Beiträge von WunderBabyMama

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    Wir sind auch viel mit der Bahn unterwegs, auch ich mit beiden Kindern schon. Allerdings in D.
    Die Kinderabteile sind meist früh ausgebucht zumindest tagsüber. Sie sind etwas größer und haben einen Tisch. Manchmal liegen sie auch in der 1.Klasse und sind dann sehr groß, aber nicht immer.


    Ich sehe es tatsächlich eher als Planungsfehler an, wenn ein einzelner Erwachsener mit 2 Kindern, plus Kindersitzen, plus Kinderwagen plus Gepäck mit dem Zug reisen will. So wie ich es verstehe geht es dabei ja um so zwingende Gründe wie Urlaub und Verwandtenbesuch.


    Das größte Problem sind sicher die Kindersitze. Die sind unhandlich zu tragen und passen auch oft nichtmal da hin, wo große Koffer untergebracht werden.


    Wenn ich das richtig verstehe wollt ihr erst eine Woche den Vater besuchen und danach mit dem Mann Urlaub machen, oder?
    Könnt ihr zuhause Sitze von Freunden leihen und eure vorschicken?


    Edit: Autovermietungen bieten auch oft Kindersitze mit an. Vielleicht da mal nachfragen oder beim ADAC?

    Ich mach sie zusammen gefaltet rein und sie saugt sich direkt am Muttermund an (also wenn ich treffe).
    Findest du den Muttermund, wenn du danach tastest? Bei mir schiebt der sich recht weit nach vorne zur Mens und deshalb hab ich auch die ganz kleine Meluna. Die anderen größeren waren mit der Spitze zu weit vorne und stören mich dann bei viel Bewegung am Scheideneingang.

    Mein Kleiner hatte bis vor ein paar Wochen ein für mich anstrengendes Schlafverhalten. Er brauchte permanent Körperkontakt um weiter zu schlafen, aber auch eine gleichbleibende Position, nicht zu viel laute plötzliche Geräusche. DAS nenne ich anstrengend!
    Jetzt hat er plötzlich einen riesigen Sprung gemacht, schläft im KiWa, im Auto, im Bett stundenlang alleine! Klar zum einschlafen braucht er natürlich (!) die Brust oder Bewegung, aber danach kann ich weg!
    Er ist übrigens fast 14 Monate alt. ;)


    Und wenn er nicht schlafen mag, stehen wir halt wieder auf. Ich finde es sehr gut, wenn er merkt, dass er etwas bewirken kann! #top

    So ein bischen kenn ich die Lehrermeinung aus NDS.
    Hier wurde vor kurzem alle Schulen für alle Kinder geöffnet. Dh jeder Lehrer muss Inklusion machen und hat davon selten eine Ahnung. Es gibt dann pro Woche ein paar wenige Stunden, wo spezielle Leute für die Inklusionskinder mit in der Klasse sind. Ansonsten kann von den Eltern eine Schulbegleitung beantragt werden. Das sind unqualifizierte Leute, die mitlaufen und das Kind beaufsichtigen/ pflegen.
    Also für die gezielte Förderung taugt dieses Modell wenig. Ich bin mir nicht sicher, ob langfristig alle Kinder in die normalen Schulen sollen oder weiterhin andere Angebote parallel existieren.

    Wenn du auf ne andere Füttermethode umstellen willst und auf ne andere Nahrung könnte es evtl. einfacher sein die beiden Schritte zu trennen.
    Also zuerst mit Muttermilch im Becher anfangen zB. Wenn das klappt und du sie von der Brust weg hast, dann im 2. Schritt die Muttermilch mit etwas Pre vermischen und das Mischungsverhältnis immer weiter verschieben bis sie die pure Premilch trinkt.
    Sonst nimmt sie vielleicht einfach lieber die Brust, weil es da besser schmeckt.
    Das ganze kann man in ca 2 Wochen schaffen. Ich weiß nicht wie dein Zeitrahmen so ist :-S

