Nobel geht sie zugrunde. Ist das nun das gleiche wie unter?
Beiträge von tulan
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Bis 17 zählen? Meine Tochter komtm meist bis zur 7 aber nicht immer... Ich bin mal gespannt, wie die Schuluntersuchung wird, habe wir Anfang Januar. Ich denke mal, die werden in verschiedenen Bundesländern verschieden sein, natürlich können grad 5jährige weniger als fast 6jährige.... Ich erinner mich nur, dass ich mich bei der U9 in die andere Richtung geärgert habe, weil es z.B. dort im Bericht hieß, Tochterkind könne auf einem Bein hüpfen- obwohl sie das nicht kann. Sie hat sich dabei festgehalten. Ich frag mich immer, was diese Tests sollen, wenn sie nicht ausreichend sorgfältig gemacht werden. Dann kommt dabei eben raus, dass mein Kind mit einer attestierten Gleichgewichtsstörung motorisch völlig normal sei. (Was ja egal ist, so lange sie ihr nicht die Frühförderung nehmen.)
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Und dann die noch offene Frage: wie geht eine Welt unter?
Langsam.
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Ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Ein so starker Zahnschmeldefekt ist entweder durch Antibiotikagabe ganz früh verursacht (da kenne ich einen Fall in meiner Umgebung) oder genetisch oder so. LZS allein macht das nicht. Auch wird der Mund ja nicht von Milch umspült, denn wenn er nicht saugt kommt ja nix. Zahndeformierungen sind meines Wissens durch Stillens nicht möglich, die Brust ist ja weich.
Allerdings ist es wirklich so, dass bei empfindlichen Kindern das Stillen ohne folgende Zahnreinigung Probleme verstärken kann. Einen Zweijährigen könnte man ja wirklich nachts abstillen (ich habe erfolgreich mit 2,5 nachts abgestillt und tagsüber noch ein gutes Jahr weiter gestillt) und ihm das erklären und ihm dann eben vor dem Zähneputzen die Brust anbieten.
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Mein Problem ist aber keine Nickelallergie. Und ich fand bei den anderen hier klingt es ähnlich (andere nickelhaltige Dinge machen nämlich keinerlei Probleme).
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Haben alle, die das Phänomen haben, ihre Ohrlöcher vor der Pubertät bekommen? Oder tritt das auch bei "Spätstechern" auf?
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Ich versuche, alle beantwortbaren Warum-Fragen zu beantworten. Wenn ich merke, dass aber immer ein neues "warum" angehängt wird (wobei das Kind das Grinsen kaum noch unterdrücken kann oder aber mit den Gedanken wieder woanders ist), steige ich irgendwann aus dem öden Spiel aus und versuche, das kindliche Bedürfnis nach Aufmerksamkeit anders zu befriedigenDas habe ich zunächst auch getan, denke aber mittlerweile, dass meine Tochter wirklich eine reale Frage hat. Wie Worte für Dinge zustandekommen ist ja auch wirklich eine spannende Frage, die mit der Antwort "das hat irgendwann man jemand so benannt" nicht ausreichend beantwortbar ist.
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Die Frage, die mich aktuell immer wieder ratlos macht, lautet:
Warum heißt die Dinge so, wie sie heißen?
Meistens gibt es die in dieser Variante:
Kind: Was ist das?
Mutter: Eine blablublu
Kind: Warum?Tja, warum? Warum ist eine Straßenbahn eine Straßenbahn, ein Ball ein Ball und eine Jacke eine Jacke?
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Auch von mir alles Gute! Ich wünsche Euch, dass Ihr immer wieder zueinanderfindet und mit- und aneinander wachsen könnt!
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Tortellini und Du meinst wirklich, das ein Mal klingeln bei allen 11jährigen als Terror gilt? Und dass sich taub stellen hilfreich ist? Meine Erfahrung ist: Was als grenzübershreitend wahrgenommen wird ist enorm verschieden und man kommt nicht umhin, deutlich zu machen, wenn man etwas nicht will, selbst wenn es einem selbstverständlich scheint.
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Das ist echt doof. Ich drücke die Daumen!
