Beiträge von waldfrau

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    Ich wollte mich mal erkundigen, ob ihr, also eigentlich eure Kinder, damit zu kämpfen haben.
    Unser Sohn (5) schnarcht seit er etwa drei ist. Das hat sich soweit gesteigert, dass er Atemaussetzer hat, ständig durch den Mund atmet, schlechte Zähne bekam und sehr unausgeglichen ist. Zumal schläft er neben mir, weil er nachts aufwacht und dann in mein Bett schleicht. Ich kann dann sehr schlecht schlafen, da er ja immer wieder keine Luft bekommt.


    Im Januar wurden ihm die Polypen entfernt. Danach ging es ihm einige Wochen ganz gut und er hat nicht mehr so geschnarcht, ja regelrecht geräuschlos geschlafen. Das haben wir nur manchmal, zB. als er nach einem starken fieberhaften Infekt einige Nächte nicht schnarchte.
    Das Schnarchen ist ja nicht das Problem. Er hat dabei Atemaussetzer und man merkt, dass er richtig angestrengt atmet, so wie wenn man seine Zunge an den Gaumen drückt und nur einen kleinen Spalt offen lässt. Also richtig mit Anstrengung und hohem Kraftaufwand. Dann kommen Aussetzer von etwa 5 bis 10 Sekunden dazu. Er macht dann den Mund ganz weit auf und atmet einmal tief ein, dreht sich und es geht von vorn los.


    Kennt ihr das? Was haben die Ärzte gesagt, gemacht? Wie kann man sowas therapieren? (Ohne Atemmaske, das wäre grad nicht so die Option, da er noch viel wandert nachts.)


    Danke schonmal für eure Erfahrungswerte.

    Ich glaub das Töchterchen würde sich diebisch freuen in so einem großen und hohen Wagen zu sitzen und zu schlummern. Und wenn dann noch Nachwuchs kommt, darf sie halt auf dem Board mitfahren.


    Ja, wenn ich Pech hab, dann isses wie beim großen, der ein absolutes Tragekind war. ^^


    Der Zuspruch freut mich doch, ich dache schon, dass das so ganz verquer ist, jetzt schon/noch einen Wagen zu kaufen.

    Ich bin etwas hin- und hergerissen. Mein Mann und ich planen schon sehr intensiv an unserem dritten Kind und ich denke, wenn alles gut läuft, hat es geklappt bzw. lässt es ja evtl. nicht mehr lang auf sich warten.
    Nun möchte ich dann gern einen neuen großen dänischen Kinderwagen haben. Unsere kleine schläft mit 2,5 Jahren noch in ihrem alten Hartan und eckt oben und unten an... der hat seine besten Tage auch schon hinter sich.
    Nun hätte ich die Möglichkeit einen absoluten Traumwagen mit allem PiPaPo für wenig Geld zu erstehen. ABER.... macht man das, auch wenn man noch nicht schwanger ist?
    Einerseits könnte ich ihn gut noch eine Weile für unser Töchterchen nutzen und dann wartet er eben noch ein Weilchen. Und das Angebot ist echt gut!


    Andererseits ist es doch blöd, einen Wagen zu kaufen, obwohl das Baby noch nicht bei uns ist.


    Wie seht ihr das? Ich hab sicher auch nicht ewig Zeit den Verkäufer hinzuhalten...

    Bei meinem Sohn war mir nie übel. Deswegen hab ich wahrscheinlich auch so unheimlich zugenommen...
    Bei meiner Tochter fing es ca. ab der 7./8. Woche an, war sehr schlimm (ich hab morgens oft nur von der eigenen Spucke gek*tzt) und hielt sich bis in den 5. Monat rein.
    Und jetzt.... mal sehen was kommt ;)

    Ich habe es ihm gegenüber schon mehrfach klar und deutlich gesagt. "Ich will alleine in meinem Bett schlafen und ich will, dass du in deinem Bett schläftst."
    Auch die Umstände, dass ich unausgeruht bin und ich mehrfach aufwache habe ich irgendwann mitgeteilt. Er sagt, ja er versuche in seinem Bett zu schlafen. Dann kommt er doch wieder....


