal die Woche zum Flagfootball und das reicht. Wir hatten auch mal mehr Termine, da hat er gestreikt und wollte nicht mehr.


    Ich hoffe wirklich, dass es sich mit der Schule etwas bessert und dann eher spontane Verabredungen enstehen.


    Ganz lieben Dank an alle. Ich werd mal die Ausführungen weiter mit verfolgen.

    Da ich mit meinem Mann regelmäßig bei diesem Thema aneinander gerate, wende ich mich jetzt mal an die große Rabengemeinschaft.


    Folgende Situation:
    Kurz zum Wohnort: eher mittel- bis oberschichtlastige Stadt mit Ein- bis Mehrfamilienhäusern mit sehr oft eigenem Garten, sehr grün, mit großer Hauptverkehrsstraße mitten im Ort, die auch oft zu auf unseren Wegen zu queren ist.


    Unser Sohn ist 6,5 Jahre und sehr selbstständig was das Erledigen von Wegen angeht und auch sonst. (Ich empfinde das als normal, da ich ja in dem Alter auch schon in der Schule war und meinen Weg von ca. 3 km allein mit dem Rad gefahren bin. Mein Mann hat da ähnliche Erfahrungen). In unserem Umfeld stoßen wir aber immer wieder auf arges Staunen, wenn es heißt, dass der große den Weg vom Kiga nach Hause (das sind max 10 min. und ca. 1,5 km) allein geht. Oh, dass der das schon kann und oh, dass ihr euch das traut....
    Ja und nun will er natürlich auch gern nach dem Kiga oder am Wochenende mit seinen Freunden spielen. Ob nun bei uns im Garten oder bei den anderen, ob drin oder draußen ist egal. Nun merken wir immer öfter, dass es ein riesiger Akt der Organisation von den anderen Familien ist, diese Spieltreffen zu ermöglichen. Klar, unter der Woche sind viele lang arbeiten, ich war ja auch oft erst gegen vier oder fünf zu Hause. Aber ich hab es doch auch ermöglicht, dass mein Sohn noch ein oder zwei Std. mit jemandem spielen kann. Da hab ich eher Ruhe für noch evtl. Hausarbeiten. Und ob da vielleicht noch ein Kind mehr am Abendbrottisch sitzt, das ist auch egal.
    Am Wochenende das Gleiche. Ich hab manchmal das Gefühl, die anderen Familien sind so straff durchgeplant am Wochenende, dass da gar keine Luft ist mal anzurufen, ob die Kinder zusammen spielen können. Und wenn, dann muss sowas um Tage im Voraus geplant werden...
    Ich bin als Kind zu meinen Freunden gegangen, hab geklingelt und gefragt ob der oder diejenige zum Spielen rauskommt. Geht sowas heut nicht mehr?
    Und ich mach das jetzt nicht am Alter fest. Mein Sohn hat auch Freunde im Schulalter, bei denen ist das auch so. Da müssen die Eltern die Spielverabredungen der Kinder fürs Wochenende organisieren.
    Und ja, ich hab auch schon gefragt, was die so machen. Die haben zu tun, heißt es dann immer. In der Wohnung oder im Garten. Ist ja nichtmal so, dass die große Ausflüge machen, wo alle weg sind.
    Könnt ihr mich aufklären? Was machen die Familien? Wieso geht das einfache mal-miteinander-spielen nicht mehr?

    Letztens lag bei uns in der Kirche ein Zettel aus, dass der Liederfinder Peter Soundso kommt.
    Ich dacht noch, oh wie schön, dass jemand von sich sagt Lieder zu finden und nicht, sie zu machen.
    Tja, alles eine Frage der Betonung...

    Gehen die Zehen mit der Zeit auseinander, wenn er lange barfuß läuft?
    Mit Zehenfehlstellungen kenn ich mich nicht aus, sondern ich hab das vermehrte Zehenspreizen beim Laufen vor allem bei Kindern gesehen, die viel und lange am Stück ohne Schuhe und Strümpfe laufen.
    ( Ich hab z. B. auch zwei solcher Exemplare hier.)

    Ich sitz am Tisch und höre gespannt zu:
    Papa stehpinkelnd auf dem Klo. Töchterchen daneben, schaut und sagt:"Papa, deine Puller ist weiß." Er bejaht das. Sie wieder:" Und meine Puller ist lila!"
    Tja, was die Lieblingsfarbe so alles kann. ^^

    Oh wie traurig.
    Es war ja schon so schade, als er aufhörte mit Löwenzahn. Am Wochenende erst hab ich mit meinen Kindern eine Folge der "Classics" mit ihm geschaut. Es war so schön. Ich hab ihn als Kind echt gliebt und unheimlich gern gesehen.


    Auf dass er es jetzt gut hat, der Peter.
    #kerze

    Hallo ihr lieben Stoffwickler-innen!
    Bei mir hat sich in den letzten Jahren ein enormer Vorrat an verschiedensten Stoffis angesammelt. Nun bin ich ja schon ein paar Jahre raus aus dem Stoffwickeln (vor allem, da meine Tochter die Nässe nachts an der Haut nicht verträgt) und wollt mal nachfragen, was man so für die Anfangszeit brauch.
    Ich wickel zu Beginn gern mit Mullwindeln, da ich nach jedem Pipi wechsel. Später steig ich auf Höschenwindeln mit Überhose um.
    Nun hab ich Unmengen an Mullwindeln und Bindewindeln und möchte gern etwas abstocken.
    Ich überlege, ob ich mich komplett von den Bindewindeln trenne. Meine Schränke platzen...


    Wie viele Mullwindeln brauch ich denn so für die ersten 2 Monate etwa?
    Danke schonmal.

    Ja, bei dem "flott" ecke ich auch immer an. Vor allem in den Zeitschriften für die Frau von heut, die meine Schwiegermutter liest.
    Ich träume ja davon, dass ich mit 50+ mal die Haare bis zum Hintern hab.
    Ich war immer ein Kurzharkind, da ich beim Kämmen gezickt hab (sagte meine Mutter). Länger als knapp bis zur Schulter hab ich nie geschafft. Und das war Mitte 20 in meiner ersten Schwangerschaft. Aber ich hatte aucj schon kurze Dreads, Iro, Undercut und Glatze...
    Ansonsten mag ich mich eigentlich lieber mit gaaanz kurzen Haaren. Das bin mehr ich. Lange Haare sehen an mir zu weiblich aus. Da bin ich wahrscheinlich erst im höheren Alter bereit dazu.

    Langeoog kling ja wirklich toll. Für uns leider nicht realisierbar.
    Würde mich interessehalber mal hier mit reinhängen. Wir wollen dieses Jahr das erste mal als Familie in den Urlaub. Nur 1 Woche und in den Ferien. Kosten sind auch gedeckelt, da noch Schulanfang zu bewältigen ist.
    Ansonsten auch gern ans Meer, in FeWo oder Zelt.

    Ja, so erfrischend ehrlich sind Kinder :D


    Mein großer kommt stinkig aus der Küche ins Wohnzimmer und mault rum: "Oh Mama, ich wollte mir einen runterholen und es hat nicht geklappt!" 8I 8I 8I  
    Ich frage zögerlich nach: "Was hat denn nicht geklappt?"
    Sohnemann: "Na ich wollt von oben aus dem Kühlschrank einen Joghurt runterholen und das hat halt nicht geklappt."
    Ich . ^^