Beiträge von zazamo

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    Dixit,

    ein tolles Spiel bei dem meine Tochter so ab Grundschulalter mitgespielt gestundet dass auch dem mitspielenden Erwachsenen Spaß macht, je mehr Mitspieler desto lustiger...

    Danke für die vielen Antworten. Dass die so divers sind zeigt wohleigentkich, dass ich gar nichts neues anschaffen brauche für sie, sondern dass sie mit den vorhandenen wohl einfach sieht was ihr am Besten klappt.

    Dass deine 10jährige die Wickelkreux selbst gebunden bekommen hat, Mutter Grimm, stimmt ja auch zuversichtlich...

    Im September kommt unser drittes Kind. Die große Schwester (10) würde das Baby gerne auch tragen #herzen(zumal wir keinen Wagen haben und auch nicht anschaffen werden und somit das stolze Schieben für sie ausfällt...).

    Sie ist eher groß, aber auch schmal. Die meisten Standardtragen werden ihr, denke ich über die Schulter rutschen.

    Im Tuch stelle ich mir aber schwierig vor mit dem binden (ich hab früher mal vergeblich versucht an meinem Mann eine WX zu binden...)

    Sling ist vermutlich zu viel Gewicht einseitig belastet, oder?

    Im Moment denke ich an unseren wrapcon mei tai, wo sich die Träger auf den Schultern auffächern lassen und dadurch vielleicht besser auch an schmale Oberkörper anpassen.

    Hat jemand eine andere, noch bessere Idee? Haben bei euch die großen Geschwister getragen? Und womit?

    Es geht auch nicht um stundenlanges Schleppen, ist eh klar. Eher mal so für kurz, z.B. abends, während ich koche, oder den kleinen Bruder bade oder so...

    JamieSue84, ET 03.08.2019, KKH geplant,

    Akinra, ET 20.08.2019, KKH mit Beleghebamme geplant, 1. Kind

    Waldlicht, ET 25.08.19, KKH geplant, 1.Kind

    zazamo, ET 12.9.2019, GH geplant, 3. Kind

    LeLeRa, ET 18.09.2019, KKH geplant

    mia, ET 20.9.2019

    Safina, ET 24.09.2019, HG geplant, 3. Kind

    Jaennchen, ET 15.10.19 HG geplant, 2. Kind

    JEV, ET 15.10.19 HG geplant, 2. Kind

    Scheckpony, ET 27.10.19, HG geplant, 3. Kind



    Ich hab mich auch mal dazwischengemogelt auf der Liste. Ich war diese Woche im Geburtshaus, in dem auch mein Sohn geboren ist und bin sehr froh, dass wir da eine Zusage bekommen haben (jedenfalls, wenn jetzt nichts dramatisch mehr schiefgeht...). Leider sind seither die Geburtsbegleitenden Hebammen dort alle gewechselt, um die neuen jetzt auch kennenzulernen, werde ich die meisten Vorsorgetermine dort machen - das muss ich heute noch meinem neuen Frauenarzt beibringen, ich hoffe der ist da auch so entspannt wie der Alte...


    Eine Hebamme zur Nachsorge hab ich auch schon gefunden, die treffe ich nächste Woche das erste Mal. Meine alte Hebamme ist leider weggezogen...


    Sonst geht es mir gut. Wenn heute beim Arzt alles ok ist, dann wollen wir es am Wochenende den Kindern sagen ... und dann nach und nach auch der Familie.

    Ich war heute das erste Mal beim Gynäkologen. Musste mir erst mal jemand Neues suchen, da mein alter toller Frauenarzt in Pension gegangen ist und die Praxis aufgegeben hat.


    Jedenfalls sieht so weit alles gut aus. Errechneter Termin ist der 12.9.


    Bin sehr froh heute (und fühle mich gleich viel schwangerer)....


    Wie geht es bei euch?

    Ich hab tatsächlich nur einen Test gemacht, aber den am späten Nahcmittag und die Linie war überhaupt nicht zart...


    Das Einzige was ich merke, ist das ich mein übliches ohne Frühstück nur mit Kaffee bis zum Mittagessen-Prozedere nicht mehr durchhalte, sonderns pätestens um 11 einen Bärenhunger kriege (aber ob das was mit der Schangerschaft zu tun hat??)


    An den Brüsten hat sich zu meinem Leidwesen gar nichts getan. Zumindest in der letzten Schangerschaft waren die in meiner Erinnerung von Beginn an voller (und auch druckempfindlicher) und auch sonst ziept nichts.

    Ist ja irgendwie auch verrückt, dass man sich über das nicht vorhanden-sein von Beschwerden beklagen kann....

