Beiträge von waldfrau

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    oh das beruhigt mich dann doch ein bisschen. sie mag das auch wirklich gern und ihre verdauung ist auch in ordnung.
    beim großen ging alles nach plan und tochterkind ist da so ganz anders.

    Hallo zusammen,


    bei unserer kleinen hab ich vor drei/vier Wochen versucht mir Brei anzufangen. Sie ist jetzt 6,5 Monate alt.
    Ganz klassisch hab ich mit Möhre und so probiert. Geht nichts! Es würgt sie regelrecht. Das ganze ne Woche später nochmal, immer ein Löffelchen zum Mittag Möhre... sie würgt!
    Dann hab ich Pastinake und rote Beete angeboten. Auch gematschte Banane. Sie würgt alles!
    Einzig allein Roggenknäcke hat sie in der Zeit geknabbert (eingesabbert und gegessen). Also hab ich mir gedacht, probier ich es mal mit Getreidebrei.
    Und siehe da, sie ist es. Haferschmelzflocken mit bisschen Obstmus für den süßen Geschmack.


    Aber da frag ich mich nun, ist das denn ok? So Getreide für den Anfang ist ja vielleicht bisschen heftig für die Verdauung.
    Doch ich muss ihr irgendwas geben. Die stillt tags wie nachts alle 2 Stunden. Das geht an meine Substanz!


    Was meint ihr dazu? Muss man strikt nach Gemüse-Getreide-Reihenfolge gehen?
    In anderen Ländern der Welt, gibts ja auch nicht die Möhre zum Beginn...


    Bin gespannt auf eure Antworten und Erfahrungswerte.

    Tut mir leid, dass meine Antwort so lange auf sich hat warten lassen.
    Ich musste erstmal alles "verdauen" und die Ostertage hinter mich bringen.


    Vorweg gesagt, geht es mir seit dem Schreiben hier schon besser. Es hat sehr gut getan, die Dinge mal beim Namen zu nennen.


    Kira, dir danke ich, da ich einen Anfang hab machen können. Mit meinem Mann hab ich nicht so direkt gesprochen, aber er scheint es schon gemerkt zu haben, dass ich mehr Hilfe brauch. Die Ämtersachen sind weiter mein Part, da hat er keinen Draht zu. Aber er hat mir unsere Tochter jetzt sehr oft abgenommen und ist mit ihr in der Trage raus. Am Wochenende war er
    sogar mal mit beiden Kindern weg und ich konnte entspannt baden gehen - herrlich #applaus




    Zudem habe ich mir überlegt bezüglich des Tods meines Vaters Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich möchte nicht, dass meine Wut auf ihn sich so auf meine Kinder und unser Familienleben auswirkt. Und ja, ich unterstelle ihm zwar keine Absicht, aber Ignoranz und Selbstbezogenheit. Krankheit hin oder her - er wusste wie es enden kann und es hat ihn nicht interessiert, dass er uns (meine Schwester und mich) einfach so zurück lässt.
    Leider muss ich noch bis Mitte Mai warten, bis ich den Termin mit meiner Ärztin wahrnehmen kann. Bin aber gespannt, was sie mir vorschlägt tun zu können. Und allein die Aussicht darauf, hat mich aufatmen lassen.


