Beiträge von Temple Bar

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    Och ... Ich würde jetzt nicht sagen, dass es ungewöhnlich wäre. Mein Kleiner ist aktuell 14 Monate alt. Letzten Herbst sind wir mit akuter Bronchitis und anschließender Lungenentzündung in die Infektsaison gestartet. Da war er 7 Monate alt und bekam schon sein erstes AB, was eindeutig geholfen hat, also will ich nicht meckern.
    Dann folgten Infekte aller Art, mal mit Fieber, mal ohne. Monatelanger Schnupfen mit gelbem Schnodder, ein Schlüsselbeinbruch (ok, zählt nicht), wieder Husten, wieder Schnupfen. Zwischendurch war er tatsächlich mal zwei Wochen gesund. Dann kam das 3-Tage-Fieber. Das ist jetzt drei Wochen her, aber seit einer halben Woche ist er schon wieder krank - Schnupfen, Fieber und ganz arg die Zähne.


    Unser Großer nimmt übrigens nicht mal die Hälfte davon mit. Der war in seinem ersten Betreuungswinter auch dauerkrank, aber inzwischen hat er eine echt gute Immunabwehr.


    Vorbeugend tun wir hier nichts. Ich stille noch, das ist in Zeiten schlechten Essens natürlich von Vorteil. Ansonsten entwickelt er sich super. Wir sind viel an der frischen Luft, er liebt Obst ... Vigantoletten vernachlässige ich schändlich. Bekommt deine Kleine sie? Ich meine, Vitamin D Mangel begünstigt Infekte auch ...

    manja, wie sieht es denn aus bei dir?


    Ich versuche gerade, die nötige Stärke aufzubringen, das Kleinmuld nachts abzustillen. Es geht einfach nicht mehr - mehrfach in der Woche verliege ich mir den Nacken und wache mit Kopfschmerzen auf. :( Außerdem werde ich ab August jeden Samstag Schule haben und wenn mein Mann Frühdienst hat, wäre es schön, wenn die Kinder über Nacht bei den Großeltern sein könnten. Beim Großmuld kein Problem, er ist oft dort. Aber der Kleine hat noch nie auswärts übernachtet und es wäre leichter für alle Beteiligten, wäre er nachts abgestillt. Und dann würden wir ihn auch gerne bald zum Großmuld ins Kinderzimmer umsiedeln und meinen Mann zurück ins Schlafzimmer holen.


    Eigentlich habe ich zumindest seit einer guten Woche damit angefangen, ihn abends nochmal zu stillen, ihn dann aber ohne Brust einschlafen zu lassen. Klappte schnell und gut.
    Jetzt ist er aber grad krank :( da lass ich das lieber sein. Sobald er wieder fit ist, wird das Projekt Abstillen aber in Angriff genommen. Werde dann eine Wasserflasche zu Hilfe nehmen. Was anderes fällt mir auch nicht ein ...

    Schick doch Deine Schwiegermutter in die Wüste. Wir tätscheln uns gegenseitig den Kopf, okay? Mein Kleinstkind ist knapp 12 Monate alt und genauso anstrengend. Was kümmert mich da jetzt, was in 20 Jahren ist... Außer, dass man etwas hat, worauf man sich freuen kann.


    #pro


    erstmal #kuss und #knuddel
    schlagfertig, bin ich auch gar nicht, wenn es ernst ist, dumme Sprüche wenns Spaß ist fallen mir schon schnell ein.


    #knuddel


    Denn meist liegt es ja auch daran, dass ich nicht deutlich gesagt habe, was mein Punkt ist.
    Mein Mann ist so, der versteht zarte Winke mit Strohhalmen üüüüberhaupt nicht. Der fühlt sich dann womöglich noch angegriffen und will sich rechtertigen. "Soll das meine Schuld sein, dass er heute so anstrengend war?!Ich unterstütze ich doch so gut es geht. Andere Männer machen viel weniger"...