    Das Problem ist auch, dass wenn die Kinder zu mir kommen, merke ich es nicht gleich um zu reagieren. Ich werde erst später wach, wenn sie schon neben mir schlafen.


    Eine zusätzliche Matratze passt in mein winziges Schlafzimmer nicht mehr rein...

    Kurze Vorinfo:
    Mein großer schlief bis ca 3 Jahre mit mir im Familienbett. Hatte leider einen schweren Schlafstart als Baby - schrie sich trotz Stillen und Tragen und Kuscheln allabendlich bis zu 1,5h in den Schlaf... Das wurde erst besser als er etwa ein Jahr alt war. Dennoch immer weinen und schreien, wenn er nachts munter wurde bis etwas über den 3. Geburtstag.
    Jetzt ist er 5,5 Jahre alt und schläft allein in seinem Bett ein, wacht gegen zehn zum Pinkeln auf und wird wieder in sein Bett gelegt.
    Nachts wacht er dann gegen 1 Uhr auf und legt sich zu mir ins Bett. Und er liegt nicht etwa auf der anderen Bettseite; nein: er liegt an mir dran und besser noch auf mir drauf!


    Meine Tochter ist 2,5 Jahre und schläft seit jeher gut ein und eigentlich auch mal durch. Sie ist mit 1,3 Jahren aus dem Elternbett ausgezogen (wurden). Seit etwa einem dreiviertel Jahr kommt sie auch gegen zehn und will nochmal Kuscheln oder was Trinken. Sie legt sich wieder in ihr Bett. Dann wacht sie nachts gegen 2 oder 3 Uhr auf und kommt ebenfalls zu mir ins Bett. Sie klebt nicht ganz so sehr an mir dran wie mein Sohn.


    Mich macht das fertig! Ich bin eigentlich ein Alleinschläfer und mag beim Schlafen nicht Kuscheln! Mehrfach wache ich nachts auf, weil mir durch Bewegungsmangel ein Arm einschläft oder ich einfach nicht die Möglichkeit habe mich zu drehen. Dann schiebe ich die Kinder beiseite.... kurze Zeit später liegen die wieder an mir dran.
    Ich hab es schon mit Bettwechseln probiert und mich dann ins Bett vom Großen gelegt. Bringt nix, die merken das und kommen nach #haare
    Seit Anfang März bin ich wieder arbeiten und muss mit den Kindern früh aufstehen. Und ich bin echt ein Ekel am Morgen, wenn ich nicht richtig geschlafen hab und dann auch noch so früh raus muss. Die Kinder müssen dann meist die üble Laune ertagen...
    Mir raubt das so die Kräfte, dass ich teilweise nachts schon getobt hab und die Kinder wütend aus meinem Bett geschmissen hab. Die haben dann natürlich fürchterlich geweint und an Schlaf war nicht mehr zu denken.


    Ich bin mit meinem Wissen und mit den Kräften wirklich langsam am Ende.
    Habt ihr Tipps und Erfahrungen für mich?



    Edit: Mein Mann schläft auf Grund der kindlichen Nachtwanderungen seit zwei Jahren im Wohnzimmer auf der Matratze, da er sehr früh raus muss.

    Kleinchen (2,5) sitzt auf dem Klo und schaut ein Buch an. Plötzlich schreit sie furchtbar aufgeregt aus dem Bad heraus: " Da ist ein Spinnkreis!
    Ich ruf aus dem Wohnzimmer:"Was hast du?"
    Sie:"Ein SPINNKREIS! "
    Papa geht mal nachsehen, bevor das Kind noch vor Aufregung vom Klo plumpst...
    Er:"Das ist ein Spinnennetz, mein Schatz."
    Im Buch; versteht dich ;)

    Mein Mann gestern mit seinen Kumpels im TS beim Zocken redet über Irland und die mehr oder weniger attraktiven "Irrländer" und deren Kinder.
    Hat ne Weile gedauert, bis er seine merkwürdige Bezeichnung für Iren bemerkte.