    Ihr Lieben,


    Ich setze mich auch mal in die Runde.


    Wenn alles gut geht, dann kommt Nummer 3 Mitte September.


    Gerade macht es mich ein bisschen nervös, dass mein Körper so gar keine Anzeichen produziert. In den beiden intakten Schwangerschaften hatte ich doch auch zu Beginn immer mal Zipperlein und Müdigkeit und so... und dieses mal nichts. Leider ist mein Frauenarzt seit der letzten Schwangerschaft schon in Pension gegangen und ich hatte mir noch keinen neuen gesucht. Heute habe ich rumtelefoniert und für nächste Woche in einer anderen Praxis einen Termin bekommen. Dann wäre ich in der 7. SSW, da müsste man ja schon deutlich etwas sehen.


    Wie ist das bei euch?

    Wir haben zwei Tripp Trapps für die Kinder. Der Kleine (2) sitzt auf seinem, die Große (8) sitzt aber seit der Umgestaltung der Küche lieber auf der Eckbank. Weil das meinem Mann (1,95 und ca. 90 Kilo) da zu eng ist sitzt der jetzt auf ihrem Tripp Trapp...

    oh no...


    Ein wichtiges Stück Jugend verabschiedet sich...


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    Süß... so ähnliches kenne ich auch. Kurz abdocken um wichtiges mitzuteilen, oder auch einfach nur einzelne Zeilen von der Kinderlieder-CD, die die große Schwester im Nebenzimmer hört mitzusingen...



    Wie reden eure sprechenden Stillkinder übers Stillen?


    Unser Wort fürs Stillen ist "esse" (was von Fremden immer mal wieder missverstanden wird, die dann irritiert sind, dass das Kind die angebotene Brezel/ Banane/ wahtever gar nicht essen will). "Eita esse" (die andere Seite trinken) Esse Popo (im Sitzen stillen) und Esse dodo (Einschlafstillen/ Stillen im Liegen)...


    Wenn ich nicht gleich auf die Esse-Forderung eingehe wird erst vehementer gefordert und dann versucht er es über Suggestion oder Vorwegnahmen meiner Zustimmung ("Esse nanut" - nanut steht dabei für "nagut" - was ich offenbar häufig sage, wenn ich nach längerem Zögern oder Verneinen doch noch zustimme...)

    hihi... eines der ersten korrekt ausgesprochenen Worte meines Jüngsten war "Salat" und eine der Lieblingsbeschäftigungen in der Küche war Salatschleudern mit diesem Kurbelding von I*Kea und von mir geschnibbeltes Gemüse in die Salatschüssel werfen... jetzt ratet mal was das Kind auf gar keinen Fall niemals-nich essen würde...

    Super, dass es weg ist.
    Als Tipp für die Zukunft wollte ich noch mal die bereits erwähnte elektr. Zahnbürste erwähnen. Bei mir funktioniert das super: erst wärmen, dann mit der elektrischen Zahnbrste die harte stelle massieren, und dann lässt sich auch ein knubbel ausstreichen, der vorher durchs trinken nicht weggegangen war. Und Phytolacca, das hilft es auch die milch besser abfließen zu lassen.

    Danke fürs Lesen und Mitdenken...
    Abhalten, hm, ne hab ich noch nicht probiert. Vielleicht einen Versuch wert, aber ich hab das Gefühl, dass es ihn nur noch wütender machen wird, wenn ich ihn dann nachts ins kalte Badezimmer trage und abhalte... das haben wir auch ehrlich gesagt noch nie gemacht, kennt er also nicht. Aber andererseits schlimemr als letzte Nacht kann es jetzt auch nicht mehr kommen. Also versuch ich es mal.


    Und wegen dem Aufwachstillen: Mein Mann meint es sei halt veriwrrend für ihn, dass er tagsüber darf. Er hätte am liebsten, dass ich ihn komplett abstille, aber dazu war ich - zumindest bis jetzt - noch nicht bereit. Gibt es Kinder die mit tagsüber ja, nachts nicht nicht klarkommen?

    Ich brauche mal eure Hilfe, bin völlig fertig. Mein kleiner Sohn ist 21 Monate alt und stillt nach wie vor viel und gerne. Bisher hat er aber problemlos akzeptiert wenn ich nicht da bin: tagsüber ist er in der Krippe, auch abends - ich arbeite zwei Tage die Woche lang und komme dann erst so gegen 8-halb neun nach Hause - und auch mehrere Dienstreisen (die letzte waren 4 Nächte) hat er problemlos überstanden. Das hat aber nie etwas daran gendert, dass er wenn ich dann verfügbar bin oft stillt (tagsüber meist nur ganz kurz, nachts aber auch immer mal dauerstillen *gähn*...


