Beiträge von nez perce

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    claraluna, ich habe im Studium nullkommanix über Notengebung gelernt. 🤡

    Aber vielleicht ist genau das das Problem. Dass diese Lücke dann durch irgendwas gefüllt wird, was an der jeweiligen Schule "schon immer so" gemacht wurde, ohne zu reflektieren.

    Und ja, ich kann nur wiederholen, es scheint mir politisch gewollt zu sein, dass wir vermitteln, dass Labern und heiße Luft verbreiten völlig ausreichen im Leben, wenn man was erreichen will.

    homunkulus , ja, dein Kind verdient genauso viel Aufmerksamkeit.

    Leider muss ich zugeben, dass da Theorie und Praxis häufig nicht zusammengehen. Die Lauten und die, die stören, binden die Aufmerksamkeit mehr als ruhige Kinder. Das ist ungerecht, aber scheint in der Natur des Menschen zu liegen, nicht immer gelingt es, dem entgegenzuwirken im eigenen Handeln. Nichtsdestotrotz werde ich mich aufgrund dieses Threads wieder mehr bemühen, bewusst die Ruhigen wahrzunehmen.

    Mich ärgert es auch sehr, dass die mündlichen Noten bei meinen Kindern die Zeugnisnoten teilweise "entstellen".

    Und ich finde es auch schade, dass unser System so viel bewertet. Meine Jungs haben Interessen und sie wissen sehr viel. Nur zeigt sich das nicht unbedingt in ihren Zeugnissen, denn das, was sie wissen, ist halt zufällig kein schulfachkompatibles Wissen oder läuft in Richtung "nicht schulrelevantes Hobby". Auf beiden Seiten frustrierend. Als Schüler*in oder als Elternteil, weil wir wissen, wie toll unsere Kinder (oder wir selbst) sind, wie viel sie wissen und dass sie viel mehr sind als das, was sie in der Schule zeigen (können, wollen...). Und auch als Lehrerin, denn ich weiß das ja auch über meine Schüler*innen, also, dass das so ist, aber ich habe ja einen engen Rahmen, in dem ich agieren muss (Bildungsplan, Zeit, Schülerzahl..), so dass das Kennenlernen der Schüler*innen als ganze Person viel zu sehr auf der Strecke bleibt.


    Übrigens habe ich nochmal gesucht. Den Artikel habe ich "gefunden" komme aber nicht ran. Der erschien in "Schulverwaltung", und zwar wohl in mehreren Bundesländern, er wird sogar zitiert. Also, falls jemand von euch mir sagen kann, wie ich an den rankommen könnte, ich wäre echt froh!


    Gesine Walz: Mündliche Leistungen rechtssicher beurteilen.

    Für BW erschien das hier: Schulverwaltung. Baden-Württemberg, 10 (2001) 6, S. 128-129.

    Hier noch weitere Infos:

    Code
    Dokumenttyp: gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
    ISSN: 0942-3974
    Schlagwörter: Schulrecht; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Schulleistung; Baden-Württemberg
    Erfasst von: Sekretariat der Kultusministerkonferenz, Bonn
    Update: 2002_(CD)

    Vielleicht interessiert das ja auch noch andere hier.

    Ich hatte viele Jahre einen Artikel, muss aus einer Zeitschrift gewesen sein, der hieß "Mündliche Noten rechtssicher beurteilen" oder so ähnlich. Da stand das mit der Hol- und Bringschuld drin (ich lebe in Ba-Wü) und ich hätte den so gerne den Lehrkräften meines Kindes gezeigt, um ihnen schwarz auf weiß zu beweisen, dass das, was sie machen, nicht wirklich das ist, was das Gesetz will. Leider habe ich ihn nicht mehr und in diesem Fall hat auch das Internet nicht weitergeholfen. Schade.


    Also, sollte jemand von euch diesen Artikel haben, ich wäre sehr interessiert! #cool

    Und wenn ich jemand übersehe, dann mache ich auch keinen Strich.

    Ja. Manchmal sitzt ein Kind ganz in Echt in einem toten Winkel und allein das Verändern des Sitzplatzes führt zu einer besseren mündlichen Note.


    Ich finde es interessant, was ihr als Lehrkraft dazu schreibt.

    Genau. Und bei manchen ist das Strategie. :)

    Aber ja, je nach Klassenzimmer gibt es echt blöde Ecken. Und leider habe ich das nicht immer im Blick.