    Ja, an so was sollte ich mal denken. Es gibt tatsächlich Leute, die mit Andeutungen nix anfangen können.
    Blöderweise erwartet meine Schwiegermutter umgekehrt genau das - dass wir angemessen auf ihre Andeutungen reagieren ...
    *hacht* Es liegt ja immer so einiges im Argen zwischen uns. Bei jedem anderen hätte ich auf einen solchen Spruch ganz anders reagiert, auch nicht so emotional. Schwiema und ich funken auf vollkommen unterschiedlichen Frequenzen ...


    Bei meiner Schwiegermutter kann ich sagen, was ich will, ich bin die Falsche für ihren Sohn, ein Schmarotzer, jammere zu viel auf hohem Niveau, kann nichts ab, bin nicht hübsch, trage keine schönen Klamotten.


    Oh Mann. 8I :( Das ist wahnsinnig traurig. Dann wäre meine Schwiegermutter vermutlich eine Erholung für dich. Die sagt mir so was nämlich - selbst wenn sie es denkt - wenigstens nicht ins Gesicht. (Wobei ich mir manchmal wünschen würde, dass sie es tut, denn dann würde ich Dinge endlich mal klar angesprochen wissen und könnte aktiv reagieren, anstatt immer über drei Ecken in Andeutungshausen ...)


    *kichert* #knuddel Aaaalso....das wird dich jetzt sicherlich nicht sonderlich trösten .... aaaaaaaaaaaber ...... bei meinem jetzt 4. Knirps wende ich all die tollen Antworten, die mir irgendwann nach solchen Situationen mal eingefallen sind des Nachts, an. Ja - das tue ich. Ich werde jetzt schlagfertig. :D Naja - eigentlich ja nicht so wirklich, da die Antworten ja in stundenlangem Rumgewälze im Bett entstanden sind. ^^ Schlagfertig ist ja auch anders, nech. #pfeif Hilft also nur eins - nochn Kind und alle Sätze merken. #super #pfeif #pro *scherz*


    #freu


    Man kann sich eine Menge Kummer ersparen, wenn man aufhört, Dinge von Leuten zu erwarten, die diese nicht leisten können.


    #ja :(


    Dann bin ich zwar nicht schlagfertig, übe im Moment aber, mich verständlich zu machen, so wie andere es hier vor mir auch schon schrieben.
    Zwar denkt meine Familie so bestimmt zwar öfter, ich hätte einen an der Klatsche, weil ich manchmal nach fünf Minuten das Gespräch auf die Situation zurückbringe, aber ich gehe insgesamt aufrechter aus der Situation heraus, anstatt mich stundenlang über schnoddrige Äußerungen meiner Umwelt zu ärgern.


    Das nehme ich mir auch immer wieder vor. Manchmal klappt es sogar.

    Dafür musst du doch keine mords-schlagfertigen Sätze rausbringen. Sag ihr dann halt einfach, dass dich das eben geärgert hat und warum.


    Kann ich nicht. :(


    Buntgrün, Schild ist ne Idee. *g* Aber ein extra Großes und Buntes.


    Also ich finde das nicht so dramatisch #weissnicht Aus ihrer Perspektive ist die Zeit, in der Babies so klammerig sind, eben verschwindend klein gegen die Gesamtzeit, die sie schon Kinder hat.
    Wenn dich dein Kind nervt und die Oma ist da, würde ich es (wenn möglich) zum Bespaßen abgeben und selber was Nettes machen. Einfach ganz offen sagen, so vorsichtige Hinweise kommen häufig nicht richtig an :)


    Würde ich glatt machen. Geht aber nicht. Kleinmuld will nur mich und brüllt solange, bis er wieder auf meinem Arm ist (und wehe, ich sitze - nein, nur wenn ich stehe und nur, wenn er seitlich auf meiner Hüfte sitzt und ich ihn einarmig trage!).
    Außerdem kommt Oma, um sich zu erholen. Sie hatte schließlich einen sehr schweren, harten Arbeitstag. Deshalb darf auch nur sie über Gott und die Welt schimpfen und übergeht es glatt, wenn wir mal meckern. So wie es sein soll eben - nehmen und nehmen. #top