    Hach, ich werde ja ganz neidisch und wehmütig, wenn ich hier so lese.
    Bei der Großen damals lief es ganz gemischt mit Abhalten, Kaka fast-immer-meistens ins Töpfchen und mit 19 Monaten war sie tags trocken.
    Der Kleine jetzt hat irgendwie immer weniger Lust auf Abhalte-Gedöhns je älter er wird. Momentan klappt praktisch gar nix mehr :(
    Ich versuche ihm jeweils zeitnah die Windel zu wechseln, egal ob Pipi oder Kaka drin ist. Zuhause hab ich so Druckknopf-Stoffies ohne Überhose, sonst einfache Mullwindel in PUL-Hose.
    Ich wasche hier grade täglich 2-5 mal den Babypo plus Windel. Waschen gehen und Windel anziehen findet er auch nicht so toll. Wenn ich ihm etwas Zeit lasse geht es meist. Zum nur Windel wechseln krabbel ich ihm hinterher, aber zum waschen brauche ich seinen Po über dem Waschbecken.
    Selbst wenn er eindeutig dabei ist und drückt und ich frage, ob wir abhalten gehen sollen, sagt er zuverlässig "nein" und 2 Min später ist es in der Windel.
    *Jammermodus aus*
    Habt ihr vielleicht Ideen wie wir wieder Richtung Töpfchen-Benutzung kommen? Nackig lassen mag ich nicht wegen Teppich in der Spielecke. Vielleicht wird es ja noch mal irgendwann Sommer. Heute waren wir noch mit Matschhose und Wollhemd draußen...

    Also, ich hab selbst ca +6.
    Das wurde mit 4 Jahren von meiner Oma bemerkt, weil ich beim Aufräumen die Murmeln nicht fand. Da bekam ich dann ne Brille, die ich ständig tragen musste.
    Ich konnte aber bis Mitte 20 selbst klein-gedrucktes auch ohne Brille lesen. Das strengt allerdings an und machte dann irgendwann Kopfschmerzen. Inzwischen, mit 30, kann ich nicht mehr ganz so gut ausgleichen. Jetzt geht nur noch normale Schriftgröße.
    Also wenn, dann sehe ich nur bei der Ausdauer das Problem. Oder bei Dingen, wo Kind gar nicht genau hin schaut, weil es nicht vermutet dort etwas kleines zu entdecken.


    Ich würde es vielleicht einfach probieren? In der Stärke ist die Brille nicht teuer, wenn man ein günstiges Gestell und bei den Gläsern kein Schnick-Schnack nimmt. Dann könnte man sie zum Bücher anschauen/ Kleinkram sortieren usw. mal probieren. Ich würde es anbieten und das Kind entscheidet, wann und ob es die Brille mag.

    Zu den Tabellen weiß ich nix, aber die Diskussionen kenne ich. *hihi*
    Ich lese da oft die Schreibweise nochmal ganz betont vor. "Also "Peeerat" steht da. Was ist denn ein "Peeerat"? Weißt du das zufällig?" Das gibt meist erstmal Gelächter.
    Ansonsten wäre es mir auch herzlich egal wie sie was schreibt, aber sie will es von mir wissen. Genau wie bei euch!

    Meine 5jährige lernt schreiben und rechnen bisher ohne besonders Material. Sie hat gerne extrem kleinschrittige Erklärungen von mir persönlich. Dann will sie zb ein Wort schreiben. Ich sage ihr die Buchstaben. Manche kennt sie schon, die malt sie in die Luft und möchte von mir ne Bestätigung. Manche möchte sie beschrieben haben. Alles vorschreiben und dann allein abschreiben findet sie doof. :D
    Zahlen und größer/kleiner hat sie mit dem Spiel "Zahlenraten" gelernt. Einer denkt sich ne Zahl aus, der andere rät und bekommt gesagt, ob die gesuchte Zahl größer oder kleiner ist. Damit haben wir uns oft unterwegs die Zeit vertrieben, weil man dafür gar nix braucht.
    Für Plus, Minus, Mal kann man gut Bauklotze oder Kastanien oder so nehmen. Wenn das Interesse da ist, kommen Kinder da auch oft selber drauf.
    Für Sachwissen gucken wir manchmal im Internet. Zb wieviele Junge bekommen Katzen, wie lange leben Giraffen usw. Oder ihr guckt mal in der Bücherei. Da hatten wir mal ein gutes Buch über den Körper her.

    Ich finde nicht, dass man grundsätzlich jeder ausgebildeten "Fachkraft" vertrauen sollte. Besonders nicht, wenn es ums eigene Kleinkind geht!
    Junge Frauen können sehr gut geeignet sein, weil sie viel Energie haben und manchmal auch noch so etwas verspieltes, begeistertes mitbringen. Oder sie sind eben noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Erfahrungen finde ich da nur begrenzt wichtig. Jedes Alter hat da Vor- und Nachteile.
    Für dich steht bald die Entscheidung an, ob du diesen konkreten Personen dein Kind anvertrauen kannst. Vllt hast du die Chance noch mehr Einblick zu bekommen.
    Hast du denn Alternativen?
    Was sagt das Jobcenter, wenn die Eingewöhnung scheitert? Vllt hat dazu hier jemand Erfahrungen?