    Alocasia ich finde auch, dass das nicht sein sollte. Aber das ist mir selbst schon als Schülerin aufgefallen, dass es diejenigen gab, die sich gut verkaufen konnten, und die Lehrkräfte sind da voll drauf abgefahren. Mich hat das damals schon echt geärgert. Und aus Muttersicht frustriert es mich immer noch. Auch die damit verbundene Machtlosigkeit. Wenn die Lehrkraft nicht will, will sie halt nicht. Und wie gesagt, das System will es ja so. Wenn ich schon höre, dass es BL gibt, in denen es Standard ist, dass die mündliche Note mehr zählt... Klar, die schriftliche Note ist auch nicht unproblematisch und benachteiligt wiederum andere Menschen. Aber mündlich schwingt so viel mit, das ich nicht beurteilen kann oder überhaupt sollte, finde ich.


    Wenn ich die mündliche Note so gewichten will, dann sollte ich dafür sorgen, dass sich auch alle beteiligen können. Auch Schüchterne. Wie genau, weiß ich nicht. Aber da müssten die Rahmenbedingungen auf jeden Fall radikal verändert werden. Angefangen von kleineren Klassen, gruppendynamischen Prozessen, Unterstützungs- und Trainingsangebote für Schüchterne... und eben klar kommunizierte einheitliche Kriterien, die mehr umfassen als "XY hat sich dreimal gemeldet", "Z spricht zu leise" etc.

    In einem Fach hat ein Lehrer zum Halbjahr angekündigt, dass die mündliche Note nun im Verhältnis zur schriftlichen doppelt zählt

    Das ist hier in den Nebenfächern totaler Standart. Auch in den Hauptfächern MUSS die mündliche Note mehr zählen als die schriftliche und sei es 51%:49%.

    #haare #haare #haare #haare #haare #haare #haare #haare #haare #haare #haare Wie gruselig! In welchem Bundesland wohnt ihr denn? Das wäre für mich ein Grund umzuziehen, sowohl wegen meiner Kinder als auch wegen mir selbst. Das würde ich echt nicht wollen.

    (sorry, natürlich ist Umziehen keine Option).

    Je nach Klassengröße finde ich, könnte das sogar stimmen. Die Lehrkräfte haben, je nach Fach, bis zu hunderten von Schüler*innen.

    Hier gibt es den Standarttip Strichlisten zu führen und sich mindestens 3mal die Stunde, besser 5 mal die Stunde zu melden. Ausserdem gibt es einen Unterschied ob man sich bei einfachen Aufgaben meldet oder bei Transferaufgaben - das zu unterscheiden fällt auch nicht jedem Kind einfach.


    Dieses System hat aber zT auch zur Folge, dass die Kindern dann zT kaum dran genommen werden und gerade jüngere Kindern dann denken, dass es sich nicht lohnt sich zu melden, weil sie eh nie dran kommen und sich dann kaum noch melden und dann wird bemängelt, dass das Kind doch so viel weiss, sich aber nicht einbringt.

    Ich finde es hilfreich, mir am Ende des Unterrichts in einer Liste zu notieren, wer mitgemacht hat und wer nicht. Striche mache ich keine, u.a. weil mich das ziemlich ausbremsen würde (und wenn mal eine Diskussion im Fach aufkommt, super, aber dann Striche führen, oh je...), zum anderen, weil ich das nicht als Einschüchterung verwenden möchte (manche empfinden das eher als "bedrohlich", wenn die Lehrkraft nach den Beiträgen Notizen macht). Aber ja, das löst das grundsätzliche Problem nicht unbedingt: Ich kann ja nur einen STrich machen, wenn ich jemand drangenommen habe. Und wenn ich jemand übersehe, dann mache ich auch keinen Strich. Letztlich hängen wir dann wieder an dem Punkt, dass nicht nur das Kind eine "Bringschuld" hat, sondern auch die Lehrkraft eine "Holschuld". Die kann im Alltag untergehen, wenn die Lehrkraft gestresst ist, wenn es trubelig ist, blöde Rahmenbedingungen sind oder leider auch, weil es zu viele Lehrkräfte gibt, die anscheinend selbst ihre Pflichten diesbezüglich nicht kennen oder einfach keinen Bock haben.

    (Und eine Frage der Disziplin: Das Notieren am Ende der Stunde kostet Zeit, da muss ich auch noch im elektronischen Klassenbuch eintragen, wer gefehlt hat , was ich unterrichtet habe etc. Und schwupp ist die Pause schon wieder fast rum und ich bin müde und muss auf Toilette oder habe Klassenkonferenz oder möchte mich einfach nur mal zwei Minuten hinsetzen. Da kann das dann auch untergehen).

    Noch so ein Thema übrigens. Was in eine mündliche Note mit reingezählt werden darf, unterscheidet sich auch von BL zu BL.

