Beiträge von tulan

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    Ich finde es selbstverständlich, dass man hospitieren darf, bevor man das eigene Kind dort anmeldet. Ich hospitiere auch zwischendrin gelegentlich und helfe aus, wenn Erzieherinnen fehlen. In der Kita gelten auch bei uns strengere Regeln als zu Hause und es gibt auch andere Konsequenzen. Wenn mir etwas aufstößt,d ann spreche ich die Erziherinnen darauf an und bislang konnte ich klar machen, dass ich das schwierig finde und sie konnten mir sagen, warum sie es so machen. Ich konnte es dann akzeptieren. Manche Dinge hatte meine Tochter offenbar auch fehlinterpretiert.
    In "unserer" Kita gibt es aber weder stille Stühle noch Pranger. Gelegentlich wird mal ein Kind rausgeschickt, es bleibt dort aber nicht allein und in den Situationen, in denen ich das miterlebt habe, schien es zur Deeskalation gut so zu sein. Wenn ein Kind versucht ein anderes zu schlagen, und eine Erziherin sieht das, dann greift sie ein und hält das schlagende Kind fest. Das ist doch die logische Vorgehensweise, oder nicht?

    Scheinbar ist da wirklich was blokiert bei ihr - sie hat nen angeborenen gr. star, mit 3jh. haben wir die sehschwaeche festgestellt auf dem auge.


    Grauer Star - ihr auch? Falls Du darüber einen Austausch magst bin ich sehr interessiert. Kennst Du das angeborener-grauer -Star-Forum?


    Zum Thema: Ich habe lange Kinesiologie gemacht und hab keine für mich spürbaren Erfolge gehabt. Dagegen hat Ostheopathie sowohl bei mir als auch bei meiner Tochter Wunder gewirkt. Es kommt halt drauf an um welche Probleme genau es geht.

    Ich finde es komisch, dem Kind das nahezulegen, weil es nun alt genug ist. Wenn Du meinst, dass der Vater wert auf ein Geschenk vom Kind legt, dann würde ich dem Kind das sagen und fragen, ob es ihm was schenken will und wenn ja, was. Wenn das Kind da Interesse dran hat wird es sicher eine Idee haben. Meine Tochter (5) jedenfalls verschenkt ständig gebastelte und gefundene Dinge, auch zum Geburtstag (der allerdings nicht unbedingt was mit dem realen Geburtstag der Person zu tun hat).

    Wir haben hier eine wechselnde Anzahl von imaginären Geschwistern. Gelgentlich wünscht sie sich auch mal den x oder den y aus der Kita als Bruder (oder Schwester :D ). Ich gehe darauf ein, meine Familienplanung beeinflusst es aber ebensowenig, wie ich ihr eine Katze kaufen würde (die sie auch gern hätte).
    Ich merke, dass sie gar keine Vorstellung davon hat, was es wäre, ein Geschwister zu haben. Das das eben nicht die Sarah oder der Klaus wäre, sondern ein neues Kind, das man sich nicht aussuchen kann, sondern so nehmen muss, wie es ist. Dass es immer da wäre und nicht mehr weg ginge... usw. Aber dass es gelegentlich toll wäre, jemanden zu haben, der immer mit einem spielt und Mama auch doof findet, wenn sie will, dass ich meine Hände wasche, obwohl es doch viel toller ist, sie am Tisch abzuschmieren - das kann ich verstehen. Und da finde ich auch aus Kindersicht imaginäre Geschwister viel praktischer als reale, die ja dazu tendieren, eigene Vorstellungen zu entwickeln. ;)

    Ich merke, es gibt ernsthafte Stimmen für Schwarzwald und Kleinwalsertal. Ich sollte das erwägen.


    Taunus werde ich mir auch mal ansehen.


    Odette wo ist Dein Ländle?


    Und wo Holland das Gebirge versteckt hält wüsst ich auch zu gern. :D Strand ist so gar nicht meins und mein Mann badet nicht (jedenfalls nicht wenn das Wasser keine Badewannentemperaturen hat).


    Sächsische Schweiz ist toll, aber da waren wir drei Jahre hintereinander - daher ist ja nun der Westen dran.


    Ich hab mal den ADFC angeschrieben und die um Rat gebeten. Da wir dort auch Mitglied sind bietet es sich ja an...

    Prinzessin an Dich richtete sich unter anderem die Frage nach den Bussen (ob die Räder mitnehmen in die von Dir genannten Orte). Um eine Anreise planen zu können braucht man ja öfter Busverkehr mit Radmitnahme als für eine Wandertour oder so... Ich war nämlich auch schon mit meinen Recherchen in Kleinsassen gelandet, habe aber nicht rausfinden können, wie das da mit der Anreise ist.


    Der Link klingt spannend, aber das Kind soll ja nicht allein Urlaub machen. #freu (auch wenn das manchmal verlockend klingt...) Wenn wir da in der Nähe wären würden wir uns das aber mal ansehen.

    Mein Patenonkel lebt in der Rhön. Soll ich ihn fragen, ob er Tips hat?


