Beiträge von claraluna

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    ich hänge mich daran auf, dass Du Mütter bzw. Hausfrauen schreibst....


    und nicht Menschen... oder ... irgend etwas anderes neutrales.


    Ich bin im übrigen da total dagegen, da ich glaube, dass das die Rollen noch viel mehr zementieren wird.


    als ich um die 30 war haben viele Frauen geseufzt und gemeint Zeit Kinder zu kriegen... und Männer denen es genauso gestunken hat meinten, ja Frauen haben es gut, die kriegne jetzt ein Kind. Das ist nämlich die andere Seite der Medaille...

    das erziehungs und betreuungswesen der ddr halte ich nur bedingt tauglich als vorbild für die heutige moderne, glücklich familie, denn siehe auch hier:


    https://www.swr.de/-/id=151274…/swr2-wissen-20150404.pdf

    :) das meinte ich als ich schrieb von der Betreuung Vor- und Nachteile will ich gar nicht anfangen.


    Dazu eine kleine Geschichte von vor meinen Kindern: Gespräch mit schwangerer Kollegin aufgewachsen in DDR, die mir dann sagte... sie stand immer Im Kinderwagen im Garten unter den Bäumen und das hätte wunderbar geklappt.... Sie plante so gleich wieder einzusteigen. Hat sie auch getan. Und war dann 6 Monate später im burnout.

    Und trotzdem bin ich genauso blauäugig an die Sache rangegangen. Es wäre halt einfach viel ehrlicher wenn nicht ständig suggeriert würde dass es ja so einfach wäre... Kind ab in die Krippe und gut.


    Also ehrliche Anerkennung dass Kind und Haushalt Arbeit sind.


    Bei mir läuft das im Kopf immer noch nicht als richtige Arbeit. Das ist doch krank.


    Und ich mußte so oft an meine Kollegin denken als dann ich ein Baby hatte... das sich ... so gar nicht ablegen ließt. Und klar... unter den Bäumen im Garten hört man die Kinder auch nicht schreien... ohne da jetzt irgendwem was unterstellen zu wollen ;)

    @patrickstar: für unseren Staat und für die Arbeitgeber ist es so wie es ist am perfektesten.


    Warum sollen die ein Interesse haben, da irgendetwas dran zu ändern?


    Und da wo die Arbeitnehmer die Macht haben, ändert sich auch was. Ich finde das z.B. sehr spannend bei den Ärzten. Vor 15 Jahren hätte noch jeder herzlich über Dich gelacht, wenn Du da mit Teilzeit angekommen wärst. Heute kenne ich so viele Ärzte, die Teilzeit arbeiten. Gibt der Markt halt gerade her.

    Julchen86, das was deinem Mann gesagt wurde ist bittere Relität für viele und vor allem sehr qualifizierte Frauen. Prima dass es ihm gelungen ist einen freine Trag pro Woche? zu verhandeln. War er da einzige Bewerber.

    Ich kenne eine sehr große Firma (DAX), da hat der Chef eine Stelle, wenn er die mit 80% besetzt hat er halt weniger Arbeitskraft.


    @patrickstar: ich gehe nicht von Paaren aus, sondern ich will so arbeiten, dass meine Kinder in der Zeit gut betreut sind. Sprich ich bin für weniger Arbeitszeit für alle.


    @Kiwi: mein Mann und ich haben beide früher 12 Stunden am Tag gearbeitet und für unsere Arbeit gelebt. Jetzt sag mir doch bitte, wie man da noch Familie unterbringt. Das geht einfach nicht. Und das (und für viele andere auch) heißt für uns Vollzeit. Wege zum Arbeitsplatz sind da noch gar nicht mit eingerechnet.

    Die Berufstätigkeit der Mütter ist normalerweise der Stressfaktor in der Familie - nicht soo wichtig und spannend, aber es ist immer schwierig, mit den Anforderungen der Familie unter einen Hut zu bringen. Und das ist auch die Verantwortlichkeit der Frauen - Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

    Danke martita, dass hast Du sehr schön auf einen Punkt gebracht...wenn es bei uns drunter und drüber geht , weil Einer krank wird z.B. liegt der Stress darimn begründet das ICH arbeite...nciht weil mein Mann arbeitet....

    Die interessante Frage ist doch aber : WARUM IST DAS SO? Warum tut (West)Deutschland sich so schwer damit, eine Entwicklung zu anzustoßen, die die meisten anderen westlichen Ländern seit Jahrzehnten durchlaufen?