    Ich finde nur, dass man versuchen kann, Schlupflöcher zu finden. :) Wenn es z.B. heißt, Hausaufgaben dürfen nicht in die mündliche Note zählen: ist insofern für mich nachvollziehbar, weil sie ja beim Üben und Verstehen helfen sollen. Aber wer die erst gar nicht macht, kann aller Wahrscheinlichkeit nach weniger zum Unterricht beitragen. Jemand, der sie gemacht hat und nicht verstanden hat, kann wenigstens sagen, dass er / sie ein Verständnisproblem hat und das ggfs. genau benennen. Das ist dann wieder für die Lehrkraft hilfreich, weil sie sieht, wo sie nachbessern muss und garantiert haben vier andere in der Klasse ein ähnliches Problem gehabt. Also bringt das den Unterricht voran. Und war ein mündlicher Beitrag. #super

    Nein, sie wird nicht einfach so drangenommen oder eben nur alle fünf Stunden mal. Das ist angeblich nicht leistbar, dass eine Lehrkraft jede Stunde daran denkt, mein Kind aufzurufen.

    Zu diesem Statement habe ich nichtmal eine Meinung, ich habe sehr wenig Ahnung von Unterrichten. Ich denke aber , wenn das so nicht leistbar ist, dann soll mein Kind bitte auch anders bewertet werden.

    Je nach Klassengröße finde ich, könnte das sogar stimmen. Die Lehrkräfte haben, je nach Fach, bis zu hunderten von Schüler*innen.

    Aber ganz ehrlich: ich muss das Kind nicht ständig aufrufen. Ich sehe doch, wenn ich es aufrufe, ob was Sinnvolles dabei rauskommt. Mündliche Note ist eben NICHT nur Quantität, sondern eben Qualität. Aber, um ein wenig Systemkritik zu betreiben: "Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht". Sieht man ja an der Tatsache, welches Gewicht diese unsäglichen GfSen haben, von denen ich ja nichtmal wirklich weiß, wer sie erstellt hat. Aber Präsentieren können ist halt wichtig. Und das gilt dann auch im Unterricht. Sei ein Macher, sei eine Labertasche, Inhalt zweitrangig.

    Mein Mitgefühl. Ich kenne mündliche Noten sowohl aus der Lehrerinnen- als auch aus der Mutterperspektive und habe, je älter ich damit werde, umso mehr Probleme.

    In welcher Jahrgangsstufe ist deine Tochter denn? Je jünger das Kind ist, desto mehr ist es auch Verantwortung der Lehrkraft, z.B. das Kind aufzurufen, um zu schauen, was es kann. Eine 5 finde ich wirklich heftig. Das würde in meinen Augen eigentlich heißen, dass das Kind sich im Unterricht mit anderen Dingen beschäftigt und auch auf Nachfrage nicht viel kommt.


    Meine Erfahrung aus Mutterperspektive mit zwei Kindern an allgemeinbildenden Gymnasien ist, dass die Lehrkräfte da recht unflexibel ihr Ding fahren. Mit einer Lehrerin war ich mal im Gespräch, die sagte, sie hätten die Kriterien in der Fachschaft festgelegt, und das wären die Kriterien der Lehrerausbildung im Seminar. Tja, was will man sich da noch groß rumstreiten (meine Kinder sind, was mündliche Mitarbeit geht, auch schüchtern). Sogar die Sozialarbeiterin der Schule, mit der ich damals auch in Kontakt stand, monierte, dass die Lehrkräfte da viel zu wenig Möglichkeiten ausschöpfen, auch mal Bedingungen zu schaffen, die für das einzelne Kind passen.


    Ich schreibe mal auf, wie ich versuche, das leidige Problem der mündlichen Noten zu lösen, die für mich ein Stück weit insofern immanent problematisch sind, weil sie sowas von Persönlichkeitsbewertung haben (Du bist schüchtern und meldest dich daher wenig? Das ist schlecht. - Du bist ein Windbeutel und kannst dich gut verkaufen? Super.).


    Ich teile die Note in zwei große Bereiche. Der eine betrifft die Qualität dessen, was gesagt wird. Das soll zum einen schüchternen Menschen die Möglichkeit geben, durch (ihre zahlenmäßig geringeren) Beiträge zu punkten, wenn die gut sind. Auf der anderen Seite hoffe ich dadurch zu verhindern, dass sich Schüler*innen nur um des Meldens willen Melden ("Ich habe mich doch immer gemeldet!") und die Qualität der Beiträge keine Rolle spielt.

    Der andere Bereich betrifft die Art und Weise der Beteiligung am Unterricht. Klar, das könnte ich strenggenommen als Mitarbeitsnote auffassen. Aber ich finde, so richtig trennen lassen sich Mitarbeit und mündliche Note nicht. So werte ich es z.B. positiv, wenn jemand pünktlich ist, nicht ständig mit anderen Dingen beschäftigt ist, ich nicht fünfmal sagen muss, was jetzt zu tun ist, weil man nicht zugehört hat. Dann sehe ich ja auch im Unterricht, wer bei Gruppenarbeit was macht oder nicht und es kann mir auch auffallen, ob jemand bei der Sache ist.