    Ach, Lanzelotte, du kennst das also auch. #knuddel


    Fürchel, sicher hat sie recht. Aber darum geht's doch gar nicht. Was nützt es mir heute, dass ich mich in 10/15 Jahren nach dieser Zeit zurücksehnen werde? Heute bin ich geschafft und ein bisschen gereizt und ein bisschen müde und brauche ein bisschen Verständnis ... und keine Besserwissereien (so wirkte ihre Antwort auf mich) ...


    Weißt, wir haben vor einigen Monaten mal beschlossen, offener zueinander zu sein und gleich auf den Tisch zu packen, wenn uns was an der anderen ärgert ... aber es fällt mir immer noch oder schon wieder schwer ... ich würd's gern mit Humor nehmen (und ne schlagfertige, humorvolle Antwort raushauen, die trotzdem zum Nachdenken bringt) - aber die guten Sachen fallen mir erst hinterher ein.

    ... die Schlagfertigkeit?!


    Im alten Forum gabs doch mal einen Thread - Welche Eigenschaften hättest du gern, wenn es dir aussuchen könntest - oder so ähnlich.
    Ich wär SOOOOOOO gern schlagfertig!
    Denn dann würde ich mich jetzt nicht so ärgern und müsste nicht eine Nacht drüber schlafen, bis es mir wieder besser geht!


    Wir hatten Schwiegermutter zu Besuch und ich, mit Kleinmuld (14 Monate jung, lernt gerade alles mögliche und ist dementsprechend umtriebig, unruhig und klammerig und anstrengend) seufzte halb im Spaß, halb im Ernst: "Da hat das Kind mich schon den ganzen Tag um sich und bekommt trotzdem niemals genug von mir!"


    Und ihre Antwort, im selben belehrenden Tonfall wie so oft: "Jetzt ist das noch so! Eines Tages wird es andersherum sein, und das ist dir dann auch wieder nicht recht!"


    Jaaa, danke Schwiema!


    Ich hätte sagen können:
    "Sehr einfühlsam."
    "Son Kopftätschler wär jetzt aber auch nett gewesen."
    "In deiner Welt darfst wohl nur du dich beschweren."
    "Ach, leck mich am Po, ich bin dir doch eh egal."
    "Ich glaube, Kleinmuld möchte heute bei dir übernachten!"
    "Sprichst du da aus Erfahrung?"
    "Du mich auch."


    Ist mir aber alles nicht eingefallen. #hammer


    Ich sagte stattdessen: "Tja, manche Menschen brauchen halt immer was zu meckern!", und stürmte beleidigt aus der Küche.
    Sehr souverän. #augen



    ... und ich wollte wirklich nur nen Kopftätschler. Klar gibt's schlimmere Probleme, und sowieso isses ja nur ne Phase #yoga
    Ob man wohl Menschen ohne Einfühlungsvermögen jenes noch beibringen kann?


    ... oder ich lern sie doch noch, die Schlagfertigkeit, denn ich steh sooo oft wie der Ochs vorm Berg ...


    Seid ihr's?

    Herzlichen Glückwunsch zum Sohn!


    Ich stand bei der zweiten Entbindung (nach erster Sectio) vor einer ähnlichen Lage wie du - Kind nicht richtig ins Becken eingestellt. Wobei die Eröffnung bei mir bis zum Schluss ging, ich danach dann allerdings 3 Stunden Presswehen hatte. Durch viel Motivation von Mann, Hebamme und Ärztin habe ich eine spontane Entbindung noch geschafft, aber wenn es nicht geklappt hätte, hätte ich mir eine Stimmung und einen Kaiserschnitt wie bei dir gewünscht. Es klingt wirklich schön, was du berichtest. Habt ihr alle super gemacht. Unbekannterweise alles Liebe für euch!