    Mein größtes Problem ist aber derzeit noch mein Sohn. Durch deine Worte habe ich ihn doch mal eher "von außen" betrachten können. Ich habe versucht, mich in ihn hinein zu versetzen und mir vorzustellen, was da grad wichtig ist, wenn er so weinerlich ist. Das "Spiegeln" hilft mir da teils ganz gut und er merkt doch, dass ich ihn mehr erkenne. Auch hab ich mehr Kuscheleinheiten für ihn - wenn er es möchte.
    Doch seit einigen Tagen wacht er nachts/spät abends auf und sitzt heulend im Bett. Das hatte er schon als kleines Kind, aber nie so arg und so oft hintereinander. Damals hab ich das als "Nachtschreck" abgetan. Es kam so ein- oder zweimal im Monat vor. Und ganz lange war nichts mehr...
    Ich finde das fast gruselig - er sitzt im Bett (Familienbett), teils mit geschlossenen Augen und wimmert und weint und redet vor sich hin. Was er sagt, versteh ich nicht. Er spricht da zu undeutlich. Manchmal hat er dann auch eingepullert. (Er schläft erst seit zwei Wochen ohne Windel.) Es fällt mir schwer etwas zu tun. Alles ist falsch! Wenn er dann etwas munterer wird, dann steigert sich das weinen in ein unsegliches Heulen. Und alles, aber alles ist falsch. Sitzen, liegen, kuscheln, trinken, pullern - mal ja, mal nein und alles wird nur schlimmer. Egal ob ich oder mein Mann etwas tun oder nicht - es wird schlimmer. Oft steht er dann schreiend im Flur, zittert und weiß weder ein noch aus.
    Ich bin da richtig am verzweifeln. Bis jetzt hat mein Mann ihn da gut wieder raus bekommen. Er nahm in mit in die Küche und hat alltägliches gemacht - das was er sonst auch getan hätte ohne unseren Sohn. Irgendwie hat ihn das dann abgelenkt, ohne abgelenkt zu werden #gruebel
    Nach etwa einer halben bis einer Stunde schläft er dann bei meinem Mann auf dem Klappsofa ein. (Wir schlafen derzeit getrennt, weil ich so schnarche.)
    Mein Sohn will dann auch nicht zu mir.


    Das klingt sicher ganz wirr.... ich komm damit so schwer zurecht. Ich werde so wütend und ungehalten und manchmal laut und hab ihn auch schon angeschrien:"Was willst du???"


    Ich bin da total überfordert - weiß nicht warum und wie es besser werden kann.


    Beste Grüße,
    wedekind


    PS: über einen PN-Kontakt würde ich mich freuen

    So viele Baustellen - sorry, sehr lang


    Liebes Expertenteam,


    nun ist es soweit, dass auch ich mir eure Hilfe erbitte.


    Kurze Info zu meiner Familiensituation:
    Mein Mann und ich sind vor einem Jahr in eine neue Stadt gezogen. Ende September wurde unsere Tochter geboren. Unser Sohn (3,6 Jahre) geht seit Anfang September in den Kindergarten.


    Wie oben zu lesen, hab ich einige Baustellen zu bearbeiten. Auswirkungen haben alle auf das Verhalten meines Sohnes und mein Verhältnis zu ihm.


    So recht weiß ich nicht, wo ich anfangen soll. Ich denke, zuerst beschreibe ich euch meinen Sohn und was sich so verändert hat.
    Er war in den letzten drei Jahren bei mir zu Hause und ein sehr selbstständiges Kind. Er hat ausdauernd und mit viel Phantasie gespielt. Nicht mit Spielzeug, sondern mit allem anderen, was es so gibt in Haus und Garten. Er kann seine Gefühle soweit ganz gut artikulieren, sagt, was er will und was nicht und was er blöd findet.
    Nun ist es so, dass er nicht mehr spielt. Nur ganz schwer findet er ins Spiel und Spielzeug ist sowieso nichts für ihn. Maximal Duplosteine (selten), Puzzles (nur in Begleitung) und Bücher zum Vorlesen. Wenn er draußen ist und baggert, schaufelt und räumt, ist die Welt für ihn in Ordnung... Doch in letzter Zeit, mag es am Wetter liegen oder nicht, will er auch nicht mehr raus gehen.
    Im Kindergarten, den er seit September besucht, ist es ähnlich. Er tüddelt nur durch die Zimmer und findet selten zu einem richtigen Spiel. Wenn er im Garten zu tun hat, ist er fast nicht mehr zum Reingehen zu bewegen.


    Dass er nicht mehr spielt, wirkt sich sehr negativ auf mich aus. Wenn er zu Hause ist, dann dümpelt er nur bei mir rum. Sitz in der Küche rum, ohne etwas zu tun. Beschwert sich, wenn ich das Zimmer verlasse. Schreit mir hinterher: "Aber ich will nicht alleine sein!"
    Dazu kommt, dass er unheimlich nah am Wasser gebaut ist in letzter Zeit. Er heult und knigelt bei jedem kleinen bisschen. Sei es, dass die Butter nicht richtig auf dem Brot verteilt ist, oder ihm ein Glas runterfällt, oder ich grad an ihm vorbei gegangen bin und er "im Weg" stand.
    Dabei weint er und wird wütend und unheimlich knatschig. Er beruhigt sich auch nicht wieder. Manchmal darf bzw. soll ich zu ihm kommen. Dann sagt er: "Du musst mich trösten, sonst beruhige ich mich nicht!" und andermal soll ich weggehen. Oft lass ich ihn dann einfach. Ich hab auch nicht die Kraft, mich jedes mal zu ihm zu knien und ihn zu trösten. Oft ist mir der Grund des Weinens einfach zu lapidar. Es geht einmal hüh und einmal hott. Erst will er einen Keks mit Schokolade und dann will er nicht. Und egal was, es ist falsch was ich tu und er weint! #sauer


