Beiträge von Hilda

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    Habe hier zwei Jungs (5 und 7), die an Logo-rroeh leiden. Ach nein, wir Eltern leiden daran, dass unsere Jungs das haben – die beiden scheinen darunter nicht zu leiden. Aber ich habe ja die Hoffnung, dass diese "Erkrankung" in der Pubertät von der absoluten Sprechfaulheit abgelöst wird. #angst was mir dann bestimmt auch nicht recht ist.
    Echt, den ganzen Tag das Gequassel – pausenlos –grrrr! Falls es eine Pause gibt, die mein Mann und ich in Anwesenheit der Kinder nutzen wollen um auch mal zwei Worte miteinander zu wechseln – vergiss es! spätestens dann gibt es irgendetwas ultrawichtiges #kreischen
    viele Grüße,
    Hilda

    Mit dem verlinkten Krankheitsbild kenne ich mich nicht aus. Unser großer Sohn hat sich als Kleinkind heftig, jedoch nicht ganz so viel (also wie auf den Bildern der verlinkten Seite), Haare ausgerissen, offensichtlich hatte er chronische Kopfschmerzen. Ihm hat eine homöopathische Konstitutionsbehandlung geholfen. Er hatte aber noch weitere (typische) Kopfschmerzsymptome: z.B. seinen Kopf sehr heftig auf den Boden geschlagen. Während der Konstitutionsbehandlung schien er dann erstmals Schmerzen dabei zu empfinden und hörte auch damit auf.


    Alles Gute euch,
    Hilda

    Keinen Tipp für eine Therapeutin, aber dokumentiere die Absagen, dann kannst du auch bei Therapeutinnen gucken, die nach dem Kostenerstattungsverfahren mit der gesetzlichen KV abrechnen. Viel Erfolg!!!

    Ich möchte die Beiträge von Lara2011 und Eva-Maria2805 nicht in einen Topf werfen. Denn bspw. die Frage, wie sehr verbesserte Lebensumstände Einfluss haben auf den Rückgang/Veränderung von Krankheiten/Epidemien muss erlaubt sein.
    Und natürlich muss es auch erlaubt sein, den Schaden von Impfungen höher als deren Nutzen zu bewerten. Schon bei dieser Frage nämlich kommt es darauf an, was ich als Nutzen und was als Schaden definiere. Ich möchte hier gewiss nicht die 197. Impfdebatte befeuern, aber es gibt keine Entwicklung, keinen Fortschritt, der nicht auch kritisch diskutiert und hinterfragt werden darf. Und Entwicklungen, die mehrheitlich positiv gesehen werden, dürfen bei einzelnen oder Minderheiten Unbehagen hervorrufen, eben weil man das u.U. auch ganz anders bewerten kann.


    Was mich nachdenklich macht: so lange man bspw. gegen Windpocken keinen Impfstoff hatte, waren Windpocken eine relativ harmlose Kinderkrankheit, evtl. unangenehm, aber nicht über die Maßen gefährlich. Jetzt gibt es einen Impfstoff und die Krankheit wird von Jahr zu Jahr gefährlicher laut Impfwerbung der Pharma-Industrie. Trägt nicht zur Vertrauensbildung bei jedenfalls bei mir.

    Eva-Maria2805: Das sind so die Beiträge, die ich so absolut hilfreich für eine vernünftige Diskussion finde.*ironie off*
    Solche Beiträge diskreditieren Impfkritiker total, mehr bewirken sie nicht. Sorry, aber das ist nicht sehr hilfreich für eine sachliche Diskussion in einem emotional total hochgepuschten Thema.


    Ist vermutlich das erste Mal, dass ich mich in einem Impfthread vollumfänglich Iffebim anschließe. Du hast das schön knapp zusammengefasst #super

    Und die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zu bekommen, der dauerhaft Spaß an Fußball hat, ist nunmal größer als das selbe bei einem Mädchen.


    Genau das glaube ich nicht. Jedenfalls nicht, wenn die Akzeptanz und Trainingsmöglichkeiten für beide Geschlechter gleich gut wären. Hier im Fußballverein im Dorf spielen bei den kleinen genauso viel Jungs wie Mädchen Fußball. Ich glaube nicht, dass Mädchen dann plötzlich eher das Interesse verlieren als Jungs, aber für Jungs ist es einfacher weiterhin zu trainieren und es ist akzeptierter. Ich denke, es liegt eher daran. so wie es sich ja auch immer mal ändert, welche Sportart von welchem Geschlecht bevorzugt wird. Heute sieht man vor allem Mädchen reiten lernen. (Geht so weit, dass auf einer Schulfreizeit mein Sohn nicht mit reiten gehen durfte, weil das ja für die Mädchen war #sauer
    Aber wenn mir die Leute hier auf dem Dorf erzählen, war das vor ein bis zwei Generationen noch anders: da lernten eher die Jungs reiten.