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Kazibo, das sehe ich anders. Ich empfinde meine Antwort auf Deine Eingangsfrage nicht als unfreundlich, Dich aber immer noch als pampig. Mir war von Beginn an klar, dass ich ein Gedankenexperiment anbiete und Du die völlige Freiheit hast, darauf einzugehen oder nicht. Das Angebot des Experiments war freundlich gemeint - ich verstehe nicht, wieso es als unfreundlicher Ton ankommen konnte. Mein Gefühl ist, Du magst Kritik am Schulsystem nicht. Ist ja auch okay, das hier soll ja kein Schuldiskussionsstrang werden. Ich habe nichts gegen katholische oder jegliche andere Grundschulen und bin für Wahlfreiheit. Bitte unterstelle mir nichts anderes.
Ich habe Deine Frage beantwortet. Ich habe Dir Tips gegeben, wo Du Erfahrungen nachlesen kannst. Es gibt einige Bücher und Webseiten dazu. Eigene Erfahrungen kann ich nicht bieten, ich habe ja noch kein Schulkind.
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Ich muss über die Frage auch schmunzeln. Kleinkinder? Nie. Und Kinder wohl auch erst jenseits der 5...
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Ach weißt Du, Kazibo, Du bietest mir hier einen Ton und eine Art der Diskussion an, auf die ich keine Lust habe. Wenn von Beginn an klar ist, das x und y hier nicht diskutiert wird und z ja ohnehin Unsinn wäre - wie könnte ich da etwas für Dich Sinnvolles sagen?
Ich denke, es würde hier auch den Thread sprengen Sinn und Unsinn einer Demokratisierung des Schulsystems oder demokratische Schulen zu diskutieren. Dazu gibt es im Forum schon Threads und bei mehr Interesse bietet z.B. das unerzogen Magazin genug Text und Anregung. Die haben auch Einiges online. -
Ich bin total erstaunt und auch etwas entsetzt darüber wie schnell hier nach der Polizei gerufen wird. So wie ich die Sache verstanden habe passierte folgendes: Jugendliche begannen im letzten Winter immer montags um 18 Uhr ein Mal bei der Familie zu klingeln. Dies passierte gelegentlich auch an einem anderen Tag. Es hörte dann im Frühjahr auf und fing vor einigen Wochen wieder an. Die betroffene Familie reagierte darauf nicht. Ich nehme an, dass es für die Jugendlichen nicht einmal die Möglichkeit gab genau zu wissen, ob sich jemand ärgerte... Die Jugendlichen klingelten stärker. Letzte Woche dann erfolgte die erste Reaktion: Der Mann riss die Tür auf und brüllte hinaus. Daraufhin haben die Jugendlichen diese Woche Schneebälle geworfen.
Für mich sieht das so aus, dass die Familie TS sehr suboptimal reagiert hat: erstmal nicht und dann mit Gebrüll. Ich finde auch, dass man nicht den Jugendlichen zur Last legen kann, dass die TS sich so lange taub gestellt hat. Sie hat irhe Grenze aus irgend einem Grund nicht gezogen. Die Sache dauerte auch kein Jahr, sondern wurde nun wieder aufgenommen. Mit so etwas zur Polizei zu gehen fände ich unangemessen und mir wäre es wohl auch peinlich, denn ich wrürde annehmen, die müssen sich mit wesentlich ernsteren Problemen auseinandersetzen.
Nur um es noch einmal zu sagen: Mein Vorschlag beinhaltete kein nettes klärendes Gespräch (wenn ich es recht erinnere schlug niemand hier das vor). Ich schlug vor, ruhig, aber klar und deutlich meine Grenze zu ziehen.
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Mir scheint es von der Bedeutung her ähnlich wie "Hört was kommt von draußen rein?" Und was Frivoles lese ich da in der Übersetzung auch. In der englischen youtube Übersetzung wird das noch viel deutlicher, da wird der Maibaum zum "pole", der gepflanzt werden will...
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Ich hab mich auch mal beschwert, mit Adresse. Und dann Post bekommen (damals auch mit Gutschein).
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Und Du eine Antwort.