    ...weil mein Mann einen neuen Job anfängt, der ihm Spaß macht und mehr Geld in die Kasse bringt.
    ...weil ich ebenfalls wieder beruflich aktiv werde und mir das richtig gut tun wird.
    ...ich dieses Jahr schwanger werde und das Kind auch bei uns bleibt.
    ...weil viele Sorgen und Nöte aus 2014 Vergangenheit sein werden.

    Das Fieber ist sicher schon wieder runter gegangen.
    Mein Töchterchen steht quietschfidel und nur mäßig warm da und spielt. Dabei hat sie über 39ºC Fieber. Hab mich schon dran gewöhnt eher zu messen. Wenn sie knatschig und weinerlich wird, hat sie meist schon erhöhte Temperatur.

    Mein Sohn steht vor ein paar Tagen auf der Terrasse und schaut an der Hauswand hinauf in den Himmel und sieht (ich schaute ebenfalls aus dem Fenster in den Himmel) schnell ziehende Wolken am blauen Himmel. Er öffnet die Terrassentür und schreit zu mir herein: "Mama, das ist unglaublich! Ich kann sehen, wie sich die Erde dreht!!!"


    #super

    Ich brauch mal ein bisschen guten Rat...
    Meine vielpiesler Motte hab ich von Anfang an abgehalten und sie immer trocken gelegt. Das klappte, bis sie 6 Monate war auch gut. Dann hatte sie einen sehr langen Abhaltestreik von etwa 9 Monaten. Zu festen Zeiten hab ich es ihr dennoch weiter angeboten. Früh und unterwegs ging das auch gut. Nun hat sie sich seit Februar sehr plötzlich wieder auf den Pott setzten lassen und auch Pipi angesagt. Sie war dann sehr schnell tagsüber fast trocken. Seit einigen Wochen jedoch geht außer früh gar nichts. Sie sagt nichts, wenn sie was sagt, lässt sie sich nicht auf den Pott setzen und rennt weg. Ich hab grad die Wahl zwischen einer Wohnung voller Pfützen und Kackhäufchen oder Stoffis.
    Um uns den Stress zu ersparen, wickel ich sie halt wieder, was sie sonst nie recht wollte. Anziehen war blöd und sie wollte nur Schlüppis und Hose. Nachts hat sie immer ne Windel. Wenn sie muss und auf den Topf will, gehts gut. Meist will sie aber nicht.
    Und sie will nach langer Zeit auch sehr gern wieder ins Tuch zum Schlafen und Rausgehen.


    So recht schlau wer ich da aus meinem Kind grad nicht. Habt ihr solche Erfahrungen gemacht?

    Dank euch für die Antworten.


    Fiawin: Telefonat fänd ich ja ganz prima - würde dir dazu eine PN zukommen lassen #super


    Ludo: Bei euch kling das ja wirklich ziemlich harmonisch. Das sollte es ja sicher auch sein, wenn man so viel aufgibt und mit der Familie nochmal ganz neu anfängt. Für uns käme das so nicht in Frage, da unsere Familien dafür eher nicht gemacht sind.



    rheinländerin: Vor zwei Jahren war mein Mann auch noch nicht wirklich bereit, sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen. Doch mittlerweile merkt er, dass wir das, was wir uns wünschen (z. B. wie unsere Kinder aufwachsen) so allein nicht umzusetzen ist. Wir stoßen immer öfter an unsere Grenzen. Ob das die nachmittags fehlenden Spielfreunde für unseren Sohn sind oder die immer höher steigenden Wohnkosten. Auf lange Sicht, wollen wir in diesem Modell der Kleinfamilie in eigener Wohnung nicht bleiben. Mal sehen, was sich entwickeln wird.