Beiträge von waldfrau

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    Ihr lest ja schon, worum es mir geht.
    Mein Mann und ich sind mit der Kleinfamiliensituation seit langem unzufrieden und suchen nach Alternativen. In unserem direkten Umfeld gibts da leider keinen Anlaufpunkt, weswegen ich mich vertrauensvoll an euch wende.


    Lebt oder lebte jemand von euch mit anderen Familien in einer der o. g. Wohnformen zusammen?


    Wie viele Menschen waren es und wie alt?


    Natürlich interessieren mich auch sehr die Vor- und Nachteile der einzelnen Wohngemeinschaften und wie eure Kinder das so finden/fanden.


    Wie sowas finanziell läuft, ist natürlich auch nicht unerheblich.



    Ich weiß, dass es im WWW unendlich viel darüber zu lesen gibt und auf jeder Seite andere Wohnformen in den Himmel gelobt werden.
    Leider hab ich oft das Gefühl, dass die Leute mir da (es fühle sich bitte keiner auf den Schlips getreten :S ) irgendwie zu "öko", "alternativ" bzw. "esoterisch" sind. Ich setzt das mal in Gänsefüßchen, da mir der passende Ausdruck dafür, was ich mein, im Moment nicht einfällt.


    Freu mich über eure Antworten - besten Dank und viele Grüße




    Edit: Ich bin nicht auf eine Diskussion über das Für und Wider aus, sondern einfach nur interessiert #ja

    Großer grad in seinem Zimmer im Bett wachgeworden: "Mama, hier ist nicht Nacht. Ich schlaf nicht weiter."
    Ich geh zum Fenster und nehm den Vorhang zurück: "Schau, ist alles finster. Es sieht sehr nach Nacht aus."
    Er:"Nee, ich mag nicht mehr schlafen."
    Ich 8I und überleg schnell, damit ich die Situation nicht aufbausche.
    "Willst du vielleicht in meinem Bett mal sehen, ob Nacht ist?"
    Er ganz schlaftrunken: "Ja." Legt sich hin, huschelt sich ein...
    Ich:"Und, ist hier Nacht?"
    Er ganz friedlich und ruhig: "Ja, hier kann ich gut schlafen."
    #herzen

    Beim letzten Mal war mein Mann mit ihr zu U5, da kann ich schlecht Auskunft geben, ob ein Messfehler vorlag. Jetzt bin ich gewesen, und meine kleine hat mächtig Rambazamba gemacht. Ruhiges Messen war da nicht wirklich drin. Hab jetzt zu Hause das ganze nochmal in Ruhe gemacht. Länge mit 72cm stimmt so, aber der KU ist bei 45cm und nicht bei 43cm! Ich denke, die 2cm machen da schon einen Unterschied.
    Und in Bezug auf ihre Kleidergröße: sie passt seit ein paar Wochen erst richtig in die 74 rein. Manche Sachen in 68 passen ihr noch grad so. Die hat sie aber im Frühling auch schon getragen. Nur saßen sie da nicht so straff. #pfeif


    Ich hab mir überlegt, kommende Woche mal nen richtigen Kinderarzt draufschauen zu lassen. Und dann mal den Bluttest anzusprechen.
    Mein Ärztin ist Allgemeinmedizinerin für die ganze Familie. Vielleicht hat ein KA doch einen anderen Blick aufs Kind.


    Vielen Dank an alle #danke

    Also meine Tochter wog bei der U5 im Ende April 7750g war 72 cm groß und der Kopf 43cm im Umfang.
    Und heut, waren es 8350g. Körpergröße und Kopfumfang sind wohl gleich geblieben.

    Das Gewicht machte meiner Ärztin wohl nicht so die Sorgen, eher das Wachstum.


    Sie ist im allgemeinen eher klein und zart, aber nicht dünn! Sieht halt wie ein normales Baby aus - nur kleiner.


    Und ein sehr flottes Baby war sie eh schon, dass es mit der Bewegung und dem Krabbeln und Laufen eilig hatte.


