Beiträge von waldfrau

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Eben da sind wir wieder bei der Frage, wenn es finanziell nicht lohnt, wieso es dann alle in die Klinik sollen.
    Man kann doch aus den ganzen natürlich gesunden Schwangeren keine kranken Notfälle machen, nur damit es sich lohnt. Und wenn, ist ja wieder die Frage, ab wann es sich lohnt für die Kliniken.


    (Ich finde es unheimlich traurig, dass man bei Geburten überhaupt davon reden muss, ob es finanziell lukrativ ist. Am besten bekommt man die Kinder gar nicht mehr selbst, sondern sie werden im Labor gemacht und dann von den Eltern fertig abgeholt. Da können doch Kassen und Kliniken Unmengen verdienen dran. *böser Sarkasmus aus*)

    Ich find das so schlimm und traurig. Wirtschaft und Politik haben schon in so vielen Teilbereichen unseres Lebens das Sagen und man kann wenig machen (siehe zB. TTIP). Dass sie jetzt auch noch so sehr in das direkte Leben, nämlich in die Geburt eingreifen, obwohl sie davon keine Ahnung haben, im Gegensatz zu den Hebammen, nimmt mir irgendwie die Luft zum Atmen.
    Langsam fühle ich mich als freier und mündiger Mensch wirklich nicht mehr willkommen in diesem Land. ||

    Hach wie schön! Hier wird mal wieder mein inneres Landkind angesprochen, das jetzt leider in städtischer Gegend lebt.


    Aber ich hab was aus meiner Kindheit:


    ...du als Kind die dicksten schwarzen Popel hast, weil du stundenlang im Heuschuppen Höhlen gebaut hast. 8-)  
    ...du als Kind beim Spielen im Sommer draußen immer was zu Essen gefunden hast (Apfel-, Birn- und Pflaumenbäume, Obststräucher und Gemüsebeete)
    ...du als Kind von früh bis abends nicht nach Hause kommst, weil du mit deinen Freunden die Welt entdeckst und es für deine Eltern das normalste der Welt ist

    Im Kiga meiner Kinder läuft es so ziemlich wie bei Birdy. Wir haben 90 Kinder, teiloffenes Konzept und einen festen Schlafraum für alle Schlafkinder. Diese werden zum Einschlafen von 1 oder 2 Erziehern betreut, je nachdem, wieviel Kinder es sind. Werden ja im Lauf des Jahres weniger, da die großen oft nicht mehr schlafen. Die Erzieherin verlässt den Raum, wenn die Kinder schlafen. Die Türen sind offen, es ist Ruhe im Haus und immer jemand in Hörweite, wenn ein Kind aufwachen sollte.
    Die Wachkinder haben bei uns eine Ruhigzeit. Diese ist in einem dafür vorgesehenen Raum und wird über 1,5 Stunden (so lang wie der Mittagsschlaf der Schlafkinder) abgehalten. Die Kinder sind in 3 Gruppen unterteilt und liegen jeweils eine halbe Stunde im Ruhigzimmer und es wird eine Geschichte vorgelesen. Das übernimmt 1 Erziehrin. Die Kinder, die währenddessen wach sind, können leise im Garten oder in den beiden unteren Gruppenzimmern spielen. Dafür hat wiederum 1 oder 2 Erzieherin oder 1 Erzieherin und 1 FSJ Aufsicht/geht seinen Tätigkeiten nach.
    Die Erzieher zur Schlafwache und Ruhigzeitbetreuung wechseln nicht. Es sind immer die selben, jeden Tag.
    Zb: Beate betreuut immer die 2 letzten halben Stunden der Ruhigzeit, in der ersten halben Stunde liest Svetlana und Beate hat Pause.


    Bei mir auf Arbeit (U3) haben alle Kinder geschlafen. Doch auch da war auf Grund der vielen schlecht schlafenden Kinder (große Kita mit 60 Krippenkindern) eine Ruhigzeit in Planung.
    Unsere Pause haben wir auch gestaffelt, die Kinder nicht schlafbewacht und eine Betreuung der Nicht-Schlaf-Kinder wäre ohne Probleme in einem der Gruppenräume möglich gewesen.

    Hab gezeichnet. Es ist wirklich immer wieder erstaunlich, wogegen man kämpfen muss, wenn man als kleine alternative Kita versucht zu überleben. Ich hoffe sehr, dass es auch Unterstützung von Seiten der Stadt Dresden gibt. Aber ich weiß leider auch, dass dort die Mühlen in dieser Hinsicht sehr langsam mahlen.
    Ich wünsch euch viel Glück, dass alles ein gutes Ende nimmt und ihr das Grundstück weiter nutzen könnt.

    Danke schon mal für die Tipps.
    Bei mir ist das schon fast drei Jahre her und nicht mehr so aktuell... und mein Baby war kleiner und deshalb fast ausschließlich im Tuch.


    Eine Tragejacke hab ich auch, aber die ist ungefüttert. Eher eine Softshelljacke.


    Wisst ihr, ob die neuen Modelle der Walkanzüge von Disana tragetauglich sind?