    Ja gern.


    Warum Räder? Weil da ne Hängerkupplung dran ist. Wir mountainbiken nicht (also ich nicht und mit Hänger schon gar nicht), aber so hat man einen weiteren Radius als nur zu Fuß ud auch noch aktive Möglichkeiten, wenn das Kind im Laufstreik ist.
    Ich habe bislang nur einmal ordentliche Leihräder im Urlaub angeboten bekommen (der Sohn der Vermieterin war Radhändler und Radweltmeister, wie wir später erfuhren), aber auch da gab es weder Kindersitz noch Hängerkupplung. Ich glaube, das wäre noch schwerer zu finden...


    Achso: Und Schwarzwald eher nicht... Ich will da gern hin, aber nicht mit einer im Zug rumquengelnden 5jährigen...

    Ich kenne einige der befragten Schulen von den Tagen der offenen Tür, weil meine Tochter auch auf eine demokratische Schule gehen soll. Da sie aber noch kein Schulkind ist kann ich aus Erfahrung nichts sagen. Die Konzepte der genannten Schulen sind ja schon sehr verschieden.
    Sudbury wäre noch die Tingschule, Freinet noch die Freie Schule am Mauerpark.

    Nee ich laufe keinen. Es sei denn, es wird ein Herzenswunsch. Nur muss ich mich erstmal mit der Möglichkeit arrangieren, dass ein solcher Wunsch aufkommen könnte. Bislang spielt "auch haben wollen" keinerlei Rolle, aber das kann sich ja ändern.


    Und bei dem einen Schulbesuch bislang habe ich nur Rucksäcke gesehen, keine Ranzen.

    Das Problem ist: wenn der Bus keinen Radanhänger hat, nützt er als Anreisemöglichkeit nix, weil die Linienbusse keine keine Räder mitnehmen. Ist das in den von Euch benannten Fällen anders?

    Hui, wenn der für so viele Kinder so wichtig ist - wer weiß, vielleicht muss ich dann doch noch einen kaufen. Rosa mit Prinzessin drauf vielleicht? #kreischen

    Jedes Jahr haben wir das gleiche Problem: Wie kommen wir autolos in den Urlaub, dort über die Runden und haben Spaß dabei? Mein Mann meint jedes Jahr, wir sollten doch ein Auto leihen. Aber ich bin eine sture Ökoschlunze: Ich will nicht! :stupid:
    Da wir alle ostdeutschen Mittelgebirge schon abgegrast haben in den letzten Jahren (der Harz ist wegen der Dampflokanbindung sehr toll) wollten wir uns nun mal weiter nach Westen wagen. Die Rhön fiel mir ins Auge und nach drei Tagen Netzrecherche bin ich mal wieder total gefrustet. Alle Informationen sind auf Autofahrer ausgelegt, man findet nur mit sehr viel Mühe und oft gar nicht heraus, ob eine Ferienwohnung per Bahn erreichbar ist und ob man sich dort dann auch versorgen kann und wenn man dann noch gleich loswandern will - nervig. Hat jemand von Euch Tips für uns? Ein Ortsname würde mir auch helfen, dann kann ich selbst nach Unterkünften dort suchen.


    Das wollen wir:
    muss sein:
    - Ferienwohnung oder Haus unter 35€
    - mit 2 getrennten Schlafzimmern und Küche
    - Anreise per Rad mit Anhänger möglich (max 5km strampeln)
    - Versorgung (einkaufen) per ÖPNV oder zu Fuß möglich
    - Wandern und Radeln in der Natur (Wald!) ab Haus möglich
    - Mittelgebirge


    wäre toll, muss aber nicht:
    - am besten mit Tieren am Haus (Hühner z.B. werden vom Kind geliebt)
    - Bioladen in der Nähe
    - Anreise ab Berlin in weniger als 5 Stunden
    - irgendwelche Wanderabzeichen oder dergleichen, die man machen kann
    - Wanderbusse oder andere ÖPNV-Angebote für Wanderer
    - Lage in Naturpark, Biosphärenreservat, Nationalpark oder ähnlichem
    - Bademöglichkeit nicht allzu weit weg


    Wenn ihr irgendwelche Tips habt, wie ich sowas finde: Auch gern her damit!

    wir kaufen keinen Ranzen. #angst #yoga


    Wir ja auch nicht. Aus ähnlichen Gründen: er wird aufgrund des Schulkonzepts nicht gebraucht. Ich finde die Dinger völlig überteuert und auch sehr hässlich und bin froh, dass wir da erstmal drumrum kommen. Müsste ich einen kaufen würde ich wohl versuchen meine Tochter für einen Lederranzen zu begeistern.


    Mänty: Das ist ja spannend, was Du erzählst. Ich bin gespannt, wie es im Alltag funktionieren wird. Wir waren ja auch bei der Sehuntersuchung für die Schule und Töchting sieht mittlerweile zum Glück so gut, dass sie keine Hilfe bekommt und auch ihren Behindertenstatus verliert.