    Dittas letztem Satz kann ich mich nur anschließen. Ansonsten wurde hier schon eine Menge wichtiger Dinge genannt.


    Armut steht immer in enger Verbindung zu Abhängigkeit und erzeugt Druck. Beides sind Faktoren, die es einem schwer machen, glücklich zu sein. Wer ist schon gern von etwas/jemandem abhängig bzw. permanent auf Hilfe angewiesen? Klar bin ich dankbar darüber, diese Hilfen zu bekommen. Sei es nun staatlicherseits oder von der Familie aus. Aber glücklich macht mich das nicht. Diese existentiellen Sorgen setzen einen unter permanenten Stress. Bei uns ist es nicht so, dass wir ab dem 20. des Monats nur noch Nudeln zu essen haben. Oder dass wir uns den Coffee to go nie leisten können. Auch die Kinder - sind noch klein und kosten nicht die Welt - müssen noch nicht verzichten. Dennoch sehnen wir uns nach einer Zeit, in der Schulden abbezahlt sind, in der nicht mehr alle 6 Monate in stundenlanger mühevoller Arbeit Anträge geschrieben werden müssen, in der mindestens eine 2 vor der vierstelligen Summe am Monatsanfang auf dem Konto steht. Wenn wir regelmäßig etwas für die Kinder zurücklegen können, das ihnen später das Leben erleichtert. Einen Urlaub einmal im Jahr, nicht in der Nebensaison und nur drei Tage und nur national. Urlaub ist Luxus, man braucht ihn nicht zwingend zum Überleben, aber er macht glücklich. Sicher gibt es viele tolle Dinge, die man auch ohne viel Geld erleben kann. Aber vieles bleibt einem ohne dieses Geld halt auch verwehrt.


    (Nicht selbst gewählte) Armut erzeugt eine Menge Frust. Das ist Fakt. Wie man damit umgeht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Mein Leben wäre auch mit mehr Geld nicht perfekt. Aber diesen Druck und die Abhängigkeit nicht mehr im Nacken sitzen zu haben, würde mich glücklicher machen.

    Bei uns hat das auch gut geklappt. In unserem letzten halben Stilljahr (von 1 1/2 bis 2) haben wir noch drei Mal am Tag gestillt: Morgens nach dem Wachwerden, nachmittags nach der Tagesmutter und abends vor dem Einschlafen. Ich wollte ihn ganz langsam und sanft abstillen und habe die Stillzeiten eine nach der anderen weggelassen, bis wir schließlich teilweise 3 Tage dazwischen hatten, in denen er gar nicht mehr gestillt hat.
    Das allerletzte Mal habe ich ihn an seinem 2. Geburtstag gestillt. Es war ein für mich ergreifender, schöner und auch wehmütiger Abschied von unserer gemeinsamen Stillzeit.
    Für ihn war unser Vorgehen schmerzlos und ohne Tränen. Nach dem letzten Mal hat er noch gelegentlich nach "Bou" gefragt, aber ein "die Brust ist leer" immer akzeptiert.


    Beim Kleinen stehe ich im Moment vor einer ähnlichen Frage wie du. Das nächtliche Stillen schlaucht mich gerade ungemein und ab August arbeite ich voraussichtlich wieder und hätte gern meinen Nachtschlaf zurück. Mein kleiner Vampir schläft am liebsten dauerangedockt und mein Rücken und mein Nacken heulen im Duett. Ich möchte also zeitnah nachts abstillen (Hilfe!), aber tagsüber möchte ich es gern noch beibehalten.


    Könntest du dir das auch vorstellen?

    Ich wünsche deinem Zwerg eine schnelle Besserung!


    Mein Kleiner ist seit heute auch krank. Kein MD, ansonsten bin ich noch ratlos.


    Ich drücke dir sehr die Daumen, dass sich sonst kein anderer bei euch ansteckt!