    Das bringt dir nun wahrscheinlich aber nicht viel. :(

    Vielleicht doch ein konkreter Vorschlag: Fragen, ob dein Kind auch als zum Hausaufgaben vorlesen aufgerufen werden könnte?

    Oder halt doch versuchen, andere ins Boot zu holen, z.B. Sozialarbeiter, die das ähnlich kritisch sehen (unsere ist leider gegangen).

    Andere Eltern ins Boot holen ist meiner Erfahrung nach leider schwierig.

    Ansonsten: Mit den Lehrkräften sprechen, das könnte bewirken, dass sie dein Kind mehr "auf dem Schirm" haben, denn je nachdem, wie groß die Klassen sind, besteht leider immer die Gefahr, dass die stillen Kinder nicht so im Bewusstsein sind, weil die anderen die Aufmerksamkeit binden. Hat man aber aus irgendeinem Anlass schon einmal Elternkontakt gehabt oder ein Gespräch mit dem Kind hat sich z.B. nach dem Unterricht über irgendwas ganz anderes als Schule ergeben, dann wirkt das irgendwie wie so ein Ankerpunkt und hilft, das Kind wahrzunehmen.


    Aber ja, mündliche Noten...

    In einem Fach hat ein Lehrer zum Halbjahr angekündigt, dass die mündliche Note nun im Verhältnis zur schriftlichen doppelt zählt. #haare Ich frage mich, was die Leute da reitet. Ich selbst traue mir nicht zu, mündliche Noten wirklich objektiv zu vergeben und jede*r, der das von sich glaubt, macht sich da in meinen Augen was vor. Und dann so eine hohe Gewichtung...

    Vielen Dank für eure Antworten! Die waren echt hilfreich! Es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, die letzten Tage habe ich es nicht an den PC geschafft und Handy ist mir einfach zu pfriemelig...

    Ich hatte ja keine feste Spange und mein Mann auch nicht, insofern also auch keine Erfahrungen...

    Das Wachs habe ich nachgekauft und das Oroben auch, vielen Dank für den Tipp, Jette, und auch ihr anderen! Ich habe gesehen, dass das Oroben auch für Aften gut ist, das ist klasse, denn Sohn 2 hat die hin und wieder und bislang hatten wir da noch keine gute Lösung gefunden, vielleicht hilft da das Gel.


    Der nächste Termin ist komischerweise erst in 4 Wochen. Allerdings ist die Praxis keine 10 Minuten Fußmarsch von uns, d.h. sollte es Probleme geben, bin ich optimistisch, dass wir zeitnah einen Termin kriegen.


    Da unsere Apotheke aufgrund von Personalmangel... derzeit reduzierte Öffnungszeiten hat, bin ich passenderweise zur Apotheke gegenüber der KfO-Praxis und habe mich wirklich gewundert, dass die Angestellte weder das Wachs kannte noch Oroben. Ich hätte gedacht, dass da viele Patient*innen direkt aus der Praxis in die Apotheke laufen. Allerdings war sie noch recht jung, vielleicht arbeitet sie auch noch nicht lange genug, um hier viele Erfahrungen zu haben. Immerhin war alles lieferbar und am nächsten Tag da. #super

    Liebe Raben,

    mein Sohn hat mir, leider erst nach Ende der Öffnungszeiten unserer KfO gesagt, dass ihm die gestern eingesetzte Spange hinten die Wangen etwas aufgescheuert hat.

    Er hat nun so ein Schutzwachs genommen, das er mitbekommen hat, meint aber, so wahnsinnig viel bringe das nicht.

    Hat hier jemand Erfahrung, wie man zum einen den Wangen Linderung verschaffen kann und zum anderen das Scheuern vermeiden kann?

    Mehr Wachs? Was ganz Anderes machen? Ich könnte im Zweifel vor dem Wochenende noch was besorgen, was helfen könnte...


    #danke

    Ich würde das nicht in die Rassismus-Schublade einsortieren. Sicher ist der Betreff nicht sonderlich geschickt formuliert. Aber die Erfahrung (meine) zeigt, dass viele Leute, darunter auch Schülerinnen und Eltern Mails nicht oder nur den Anfang lesen. Wenn die Lehrerin der Meinung ist, die Info ist wichtig (Sprache, Erlebtes...), dann ist sie im Betreff gar nicht so verkehrt.


    Aber ihr kennt die Lehrerin im Gegensatz zu uns ja persönlich und könnt das daher eher einschätzen, denke ich.