    Zu dem fiesen Virus kann ich dir - zum Glück - nix sagen, aber meine beiden haben auch bei rasch fallendem Fieber nachtschreck bekommen, vor allem der kleine. Ich hab übrigens kaum Fieber gesenkt, bei beiden fällt es ganz natürlich rasch ... Hab mir dann angewöhnt, homöopathisch zu begleiten (mittel gegen krampf), damit sind wir meist recht gut gefahren.
    Alles Gute dem armen kranken Nüsschen (wobei er das -chen bestimmt nicht mehr hören mag, oder?)

    Muss ich mir Sorgen machen, wenn ein Thread hier im Forum mein handeln beeinflusst? #freu sonst dusche ich mir max. Arme und Beine kalt ab und seit gestern, deutlich mehr - bis über den Bauchnabel uahh und heute nach dem Haare waschen sogar den Kopf, o war das kalt ... :D

    Da möchte ich Dir widersprechen. Freiwillig ist noch kein gesundes Kind verhungert (auch wenn es eine doofe Redensart ist, ist da was dran)

    (das hervorgehobene Wort habe ich ergänzt)
    Irene, es wurde jetzt schon ein paar Mal der Verdacht geäußert, dass E. Eisenmangel haben könnte und dann isst sie nun mal nicht. Diese Redensart trifft einfach wirklich nur bei gesunden Kindern zu.


    Juni, ich bin meist eine stille Mitleserin, und drücke dir ganz fest die Daumen, dass du schnell den richtigen Weg für dich und euch findest, dass es dir wieder besser geht. Die eigene Ernährung unter die Lupe nehmen + gucken, wie/ob die Stillhäufigkeit nachts reduziert werden, sind wohl die beiden Punkte.

    OT:

    In der ev. Kirche kann man sogar sein Tier taufen lassen. So geschehen mit meinem Haflinger, als er noch ein Fohlen war, hat die Züchterin einen Pfarrer bestellt, Pferd in der Reithalle taufen lassen und eine Riesensause im Stallcasino abgehalten.


    Das ist aber doch eher die Ausnahme, auch in der evangelischen Kirche, hoffe ich …
    Will dir damit nicht auf den Schlips treten, aber finde es doch ziemlich, ähm abgefahren, auch wenn ich nicht zum ersten Mal davon höre.

    Warum findet ihr das eine doofe Idee?


    Für mich klingt das auch nach "Gut stimmen", soll euch doch wieder "lieb haben". Und für mich klingt das außerdem nach Bestechung. Ein offenes Gespräch, den Konflikt, den du wahrnimmst, anzusprechen, fände ich erwachsener. Wie schwer einem das fällt/ fallen kann, weiß ich leider sehr gut, aber halte ich für hilfreicher.


    viel Mut dazu wünsche ich dir,
    Hilda

    EDIT: sag mal hast Du nicht Angst, dass die Erzieherinnen Dein Kind schlechter behandeln nach so einer Aktion von Dir? Das ist immer meine Angst, deswegen werde ich nie ganz deutlich bei solchen Sachen.


    Ja, das war bisher immer meine Angst. Eine Freundin hat mich dann sehr darin bestärkt, für die Rechte meines Kindes einzutreten und meinte, die Erzieherinnen würden mich dann ernster nehmen, weil ich für mein Kind eintrete und mich für es interessiere. Genau so scheint es gekommen zu sein. Mien Kind erzählt nichts negatives aus dem kiga und zu uns Eltern sind sie sehr freundlich.

    Ich hatte erst vor zwei Wochen diesen Kampf um das nicht schlafen müssen. Dem voraus gingen viele Wochen, in denen wir unser Kind (überhaupt nicht zu unserem Tagesablauf kompatibel) ziemlich zeitig in den Kiga gebracht haben, um ihn dann nach dem Mittagessen wieder abzuholen.
    Dann sah ich einen Aushang (soll die Konzeption sein …), dass es eine Wachgruppe gibt. Dachte, wunderbar, dann sollte es ja kein Problem sein …
    Denkste, die Wachgruppe ist nur für die Vorschulkinder und überhaupt und so schnell und wenn sie das jetzt allen Kindern erlauben, dann schläft ja keins mehr …
    Mit einer anderen Mutter unterhielt ich mich zufällig über das Thema, die auch aus dem Grund, ihr Kind möglichst mittags abholt. Beim Elternabend erhilet ich von keinen Eltern (auch dieser Mutter) Unterstützung.
    Schlußendlich habe ich dem Kindergarten mitgeteilt, dass ich erwarte, dass mein Kind nicht schlafen und sich auch nicht hinlegen muss.
    Beim hinbringen am nächstens Tag hatte ich ein so freundliche und höflicher Erzieherin wie noch nie.


    Kinder dürfen nämlich nicht dazu gezwungen werden, zu schlafen oder auch nur sich hinzulegen. In Brandenburg, so weiß ich auch inzwischen, interessiert sich das Landesjugendamt sehr brennend dafür und das Landesjugendamt erteilt (oder entzieht) ja auch die Betriebserlaubnis.
    "Die Kinder entscheiden selber, wie sie ihre Mittagspause verbringen und der Elternwille ist zu berücksichtigen."
    heißt, der Kindergarten kann nicht festlegen, ob/wie lange ein Kind schläft/ sich ausruht/ hinlegt …