    Das möchte ich ändern. Es gibt dafür eine Reihe von Gründen (die Hoffnung auf mehr ununterbrochenen Schlaf ist einer, die Tatsache dass im Februar eine mehrwöchige Dienstreise ansteht, zu der ich definitiv nicht die Milchpumpfe mitnehmen will, ein anderer....).
    Vor ca. 4 Wochen habe ich versucht nach Gordon nachts abzustillen. Das habe ich nach zwei Wochen jede Nacht Gebrüll, stundenlangen Wachphasen, Treten, Boxen, Jammern, Weinen, Schluchzen, nicht-beruhigen-lassen aufgegeben. Seither sind die meisten Nächte schlimmer als je zuvor. Letzte Nacht ist er von halb zwei bis 5 immer nur ganz kurz an der Brust "wegenickt" und jedes Bewegen meinerseits hat ihn wiederaufgeweckt. Ich war echt kurz davor ihm was anzutun... das geht so nicht weiter... Ich bin total gerädert, mir tut alles weh, vom stundenlang verkrampt rumliegen, die eine Brustwarze ist jetzt wieder wund (das war sie das letzte Mal kurz nach der Geburt...).


    Was mach ich denn jetzt? Bei meinem Mann brüllt er genauso, beruhigt sich auch nicht. (das war vor dem Abstillversuch durchaus anders, wenn ich da übernacht weg war, ist er je kurz aufgewacht, hat sich durch Streicheln (und gegen Morgen durch ein Milchfläschchen) beruhigen lassen und weitergeschlafen... ). Er nimmt keinen Schnuller (noch nie) und eigentlich will ich den jetzt auch nicht noch einführen. Mittlerweile war ich aber so verzweifelt, dass ich das durchaus versucht habe, will er aber nicht...


    achso: einschlafen ohne stillen, das klappt problemlos seit ca. 2 Monaten. Wir lesen gemeinsam, ich mache alle Rolläden zu, frage die Kinder ob sie noch ein Hörspiel hören wollen, mache das Hörspiel an, lege ihn ins Bett, decke ihn und die große Schwester, die im gleichen Zimmer liegt zu, bringe noch ein Auto oder die Puppe wenn gewünscht, dann gehe ich raus. Manchmal muss ich dann noch mal kurz kommen, noch mal auf den Arm nehmen, manchmal auch noch mal kurz stillen, aber dann lässt er sich immer wach ins Bett legen und schläft ohne Weinen ein. Aber nach zwei-drei Stunden wacht er eben auf und lässt sich dann in seinem Bett nicht mehr beruhigen. Dann geht entweder mein Mann hin, versucht zu streicheln, zu tragen, einfach dabeizusein während er sich in Rage brüllt. Oder ich hole ihn ins Bett wo er sich in Rade brüllt, oder aber dauerstillt, oder beides abwechselnd, so wie letzte Nacht...

    wir hatten beim zweiten kind eine ähnliche ausgangslage: ein acht monate altes baby, das noch hauptsächlich stillte, kaum aß, beim tragen, wickeln, schlafen und auch sonst mama eindeutig bevorzugte. dazu viele streitereien und reinreden unter uns eltern.


    mein mann sollte ab dem 8. monat für das nächste halbe jahr die betreeung (und krippeneigewöhnung) übernehmen, weil ich wieder arbeiten gegangen bin. und es hat wunderbar geklappt. wenn ich da bin, werde ich auch heute noch vorgezogen, aber unser sohn versteht sich prima mit papa wenn ich nicht da bin, machmal denke ich sogar er ist mit papa ausgeglichener, zufriedener und ruhiger als mit mir. essen, schlafen und all diese stressbesetzten themen, waren alle übeehaupt kein thema mehr.


    das soll dir ein bisschen mut machen, aber es funktioniert natürlich nur, wenn du grundsätzlich vertrauen hast in die papa-kompetenz deines partners...

    Ok. Das hab ich mir fast gedacht... wie macht ihr denn Thymianbutter oder hustenbalsam fürs Baby selbst? Ich hab vorhin beim in der Küche werkeln schon Thymian"suppe" gekocht. Mit offenem Deckel und ohne Dunstabzugshaube. So dass der Thymiandampf schön die ganze Küche einnebelt. Aber das ist ja nichts für die Nacht.
    Zwiebeln probier ich auch mal aus. Das haben wir bei der großen auch gemacht früher...