    Ja. Das treibt auch mich um. Ein paar Antworten meinte ich in Barbara Vinkens "die deutsche Mutter..........." gefunden zu haben, aber eben nicht alle, bzw. nicht wirklich zufriedenstellende Antworten, da auch huer gilt dass z.B. Rousseau in anderen europäischen Ländern einen starken Einfluss hatte, ebenso wie Luther...warum kann man sich hier zu Lande so schlecht lösen. Ich kann das nicht verstehen, WARUM man sich hier so vehement an alten Rollenbildern orientiert und jegliche Weiterentwicklung nicht stattfindet...warum amn sich auch auf politischer Ebene immer wieder darauf zurück zieht...es ist mir ein Rätsel.

    Anja und all... in welchen anderen westlichen Ländern klappt das denn besser?


    - Ich denke die Niederlande sind super (weil da Teilzeit total normal ist für beide soweit ich weiß)

    - die nordischen Länder sind auch schön, das ist es aber total normal, dass man um 16:00 Uhr den Arbeitsplatz verläßt. Habe ich zumindest bei Kollegen so erfahren

    - Frankreich, 35 Stunden Arbeitszeit noch (das ist für mich schon Teilzeit), Kinderbetreuung selbstverständlich bis 16 oder 17 Uhr? Die französische Kinderbetreuungsmenatlität wäre aber auch nicht meins und ich denke vieler Raben hier auch nicht.

    - Irland seeehr spannend - da wurden die Gesetze so geändert dass die Frauen arbeiten "müssen" wegen steuerlicher Anreize und weil sie sonst das Leben einfach nicht finanzieren können..... alle die es sich leisten können bleiben eher daheim. Manche der Kinderbetreuungseinrichtungen dort lassen mich heute noch gruseln.

    - USA .... zumindest da wo ich war... auch hier.... gaaaanz viele stay at home mums



    und im Osten will ich jetzt niemand zu nahe treten....

    solange es hier im Westen absolut üblich und erwartet wird, dass man zig Überstunden schiebt, Besprechungen um 18 Uhr abhält usw... wie soll das mit Familie funktionieren wenn beide arbeiten.

    Ich habe jetzt nicht tiefergehende Kenntnisse der DDR, kann mir aber nicht vorstellen, dass da so ein Wahnsinns Druck auf den Arbeitnehmern gelastet hat. Da war der Arbeitsplatz sicher (Oder?), man hat seinen Platz gehabt... usw.

    Und von Kinderbetreuung fange ich mal gar nicht an. Ich bin überzeugt, wenn wir hier eine super Kinderbetreuung / Ganztagesschule hätten würden hier viele Frauen Vollzeit arbeiten. Da aber meine Kinder mir das wichtigste im Leben sind, gebe ich diese ganz sicher nicht in diese Aufbewahrungsstellen, die es hier gibt, wenn überhaupt.


    Neee sorry, die Entwicklung ist absolut beschissen. Und sehr zum Nachteil von Familien.


    Was ich aber immer noch nicht verstehe, warum Frauen und Männer ! das mitmachen. Ich lebe doch nicht um zu arbeiten. Und ich finde es nicht erstrebenswert, dass dann Mann und Frau um 19 Uhr nach Hause kommen noch schnell zu Abend essen, mal kurz den Kindern hallo sagen. Die Diskussion will aber immer irgendwie niemand führen :)


    Im übrigen arbeiten alle meine Freundinnen hier, die aus dem Osten sind Teilzeit. Das war auch ganz selbstverständlich, dass die Frau reduziert und nicht der Mann.


    Sehr durcheinander, sehr emotional.... aber ich bin auch erst in den letzten 10 Jahren aufgewacht.

    die Cliffs of Moher sind toll... aber nur morgens oder abends... und ich denke nicht, dass da ein Bus fährt.....


    also organisierte Tour kriegst Du bestimmt irgendwo... aber Linienbus denke ich eher nicht

    dieses neue, jetzt auch schon wieder ältere Museum, fand ich total toll


    also ich mag an Irland ja das einsame und dazu braucht man halt ein Auto... (oder viel viel Zeit) deswegen würde ich das nie ohne Auto machen

    claraluna - ich finde diese Verabsolutierung schwierig. Es kann sein, daß DIESE Schule viel Wind um nichts macht. Daraus zu folgern, daß "Privatschulen" (so ganz allgemein) es generell so machen, finde ich zu weit gegriffen.

    dann konkretisiere ich nochmal etwas. Ich habe mir viele viele Privatschulen angeschaut und mit vielen Lehrern gesprochen. Gerade weil hier im Forum auch immer wieder das Thema alternative Schulen aufkommt und ich natürlich auch das beste für meine Kinder wollte. Und dann habe ich noch ziemlich viele Überschneidungen mit Lehrern der diversen Schulformen :)


