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Wir hatten gestern beim Abendessen eine Diskussion über ein bestimmtes Gemüse, dass die Kinder nicht mögen.
Tochter: "Wenn S. (der kleine Bruder) auch in der Schule ist, kann ich ja mal bei einer Freundin übernachten und er bei einem Freund und ihr seid dann allein zu Hause."
Mann: "Ja, und dann geht's hier rund."
Tochter: "Genau dann könnt ihr in Ruhe Brokkoli essen, ohne uns." 
Ich sag euch, dass wird ne Party. 
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Wie traumhaft
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Was für umsichtige & rücksichtsvolle Kinder 
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Ich les dauernd
"Heikes sensibles Thema"
Und hab überlegt welcge Heike denn wohl gemeint ist
ich auch 
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Was ich aber dazusagen muss: Meine Kinder konnte ich schon in der ersten Klasse zu nichts bringen, von dem sie selbst nichts hielten, ich aber wichtig fand. Sport ist da ein schönes Beispiel.
Ich lese das ja öfter mal: Sport ist ein Muss.
Was macht man denn, wenn das Kind das konsequent verweigert? Wie setzt man ein Muss durch?
Ernstgemeinte Frage (ich habe die ja schon ganz oft im Forum gestellt).
Erstmal: ich freue mich auch sehr für und mit euch! (Kann Neid nicht verhehlen, wünschte mir so eine Entwicklung/Möglichkeit auch für meine Kinder, inklusive dass sie (wieder) Freude am Wissenserwerb finden & von ihrem Selbstwert ausgehend, lernen könnten).
Zweitens: deiner Frage schließe ich mich an. Ich schaffe es nicht, absolut nicht, meinen Kindern irgendetwas beizubringen, was sie nicht wollen. Druck erzeugt hier nur Gegendruck & völliges Desinteresse.
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Ich lese die Nachrichten auch nur total fassungslos 😫
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Danke! Das wusste ich echt nicht
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Ich muss ja mal fragen, wozu heute noch Torf gestochen wird? (Wusste gar nicht, dass das noch gemacht wird.)
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Ich kriege gerade Lust auf Hotel-Urlaub. Vielleicht echt nicht für den Sommerurlaub, aber mal ein paar Tage im Herbst oder so *träum*
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Hauptsache das Feindbild passt 
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Edit: nicht auf Geschenke engführen
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Vielleicht kommt bei der ganzen Sache auch hinzu, dass ich als Kind das Beschenktwerden auch nicht als ganz unproblematisch empfunden habe. Ich hatte das Gefühl, mich über die Geschenke auch unbedingt freuen zu müssen.
Mir springt das hier ins Auge. Ich finde für mich immer wichtig, da noch mal genauer hinzuschauen, wenn ich bei meinen Kindern etwas bewusst ganz anders machen wollte/will, als ich es in meiner Kindheit erlebt habe: geht es heute dann wirklich/v.a. um mein Kind oder um mich als ich Kind war?
Wobei ich gut verstehe, dass du Geburtstage & Co nicht auf Geschenke entführen willst.
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hahaha diese Frage ausgerechnet hier in diesem Forum Das Yalchen

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Inselrose : Dankeschön! Dann werde ich da mal gezielt gucken & mit K1 besprechen
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Inselrose : das mit dem Cortisonspray klingt interessant. Mein K1 hat das Problem , wobei halt auch schnell ne sinusitis bei ist. ihm wurde letztlich vom HNO nur dringend empfohlen Nasendusche täglich- macht er natürlich leider nicht. Hattest du mit dem Spray dauerhaft Erfolg?
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Wow, das ist ja total kurz erst, Talpa das wundert mich jetzt schon, denn das ist ja evolutionär gesehen nicht so wahnsinnig viele Generationen her.
Man sollte meinen es würde dann noch manchmal vorkommen, dass auch in weißen Familien manchmal dunkelhäutigere Kinder geboren werden, aber das ist ja nicht so.
Doch kommt vor. Meine Cousine wurde immer wieder für ihr gutes Deutsch (naja, falls sächsisch als solches durchgeht 😂) bewundert. Sie hat schwarze Haare, braune Augen und ist dunkelhäutig, wobei ich jetzt nicht recht finde, womit ich’s vergleichen soll.
Interessanterweise ist sie inzwischen hellhäutiger, also als Jugendliche war sie dunkler als nun als Erwachsene & über 50.
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Ohnezahn : Aber dann lägen doch nicht mehr 200% der Verantwortung für alles bei der Mutter, das geht doch nicht. 

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Vielleicht wäre es ja hilfreich, weniger von der je eigenen Geschichte/Erfahrung auszugehen und davon abzuleiten, was für alle anderen Frauen richtig zu sein hat, sondern z.B. auf die Hintergründe schauen- buntgrün : danke für den Artikel! Und - auch wenn’s nervig ist - eben für sich selbst eintreten, also auch wenn Lieschen Müller nach der Geburt 9 Monate Wochenbett braucht, sich die eigene Aktivität nicht ausreden zu lassen (Frauen sind halt verschieden) oder eben wenn frau nicht sofort wieder top-leistungsfähig ist, dann dazu stehen ohne Verweis auf Lieschen Müller, die auch solange/noch länger …
Also ich wünsche uns Frauen da noch mehr Selbstbewusstsein, weder uns mit anderen Frauen zu messen, noch andere Frauen mit uns.
Verständlich, was ich sagen will? 
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Mir geht es 0 darum, was nun korrektes Verhalten von Wöchnerinnen ist, noch ob Leistungssport gesund oder nur sportliche Erfolge im Blick habe (glaube ich beides nicht), sondern darum dass hier Frauen besserwissen was andere ebenfalls erwachsene Frauen Tun oder Lassen sollten.
(Und solange wir Frauen uns da gegenseitig beharken, brauchen Männer das ja auch nicht tun.)
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Auch wenn ich mir das für mich niemals hätte vorstellen können, also weder Hochleistungssport, noch Regierungsamt (von beidem bin ich eh meilenweit entfernt 😂), finde ich es unschön, dass nun ausgerechnet Frauen wieder mal besserwissen, wie/was andere Frauen tun oder lassen soll(t)en.