    So, nun zur zweiten Baustelle...


    Ich merke, dass mir hier in der neuen Stadt die Decke auf den Kopf fällt. Es fällt mir so unheimlich schwer sozialen Anschluss zu finden. Und ich bemühe mich wirklich sehr.
    Bevor wir hier wohnten, war ich mit meinem Sohn weitestgehend allein zu Hause und mein Mann 4/5 Tage die Woche auf Montage. In dieser Zeit hatte ich eine Freundin, mit der ich mich mehrfach die Woche traf und austauschen konnte. Doch das Verhältnis ist zerrüttet und über die lange Distanz auch nicht zu halten gewesen.
    Auf Familie kann ich im großen und ganzen nicht zurückgreifen (siehe nächster Punkt).
    Das paradoxe daran ist, dass ich einen sozialen Beruf (staatl. anerkannte Erzieherin) erlernt habe und immer mit Menschen gearbeitet habe.
    Doch privat fällt es mir so unheimlich schwer, Menschen/Freunde kennenzulernen. Und ich spüre, dass ich den Austausch brauch. Und wenn es ein Plausch beim Kaffee ist.
    Ich geb mir ja Mühe und besuche einen Pekip-Kurs und geh zur Stillgruppe. Nur sind die meisten Frauen da ein wenig anders als ich und ich hab keine Kraft mehr, mich damit auseinander zu setzen. Ich mag nicht mehr groß und breit verteidigen, warum ich im Familienbett schlafe und warum mein Kind nicht mir 4 Monaten Brei bekommt und warum meine kleine nicht schreiend ins Bettchen gelegt wird und allein einschlafen muss und warum meine Kinder nicht geimpft sind und warum ich mein Baby im Tuch trage. Ich bin es einfach leid...
    Es wär so schön, jemanden zu treffen, bei dem die Chemie stimmt und ich mich nicht erklären muss, weil der andere es schon weiß und es ebenso oder ähnlich macht.
    Ich habe schon richtig Angst, wenn ich eine Mama kennenlerne, dass ich irgendetwas sage und ich blöde Blicke einfange. Ich sag teils schon gar nichts mehr.



    Jetzt kommt die Familienbaustelle:
    Ich bin sooooo wütend und so traurig, dass es langsam nicht mehr zu unterdrücken geht.
    Meine Eltern sind beide verstorben und die Umstände machen mich so unglaublich wütend. Zwei Wochen vor der Geburt meiner Tochter verstarb mein Vater. Nicht unverhofft. Nein. Er hat sich, genau wie meine Mutter vor acht Jahren totgesoffen. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Und ich habe ihn beerdigt, meinen Sohn im Kindergarten eingewöhnt und dann Ende September meine kleine Tochter zu Hause geboren. Und nun ist die Luft raus. Und ich kann nicht mehr so recht funktionieren. Es fällt mir immer schwerer, nicht daran zu denken und nicht traurig und wütend zu sein.
    Und es ist ja nicht so, dass ich nicht schon vor acht Jahren das gleiche durchlebt hab und in therapeutischer Behandlung war. Und ich weiß, dass ich in der Hinsicht Hilfe brauch. Denn ich kann nicht mehr lange allein damit umgehen. Mein Mann ist für solche Sachen die falsche Adresse. Das überfordert auch ihn.