    Wenn hier geschrieben wird bei der TaMu geht es vllt ohne Flasche besser als zuhause, dann hab ich ein etwas mulmiges Gefühl. Wir sind ja alle nicht dabei. Keiner weiß wie das Kind sich dort verhält und wie die TaMu darauf reagiert. Für mich klingt es als fände sie die Flasche sehr schlecht für's Kind. Es würde mich nicht wundern, wenn sie ihm einfach keine gibt und -sagen wir mal- ihn 10 Min schreien lässt.
    Das würde ich wirklich sehr genau wissen wollen.


    Disclaimer: Ich sage nicht, dass das so läuft, halte es nur für möglich und würde unbedingt genau das besprechen.

    Ist ja auch immer die Frage wie wichtig die Medis wirklich sind ...
    Ich würde wohl in dem Fall einfach verzichten.
    Frag doch die Ärztin ganz gezielt, ob es denn unbedingt sein muss. Viele Ärzte empfehlen Medis ja auch eher, weil's halt erwartet wird und vllt auch n bischen was bringt.
    Ich geh mal nicht davon aus, dass sie wirklich sowas extremes hat wie vereiterte Nebenhölen o.ä .


    Gute Besserung!

    Heute gab's Frühstück unterwegs. Apfel ablutschen und abschaben und ein paar Minitoastkrümmel
    Minitoastkrümmel.
    Mittag und Kuchen hat er verschlafen.
    Abends gab es als die Suppe vor sich hin kochte Breireste. Hab das letzte Glas Birne mit Haferflocken aufgetaut, weil ich das mal weg haben wollte. Gegessen hat er ca n halbes Aufstrichglas voll. Von der Suppe hat er dann noch ein Möhrenscheibchen gegessen.

    Zwei Dinge passen nicht zusammen:
    Die Einschätzung er sei absolut schulreif und dann die Feststellung er brauche 1:1-Ansprache.
    Das zweite ist eine massive Einschränkung der Schulreife. Bei Schulreife geht es nicht nur um kognitive Fähigkeiten.


    Es kann gut gehen ihn einfach so einzuschulen. Wenn er an Lehrer gerät, die ihm extra Aufmerksamkeit geben (und diese von den anderen Kindern abziehen).
    Wenn ihr einen Stempel befürchtet, macht euch doch mal über die Möglichkeiten und Auswirkungen schlau. Bleibt der Stempel? Für wie lange?
    Es ist ja auch dadurch erst die Möglichkeit da ihm da raus zu helfen, je früher desto leichter.
    Wenn er mit kleinen Hilfen einen gelungenen Start in der Schule haben kann, warum erst warten bis er dort ist und es verfahren aussieht? Dann hat er doch erst recht nen Stempel und ne feste eingeübte Rolle.

    Was das offizielle Vorgehen betrifft, ist es ja in jedem Bundesland anders.
    Hier in NDS hat jedes Kind mit Förderbedarf das Recht eine ganz normale Schule zu besuchen. Die Eltern entscheiden ob Förder- oder Regelschule. Dann können wieder die Eltern eine Schulbegleitung beantragen.
    So wie du es beschreibst, könnte er vllt sozial-emotionalen Förderbedarf diagnostiziert kriegen, wenn ihr das wollt. Wer genau das macht, weiß ich leider nicht. Das kann dir die Schule bestimmt sagen, wenn das für euch in Frage kommt.


    Edit: SPZ = Sozial-Pädiatrisches-Zentrum
    Pädiatrisch = Kinderärztlich
    Dort arbeiten verschiedene Fachrichtungen. Es wird umfassende Diagnostik betrieben und evtl auch die gesamte Familie mit in den Blick genommen.

    Da gibt's glaub ich kein "man macht das so " .


    Wir hatten bei beiden Kindern zuerst Gurkensticks, bald Tomate. Tomate allerdings nicht so oft, wegen Putzaufwand. Der Kleine hat viel mehr Interesse und will total gerne was von unseren Sachen. Deshalb kriegt er da auch eher was (und wir essen nicht täglich das selbe). Anfangs hab ich nur ca 3 verschiedene Sachen angeboten, ca 1 Monat lang. Danach eher das, was grad da war.Ich seh es jetzt bei ihm lockerer mit Milchprodukten, Salz usw. und achte eher auf die Menge als es komplett zu verbieten.


    Edit : die eingeschränkte Auswahl anfangs hatte eher praktische Gründe. Da konnten sie noch nicht gut festhalten. Es war da eher ein Test, ob sie überhaupt schon was wollen.