    Meine Freundin hat im April ihr erstes Frühlingskind bekommen. Die anderen beiden waren alle Winterkinder.
    Nun kam die Frage auf, was man denn dem Baby, das ja jetzt knapp 5 Monate alt ist, im Herbst und Winter anzieht.
    Die kleine fährt Wagen und wird in der Manduca am Bauch getragen.
    Reicht da ein Overall aus Wollfleece- oder Frotte über Pullover und Wollhose?
    Oder brauch man schon einen dickeren aus Walk?


    Falls die Frage hier unpassend ist, bitte verschieben. Danke :)

    Liebe Raben,


    ich hab eine etwas ungewöhnliche Frage: Könnte mir jemand aus Pankow Schuhe zuschicken, die es dort zu verkaufen gibt?


    Folgende Anzeige:


    http://www.ebay-kleinanzeigen.…io-oeko/350726651-19-3469


    Ich bin immer auf der Suche nach günstigen Waldviertler-Schuhen für meine Großfußkinder und auf die Anzeige gestoßen. Leider möchte der Verkäufer die Schuhe nur an Abholer verkaufen.


    Könnte sich jemand, der da in der Nähe wohnt, dazu bereit erklären gegen volle Kostenübernahme die Schuhe für mich zu holen und mir zuzuschicken?


    Ich weiß, ist ne blöde Frage, aber evtl. gibts ja jemanden in der Nähe.


    Vielen Lieben Dank schonmal.

    Vielen Dank für die vielen Tipps und Ideen.


    Wir haben uns für einen Abenteuerrucksack entschieden. Es sollte eh bald ein größerer her. Rein kommt ein Kompass, ein Fernglas und "The boys book" (Ich bin grad zu dusselig den Link zu kopieren #angst )


    Und eine Woche nach dem Geburtstag werden wir eine einstündige geführte Tour durch ein Bergwerk mit Höhle machen.
    Die von Jochen Schweizer ist doch noch ein wenig viel mit 4 Stunden und mehreren Höhlen und anschließender Schlauchbootfahrt. Das ist dann in zwei Jahren mal dran. ^^

    So, nun ist es soweit, dass ich keine Ahnung habe, was ich meinem großen zum 6. Geburtstag schenken soll.


    Er hat sich nichts spezifisches gewünscht, nur etwas über "Welterforschung".
    Um das zu verstehen noch folgendes: mein Sohn möchte gern mal Forscher werden und die Tierwelt in Meeren und Wäldern erkunden.
    Er schaut begeistert Dokus über jegliche Tiere in freier Wildnis, aber auch sowas über Überlebenstrategien wie mit Bear Grills. Da ist er Feuer und Flamme. Er spielt Forscher und klettert mit Seilen auf Bäume und baut Forschungsstationen, baut sich aus Tischen und Brettern Schiffe, die die Welt umfahren und fremde Länder erforschen.


    Ja und was kann ich ihm denn da schenken, dass dieses für ihn so wichtige Thema aufgreift.
    Es ist das erste mal, dass er sich nichts "richtiges" wünscht. Also kein spezielles Spielzeug oder Material wie Seile und Karabinerhaken.


    Der Geburtstag ist Anfang September und ich grübel schon seit Wochen.


    Bin für jegliche Idee und Anregung dankbar.

    Ausflug in den Wildtierpark am Wochenende, die Waschbären haben Junge bekommen.
    Töchterchen (fast 3) steht mit suchendem Blick am Gehege: "Mamaaaa???? Wo haben die Naschbären denn den ganzen Süßkram versteckt?"



    Als wir letzte Woche den großen von der Musikschule abholten, sagte die kleine mit großen Augen und voller Überzeugung: "Und wenn ich groß bin und ein Junge bin, dann kann ich auch in die Musikschule gehen!"

    -schöne Fahrradtour gemacht und kein Kind hat gemeckert weil es zu lang oder zu anstrengend ist
    -während einer Radelpause die Füße in der Elbe abgekühlt
    -ich konnte fast zwei Eis essen, da beide Kinder doch lieber Obst und Brötchen wollten ;)
    -Mittagsschläfchen gehalten, als wir wieder zu Hause waren
    -hab nach längerer Zeit des Nichtsehens und -hörens ein schönes Telefonat mit meiner Freundin geführt

    "Das ist ein Zirkuslolli. Der schmeckt nämlich nach Löwenblut!"


    #super #weinglas



    Töchterchen hat heut beim Umräumen ein Stirnband mit bunten Indianerfedern vom Sohnemann gefunden.
    "Ohh, schau mal Mama! Da sind ja gaaanz große Fledermäus dran!" Ja, sie meinte die Federn :D

    Mit den Mandeln wurde nichts gemacht. Nur sagte der neue Kinderarzt, dass die wohl etwas vergrößert wären. Ich hatte gewechselt, weil der alte zwei Jahre lang nichts getan hatte wegen des Schnarchens. Die Polypenentfernung lief nach unserer Eigeninitiative, nachdem ich mich sehr lang und intensiv belesen hatte. HNO meinte, dass sollte so gehen, ohne die Mandeln zu verkleinern. Geht wohl nun doch nicht...