    Er wäre dann auch meine nächste Baustelle:
    Ich liebe ihn und hege nicht die Absicht mich zu trennen! Dies sei vorweg gesagt.
    Doch er hilft mir auch so wenig und hat macht so Sachen, die ich nicht mag. Das fängt bei kleinen Dingen an: er raucht und das finde ich (als ehemalige Raucherin) nicht in Ordnung. Zumal er mit den Kindern im Bett schläft. Aber seine ganze Familie raucht und ich finde es nicht gut, wenn mein Sohn solche Vorbilder hat. Er sagte schon: "Mama, aber Männer rauchen immer." 8I
    Dann ist sein Feierabendbier mir schon ein Dorn im Auge (siehe vorige Baustelle). Und ich glaub nicht an das "es schmeckt mir einfach und nach einem langen Tag gönn ich mir das".
    Ich hasse sein PC-gezocke (WoW) - das ist nicht im entferntesten das, was ich mir als Hobby für einen Vater vorstelle, das er mal mit seinem Sohn teilen kann.


    So das waren die kleinen Dinge, das größte ist die Sache, dass er mich in finanziellen Dingen allein lässt. Es sieht nicht gut aus bei uns und es braucht sicher auch noch einige Zeit, bis sich alles in geregelte Bahnen bewegt hat. Mein Mann war lange selbstständig und wir haben noch eine Menge Altlasten zu begleichen. Er geht seit Mai 2012 einer Tätigkeit als Angestellter nach. Doch um alle Anträge bei öffentlichen Stellen, um Unterstützung (Wohngeld, Kinderzuschlag etc.) muss ich mich allein kümmern. Selbst um seine Steuererklärung und seinen Kontostand und seine Telefonrechnungen muss ich mich kümmern.


    Ich will mich da nicht mehr kümmern. Ich will mal einen Mann haben, der sich selbst kümmert! Der sich und sein Leben in die Hand nimmt und Vorbild ist und stark und sich kümmert.



    So, jetzt hab ich mein Herz ausgeschüttet und weiß immer noch nicht, wo ich anfangen soll, etwas zu ändern, damit es mir besser geht.
    Ich fühl mich erschöpft und hab das Gefühl, dass alles mich erdrückt. Dass ich nicht mehr standhalten kann. Und am meisten macht es mir Angst, dass es meine Kinder aushalten müssen und ich nicht angemessen und ihnen würdig mit ihnen umgehen kann, weil mir die Kraft und die Nerven fehlen.


    Danke fürs durchhalten und lesen.
    Vielleicht habt ihr eine Strohhalm für mich, der mir ein bisschen Halt gibt.

    Ich brauch grad irgendwie ein Feedback, damit ich mich nicht ganz unnormal fühle.


    Die Sache stellt sich so dar: mein Sohn ist Anfang September 3 geworden und geht seit dem auch in den Kiga. Vorher war er zu Hause. Ich habe Ende September unsere Tochter geboren und irgendwie ist seit der Zeit alles anders.
    Mein Sohn wirkt so fremd auf mich. Er redet anders, hat eine andere Gestik und Mimik. Und er sieht anders aus, da er sich die Haare abschneiden lassen wollte. Ich hatte die Zeit des Kiga eigentlich herbei gesehnt, damit er nicht mehr so an meinem Rockzipfel hängt. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass er nicht mehr mein Söhnchen ist. Und seit unser Baby da ist, kommt mir alles an ihm so riesig vor. :S


    Es fühlt sich nicht mehr an wie vor ein paar Monaten - beim Kuscheln und Trösten und Einschlafen. Er ist mir einfach so fremd geworden...


    Ich liebe ihn unheimlich, keine Frage und bin auch fürchterlich stolz auf ihn. Er ist gestern das erste mal ohne Meckern und Nach-Mama-rufen bei seinem Papa eingeschlafen. #applaus
    Kennt das jemand? Ich fühle mich so unnormal und auch etwas schlecht dabei. Mein Umgang mit ihm ist auch anders geworden, rauer und auch grober im Ton. Teils ist mir das Kuscheln echt unangenehm.


    Freu mich über eure Meinungen und Erfahrungen.


    Liebe Grüße,

    Meine Schwiegereltern wohnen etwa 45 Autominuten weg. Meinen Sohn dahin zu bringen ist keine Option, da er noch nie allein da war und sich dann auch nicht so sonderlich wohl fühlen würde. Wenn die Oma herkäme, müsst sie mein Mann abholen. Und ob mein Sohn dann mit ihr spazieren gehen würde steht auch in den Sternen.
    Lieber sehe ich ihn beim Papa versorgt und ich kümmer mich um mich :)

    Hallo in die Runde,


    in ca 2,5 Wochen erwarte ich mein zweites Kind. Mein großer ist grad drei geworden.
    Jetzt gestaltet sich unserer Situation bisschen schwierig.
    Wir sind grad vor einem halben Jahr hierher gezogen und haben noch nicht so recht die dicken Freundschaften geschlossen. Familie wohnt auch nicht grad um die Ecke.