    Edit: das mit dem Geist der Mutter ist mir auch schon so gesagt wurden. Aber da seh ich mal bisschen drüberweg. Ich glaub nicht, dass der Geist einer Kuh meinem Kind zuträglicher ist, als meiner. Aber jeder, wie er mag #pfeif

    Also ich komm grad mit meiner kleinen von der U6. Und da wurde mir zu bedenken gegeben, dass sie doch immernoch so groß und schwer (grad mal 500g mehr) ist wie bei der letzten U.
    Ach und stillen sollte sie doch auch nicht mehr so viel.



    Sie ist noch nie der große Esser gewesen. Brei und füttern geht gar nicht. Sie isst nur, was sie mag und sich selbst in den Mund stecken kann. Das sind meist VK-Nudeln mit beliebiger Soße. Und Obst in Mengen.


    Sie stillt am Tag nur noch manchmal zum Mittagsschlaf. Ansonsten abends, spätabens, nachts und ganz früh und früh zum Aufstehen.
    Und das schlaucht mich ungemein...


    Ach ja, und sie ist unheimlich mobil. Läuft jetzt auch und rennt sich sozusagen alles ab, was sie isst.


    Muss ich mir da echt so Sorgen machen, wie die KiÄ das meint? Sie ist übrigens eine anthroposophische Ärztin.
    Ich soll ihr mehr Milchprodukte geben (Käse, Quark, Sahne und so).
    Verwächst sich das? Muss ich ihr zwischendurch mehr kalorienhaltiges zum Knabbern geben?


    Mich verunsichert das jetzt sehr. Zumal ich doch den Eindruck habe, dass es der Kleinen gut geht. #weissnicht

    Mein Großer hatte letzten Herbst innerhalb von drei Wochen zweimal so ein riesen Ding am Kopf. War auch jeweils die Türkante...
    Wir haben gut gekühlt und Arnika verabreicht. Es hat sich innerhalb von 24h verteilt und ist abgeschwollen.
    Wenn es deinem Kindchen also im Allgemeinen gut geht - auch über Nacht - kannst du beruhigt sein. #yoga
    Die Dinger sehen meist schlimmer aus, als sie sind.

    ich habe die diskussion aufmerksam verfolgt. heut abend sag ich nur kurz danke, dass ihr euch mit dem thema auseinandergesetzt habt. danke für die vielen großen und kleinen ratschläge und vor allem für die denkanstöße in die eine oder andere richtung.
    bin grad mit einem krankem und einem zahnenden kind sehr eingespannt. morgen werde ich euch mal ausführlich antworten.


    liebe grüße

    Oh so viele Antworten hatte ich mir gar nicht erwartet...
    Ich danke fürs Lesen, Nachdenken und Antworten.


    Die überromantisierte Vorstellung vom autarken Landleben hab ich nicht wirklich. Ich bin selbst auf dem Dorf mit Landwirtschaft ringsum aufgewachsen. Wir selbst hatten nur Gemüseanbau und Schafe, Enten, Hühner und Kaninchen. Mich schreckt also das Schlachten und ähnlich blutige Sachen nicht.
    Dennoch weiß ich, dass eine komplette Umstellung auf ein landwirtschaftliches Leben nicht geht. Weder von mir allein, noch von meinem Partner. Das ist auch gar nicht so recht der springende Punkt und dass, worum es mir direkt geht. Der Fokus liegt mir nicht so sehr auf der Bauernwirtschaft.


    Es geht mehr um das gemeinsame und das freiere Leben etwas entfernter von den Institutionen. Mehr mit meinen Kindern gemeinsam Leben. Also nicht nur die schönen Unternehmungen am WE und unter der Woche geht jeder seinem routiniertem Plan nach.
    Ich weiß nicht so recht, wie ich das ausdrücken soll. Es fehlt mir irgendwie im Moment an den für meine Kinder erfahrbaren Sachen, die wir Erwachsenen tun. Wir geben die Kinder früh ab, gehen zur Arbeit und abends gibts gemeinsames Essen und vielleicht noch etwas Spiel- und Redezeit. Das ist es, was sich für mich nicht richtig anfühlt.