    Talpa - danke fürs Kompliment. Nach längerem Nachdenken glaube ich auch nicht mehr an Zweideutigkeiten, sondern ärgere mich hauptsächlich über die Unprofessionalität, mit der die Angelegenheit nun vonstatten ging. (Wobei ich das Unkonventionelle während des Praktikums durchaus zu schätzen wusste)


    Kalliope, ich habe ja den Briefkopf des Trägers nicht, das heißt sie müsste meinen Text noch mal übertragen und ausdrucken und den ganzen Kram. Ich mag nicht mehr!

    Dankeschön, ihr Lieben.


    Gestern habe ich das Zeugnis per Post erhalten. Diesmal ist es fleckenfrei ausgedruckt. Leider ist noch immer die Hälfte aller Tippfehler drin, obwohl ich per Mail auf die Stellen hingewiesen habe. #sauer Außerdem wurde es in einem sehr lockeren Umschlag versendet und hat viele Knicke davongetragen. #stumm


    Da es echt eine Aktion war, das Zeugnis überhaupt zu bekommen, da die Leitung sehr schlecht zu erreichen war, habe ich nun keine Kraft mehr, es erneut zu beanstanden. Ich werde es nun so behalten, bin aber ehrlich angefressen.


    Sei's drum. Nun habe ich es und kann es verwenden.
    Übrigens hat sie die Stelle mit der Reihenfolge nicht verändert, sodass noch immer die Kinder ganz vorn stehen; aber nach Katrins Beitrag habe ich damit meinen Frieden gemacht.


    Und jetzt heißt es Daumen drücken für eine erfolgreiche Bewerbung. #weinglas

    Hach ja ... danke weiterhin für eure Antworten ... nachdem gestern wieder keine Mail kam, habe ich ihr ja geschrieben und sie um die erwähnten Sachen gebeten und auch gesagt, dass ich das Zeugnis bis spätestens heute Mittag benötige, weil ich gerade am Bewerbungen schreiben bin und ebenso heute Nachmittag ein Vorstellungsgespräch (gehabt hätte; das wurde aber verschoben, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht) ... ich bin momentan ziemlich angefressen, weil ich nicht nur vier Wochen warten musste, um ein Zeugnis von schlechter (äußerer) Qualität zu bekommen, sondern nun auch noch zappeln gelassen werde ... meine Zeit rinnt mir davon, im August brauche ich einen Arbeitsplatz, um die Ausbildung beginnen zu können, die Schulen wollen das Praktikumszeugnis haben ... das weiß sie auch ... und trotzdem das ... #yoga


    ... naja. Is ja noch nich Mittag. #schreiben

    Bei der Reihenfolge beim korrekten Verhalten werde ich um Änderung bitten, und um ein "stets" dazu.


    Das Praktikum war schön und anstrengend und lehrreich, ich habe mich gut ins Team eingefügt, es ist insgesamt ein recht junges Team und die Arbeitsweise eher unkonventionell, was sich (leider) auch aufs Bürokratische niederschlägt. Insgesamt betrachte ich das Praktikum als Erfolg, und da ich als einzige Entlohnung (neben der Erfahrung selbstverständlich) dieses Dokument bekomme, möchte ich es auch in korrekter Form erhalten.


    Da die Ausfertigung, die ich bekommen habe, voller Tintenflecke war und viele Tippfehler enthielt, sollte ich eigentlich gestern ein ordentliches bekommen, was aus irgendeinem Grund aber nicht bei mir angekommen ist. Somit habe ich nun die Gelegenheit, der Leitung noch eine Mail zu schicken.


    Eine Frage dazu: Gestern in der Einrichtung war es sehr hektisch, sodass ich einige Tippfehler übersah (sollte das Zeugnis korrigieren, damit sie die Fehler verbessern kann): Wäre es vermessen, die restlichen Fehler noch anzumerken? Oder ist es wurst? Mir selbst tun Fehler in den Augen weh, vor allem in offiziellen Dokumenten, aber jedes falsche Komma und jeden falschen Buchstaben zu beanstanden, wäre kleinlich, oder?