    Unser zweites Kind soll zu Hause geboren werden. Dazu hab ich mich schon entschlossen, damit wir unseren großen nicht evtl. mitten in der Nacht mit ins Geburtshaus schleppen müssen. Der Stress wär echt zu groß für ihn. Er ist da schon recht feinfühlig, wenn etwas nicht so ist wie immer.


    Zudem hat er seit Anfang Sept. Eingewöhnung im Kiga und da ist auch viel neues.


    Was mach ich dann mit ihm, wenn mein Baby kommt? Mein Mann wird mit da sein, aber er kann sich ja auch nicht teilen.


    Ich versuch das ganz entspannt anzugehen und denke: "Naja, wenns Baby kommt, dann mach ich das mal und hab ja die Hebamme und mein Mann kümmert sich um unseren Sohn."
    Aber irgendwie so die Ruhe hab ich nicht.


    Habt ihr ähnliche Situationen gehabt? Was habt ihr gemacht mit den "großen"?


    Ich wäre sehr dankbar über ein bisschen Erfahrungsaustausch.


    Liebe Grüße
    wedekind

    Naja, soweit ganz gut. Hab mal bisschen überlegt, was mir so Übelkeit bereitet. Das sind eher so Sachen, die in Pflanzenöl gebraten wurden.
    Letzens waren es die Fischstäbchen. :S


    Ich leide nicht dauerhaft an Übelkeit. Ist nur manchmal... vielleicht war das auch nicht mehr so gut das Essen.


    Meine kleine hängt auch noch unheimlich weit oben. Ich hab das Gefühl, die sitzt mir direkt unter der Brust. Hoffentlich rutscht sie bald bisschen runter und ich hab wieder mehr Platz im Bauch. #freu

    Hallo zusammen,


    ich erwarte grad mein zweites Kind und hab noch etwa 4 Wochen Zeit bis zur Geburt.
    Nun ist mir seit einiger Zeit oft schlecht. So mit Schauer über dem Rücken, Gänsehaut, krampfendem Bauch und gelegentlich auch Erbrechen.
    Bei meinem Großen hatte ich sowas überhaupt nicht. Hat jemand von euch damit Erfahrung? Ist das normal?


    Freu mich über Antworten - möchte ungern noch zum Arzt tingeln - hab demnächst noch viel um die Ohren und da kommt das doch etwas ungelegen :S


    Viele Grüße
    wedekind

    Hallo zusammen,


    hier nun der erste Eintrag im neuen Forum...


    Brauch dringend einen guten Rat zu den Kinderschuhen, die es so am Markt gibt.


    Mein Sohn (fast 3 und Schuhgröße 27) hat so unheimlich breite Füße, dass selbst die nach WMS als weit deklarierten Schuhe zu schmal sind. Wir haben es mit Camper probiert, Sandalen von Jack Wolfskin und Vivobarefoot. Sie passen zwar so ein bisschen, aber wenn er sich nur auf die Einlegesohle stellt, dann ragt die kleine Zehe und der Ballen drüber raus...


    Zudem sollen die Schuhe sehr weich sein. Er zieht harte und steife Schuhe, die eine unflexible Sohle haben, nicht an.


    Bis jetzt hat er Lederpuschen (selbstgenäht - denn so breite hab ich in der Größe noch nicht gefunden) oder Römersandalen/Papoutsis getragen. Als er kleiner war haben wir Behrens Schuhe gehabt. Bei schlechtem Wetter haben wir mal die Chucks probiert. Aber die sind eigentlich auch zu schmal.


    Habt ihr den ultimativen Tip, welcher Hersteller wirklich seeeeehr breite Kinderschuhe im Angebot hat, die auch weich und flexibel sind?


    Ich kann meinen Sohn doch nicht mit Lederpuschen durch den Herbst und Winter stapfen lassen. #heul


    Liebe Grüße
    Wedekind