    Der Schritt zu einem Leben, mit mehr Selbstversorgung und Gemeinschaft mit anderen Familien, ist für mich nur die logische Konsequenz.


    Ich bin durchaus schon dabei, Dinge selbst zu machen, die mir möglich sind. Im Kleinen beginnt es mit Brot backen und spinnen, stricken, nähen. Garten haben wir nicht - möcht ich aber gern.


    ... das nur kurz, ich muss erstmal zum Mittag.

    Mich umtreibt es schon lang und ich möchte gern mal in die Runde fragen, ob ich mit meinen Sehnsüchten allein dastehe, oder ob es ähnlich-fühlende hier gibt.


    Folgendes beschäftigt mich schon seit Jahren, auch schon bevor ich Kinder bekam:


    Ich hasse dieses Hamsterrad: arbeiten (mein Mann, oder ich bevor die Kinder kamen), Geld bekommen und es durch die Finger rinnen sehen, von Woche zu Woche das gleiche öde Spiel und nie das Gefühl haben "jetzt isses gut so, wie es ist"


    Immer kommt das Gefühl hoch, dass das was wir täglich machen irgendwie nicht richtig ist. Es fühlt sich so falsch an für mich! So unecht und gespielt. Als ob das wahre Leben erst irgendwann später beginnt und ich nur in der Warteschleife festhänge.


    Ich möchte so gern in einer Gemeinschaft leben mit anderen Familien, älteren und jüngeren Menschen. Handwerklich tätig sein und für mein täglich Brot "richtige" Arbeit verrichten.
    Es wär so schön, früh aufzustehen und mich um Feld und Vieh zu kümmern.
    Es wär so schön, dies mit anderen in Gemeinschaft zu tun. Gemeinsam zu arbeiten, zu essen, zu feiern, zu lernen...
    Es wär so schön, wenn meine Kinder nicht der sozialen Kontakte wegen in den Kiga gehen müssten, weil bei uns genug Kinder jeden Alters leben.
    Es wär so schön, zu wissen es stehen noch zwei Säcke selbstangebaute Kartoffeln im Keller und mich nicht darüber ärgern zu müssen, dass die gekauften so teuer sind und so olle graue Flecke haben und man am Ende soviel davon wegwirft...
    Es wär so schön, nicht Unmengen von Plastikmüll zu produzieren...
    Es wär so schön, meinen weitestgehend das freie Lernen zu ermöglichen, weil viele verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Berufsfeldern mit uns und um uns leben.


    Diese Liste könnte ich im Alltag noch um einiges erweitern. Mir fällt da so vieles ein, was ich gern anders leben würde.


    Doch da werde ich immer so ausgebremst. Vor allem von meinem Mann. Er sagt immer, da brauch man ne Menge Geld, um soetwas erstmal zu ermöglichen. Das ist utopisch und bei den anderen 95% der Gesellschaft ist das Leben doch auch so und ich solle mich mal der Realität stellen etc. etc. ...


    Doch nun lebe ich ja schon viele Jahre wie der Rest der Gesellschaft und es ist immer noch kein Gewöhnungseffekt eingetreten. Im Gegenteil, der Wunsch nach Veränderung wird größer.


    Ja, wieso schreib ich das? Vielleicht, weil ich in meinem direkten Umfeld bei diesem Thema nur auf taube Ohren stoße bzw. mir gesagt wird ich soll mich nicht so anstellen und aufhören zu träumen.
    Und irgendwie wollt ich es mal loswerden...




    Mit besten Grüßen

    Sohnemann (bald 4) ruft mich ins Wohnzimmer:


    Er: "Mama, willst du was kaufen?"
    Ich: "Was haste denn im Angebot?"
    Er: "Hier:" und zeigt auf die große nackte Puppe auf der LKW-Ladefläche
    Ich:"Hm, die ist ja nackt... was verkaufst du denn da?"
    Er: zeigt auf die Puppe, schüttelt den Kopf, sagt: "Na Fleisch!" und schneidet mit dem Stock ein Stück Bein ab. 8I

    Oh, so viele Nachrichten... ich bin vor lauter Hitze und quengeligem Baby gar nicht zum Nachsehen gekommen. #schäm


    Ähm, ich hab mich mal über den Versand kundig gemacht. Das würde 10,-€ kosten, wenn ich sie mir vom Hersteller schicken lass. Da hätt ich 30,-€ für ne Sonnencreme... #hammer
    Da denk ich, wär das auf dem Privatpostweg auch nicht günstiger.


    Danke für die lieben Angebote. Ich werd mich jetzt mal kümmern, dass ich die Creme aus nem EU-Land bekomme.

    Hallo liebe Raben,


    seit nun fast zwei Wochen bin ich vergeblich auf der Suche nach einer bestimmten Sonnencreme. Weder Apotheken noch Reformhäuser können mir diese über Großhändler bestellen.


    Sie wird in der Schweiz hergestellt und da dachte ich, dass die da eher zu bekommen ist.


    Es handelt sich um folgende: https://www.alpaderm.com/de/ca…onnenfluid-spf-30-p13.php


    Besteht die Möglichkeit, dass mir ein schweizer Rabe die Creme besorgen kann und dann zusendet? Vielleicht sogar von D aus?


    Sommerliche Grüße,
    wedekind

    falter (bald 4) steht vor mir: "peng" - jetzt bist du tot
    ich: das ist aber nicht so gut, denn wenn man tot ist, dann ist man ja nicht mehr da und kommt auch nicht mehr zurück. so wie unsere emma (katze)
    falter: aber du kannst doch wieder auferstehen. wie jesus!



    #stirn das ich da nicht selbst drauf gekommen bin

    Wollt nur mal ne kurze Info hierlassen:


    also die letzten Nächte hab ich sie aufs Töpchen/Schüsselchen gesetzt. Hab auch jedes Mal die Pipi gut abgepasst - bzw hat sie so lang gewartet, bis sie auf dem Topf saß.


    Aber das Anziehen der Windel danach ein Graus! #haare


    Zuerst hab ich Stoffis genommen, mit Snappi und Wollhose (Storchenkinder). War blöd, weil dauert zu lang.
    Dann hatte ich selbstgenähten Walk-Back-Up und Mullwindel. Ging ganz gut, da darf ich bloß kein Pipi verpassen. Der ist nicht sooo passgenau im vorderen Bereich.
    Als der Back-Up nass war, hab ich nachts WWW als Back-Up genommen. Die ließen sich ganz gut an- und ausziehen. Aber der Protest meiner Tochter beim Anziehen ist dennoch sehr stark.
    Auch mit Brust im Mund war das nicht so gut zu handhaben.


    Wie geht das ruhiger? Weinen eure kleinen dann auch so arg?

    Sorry, dass ich erst so spät zum Antworten komm. Manchmal schaff ich nur das Lesen und nicht das Antworten.


    Ich danke euch schon mal fürs Mutmachen - und Susling: ich habe das keinesfalls als Kritik aufgefasst. Um die Vor- und Nachteile der WWW bin ich mir sehr bewusst. Und ich merk es, dass man wirklich sehr "faul" wird beim Wechseln der Windeln und auch mal nicht nachsieht #angst


    In den letzten Nächten hab ich unsere kleine immer so gegen 10 nochmal aufs Töpfchen gesetzt und sie konnte Pullern - Windel war bis dahin seit 19:00Uhr trocken. Leider bin ich sicher auf Grund der WWW in der zweiten Nachthälfte nicht nochmal auf ihr Muckern eingegangen und hab nicht abgehalten. Mit dem Erbebnis, dass sie wieder viel gestillt hat um wieder einzuschlafen und dann die Windel doch gegen 4:00Uhr ausgelaufen ist.


    Heut im Pekip hab ich den guten Rat bekommen, doch nachts auf Stoffis zu verwenden, da die mit guter Einlage manchmal mehr aufnehmen als WWW. Vor allem in Bauchlage, die meine Tochter bevorzugt.


    Also werd ich es heut nacht probieren - abhalten, Stoffis und nochmal abhalten. Mal sehen, vielleicht bleibt das Bett trocken.

    Guten Morgen zusammen!


    Ich hab mal ne Frage an die erfahrenen "Abhalte-Mütter".


    Bei uns ist es so, dass ich unsere Tochter von Geburt an abgehalten hab. Auch nachts im Familienbett. Das nächtliche Abhalten hab ich nach etwa 9 Wochen aufgegeben, da ich kaum noch tief schlief, der große Sohn und Mann aufwachten und dachte, dass es mit WWW-Nächten einfacher ist. Tochterkind ist jetzt knapp 8 Monate alt.


    Am Tag hab ich sie in Stoffis und im Winter waren es WWW für längere Ausflüge.


    Ihren Stuhlgang zeigt sie immernoch recht verlässlich an - Pipi eher weniger. Meist gehts in die Windel - außer nach dem Schlummerchen #super


    So nun ist es so, dass sie nachts so oft muckert, dass sie auch oft gestillt wird und dann pullert sie sooooo viel, dass die WWW das nicht mehr hält und alles nass ist. Jede ver**mmte Nacht! #wisch


    Nun bin ich am überlegen, ob ich sie nicht vielleicht doch auf den Topf setzen soll, damit die Nächte ruhiger werden.
    Habt ihr da Erfahrung beim "Wiedereinstieg" ins nächtliche Abhalten?


    Danke schon mal und beste Grüße,

    Sohnemann bäumt sich vor Papa auf:


    "Papa, ich hab ganz doll Kraft! Wie eine Kartoffel!"


    (----> Wir hatten am Tag vorher mit KartollelSTÄRKE gebacken #top )

    Ich denke, es gab sicher schon mal solche Anfragen, doch beim Suchen bin ich leider nicht fündig geworden...


    Unser Sohn mag seit einiger Zeit nicht mehr so gern in den Kiga gehen. Er ist 3 1/2 Jahre und geht seit September. Es war auch nie wirklich schlimm für ihn - Eingewöhnung war gut und mit Ruhe.
    Nun hat er in der letzten Zeit immer mal wieder gesagt, dass er nicht in den Kiga gehen will. Da es jetzt öfter vorgekommen ist, bin ich hellhörig geworden.
    Ich hab es sonst eher seiner morgendlichen Unlust zugeschrieben. Und nach einem ruhigen Wort von mir, dass er heut doch geht, war es auch in Ordnung. Doch seit einiger Zeit beginnt er zu diskutieren und will einfach nicht. Zwingen mag ich ihn ja auch nicht, und so hab ich ihn halt einige Male zu Hause behalten.


    Grundsätzlich ist das auch kein Problem wenn er zu Hause ist. Ich hab noch eine kleine Tochter von 6 Monaten und bin sowieso daheim.
    Doch hab ich Schwierigkeiten, meinem Sohn dann gerecht zu werden, was seinen Wissensdurst angeht. Nur Hausarbeit und mit dem Baby spazieren gehen ist echt nichts spannendes.


    Wer ähnliches kennt, wie handhabt ihr die Situation?
    Ist es nur eine Phase, die durchgestanden werden muss? :S
    In den Kiga bringen, obwohl er nicht will?
    Mit den Erzieherinnen spreche, wieso er nicht gehen mag?
    Was macht ihr zu Hause mit den Kindern? ---> mein Sohn spielt nicht mit Spielzeug! Er ist ein Material-Spiel-Kind, was mit Lego und Autos, Rollenspielpuppenzeug nichts anfangen kann. #haare


    Viele Fragen und ich hoffe auf viele ratgebende Antworten.

    ich halte die kleine motte zum pullern übers waschbecken. sohnemann (3,5) kommt an, schaut die motte an und nach einer weile mich und sagt voller überzeugung: "wenn ich groß bin und ein mädchen werde, dann hab ich auch eine vagina!" #gruebel