    Letztendlich gehen die Kinder nun in die Schulen vor Ort. Und ich fand es sehr sehr sehr auffällig, dass die Privatschulen, die ich nun aus eigener Anschauung kenne die perfekte Darstellung und Präsentation hatten. Ich mit Wehmut an diese vielen tollen erwähnten Angebote dachte und dann jetzt mit großem Erstaunen feststelle, dass es das an der staatlichen Schule genauso gibt (und das nicht einfach nicht erwähnt wurde). Und da ich nun auch viele Lehrer kenne und in einige dieser Privatschulen ganz gute Einblicke - denke ich......mit dem Ruf der Schule ist das so eine Sache.


    Ähnlich die Eltern..... .. und das ist eben der Punkt, wenn ich für die Schule meines Kindes bezahle "muss" das ja toll sein.


    Und all das trägt zum Ruf der Schule bei. Wie auch das tamtam um die Bewerbung und lange Wartelisten.


    Aber lassen wir das... ging ja um den Ruf und nicht staatlich kontra privat.

    Besser wäre es, konkrete Dinge abzufragen. Gibt es Mobbing? Wenn ja, wie reagiert die Schule? Welche Hilfen gibt es für Schüler, die flotter sind oder ihr Zeit brauchen? Wie lange brauchen die Kinder für die HA und können sie diese in der Regel alleine schaffen? So was eben.

    Ja - aber woher bekommt man denn solche Infos? Von den Schulen selber ist das schwierig, da hat jede irgendein Antimobbingirgendwasprogramm. Und andere Eltern kennt man nicht zwangsläufig. Und an der Stelle hört man eben doch häufig nur den "Ruf", den die Schule in der Allgemeinheit hat.

    ich meine, das wirst Du immer erst hinterher wissen.


    Ich erzähle über die Grundschule - tolle Schulsozialarbeiterin, hat kritische Situationen sofort abgefangen, ich konnte mich da gut hinwenden, hat die Kinder super begleitet.


    Mutter aus der Parallelklasse erzählt: Tochter wurde massiv gemobbt, der Lehrerin war es egal, die Schulsozialarbeiterin hat es auch nicht interesseirt.


    Meiner Meinung steht und fällt es mit dem Lehrer (und der Klassenzusammensetzung). Erst wieder gerade vorhin erlebt - eine Lehrerin der gleichen Schule (die ich super fand), trifft derzeit nicht mehr die Zustimmung der Eltern.

    Und die Lehrerin, die ich unterirdisch fand, fanden denke ich viele Eltern schon ganz ok.


    Fragst Du 10 Eltern hat Du 10 Meinungen.

    Mir gings im letzten Jahr wie Dir. Und wir haben uns sehr schwer getan mit der Entscheidung geht das Kind auf die Privatschule mit sehr gutem Ruf oder auf das örtliche Gymnasium. Bei den Infoveranstaltungen hat die Privatschule so viele tolle Sachen erzählt - die die örtliche Schule einfach macht. Das weiß ich aber erst jetzt.


    als ich damals rumgefragt habe, war das höchste der gefühle zur örtlichen Schule.... ja ist ok da... habe nichts schlechtes gehört, wobei die Eltern der Privatschule halt begeistert erzählt haben. Mein Kind ist glücklich, hat total viele Möglichkeiten, bei Problemen wird auch hingeschaut...... wenn ich jetzt höre, was andere von der Privatschule erzählen (so zwischen den Zeilen weißt Du was ich meine, die sind trotzdem begeistert) bin ich froh, dass wir uns so entschieden haben.


    Es haben auch 5 Kinder aus der Klasse meiner Tochter die Schule verlassen. Wenn Du die Eltern fragst, kriegst Du eine andere Geschichte. Und ich bin jetzt auch schon wieder von anderen Eltern angesprochen worden, wie schrecklich die Schule denn wohl sei.


    Lange Rede kurzer Sinn: es gehört einfach unheimlich viel Glück dazu und gerade Privatschulen machen sehr viel Wind um eigentlich nix, weil sie sich ja finanzieren müssen. Schicke ich meine Kinder dann dahin... oder egal wie ich mich entschieden habe... will ich mich ja in meiner Entscheidung bestätigt fühlen... Also... ich finde das sagt einfach sehr wenig.

    ber warum denn? Warum lasst Ihr zu, dass Mädchensachen abgewertet werden?


    Wir wollen selbständige, selbstbewusste, freie junge Frauen heranziehen! Indem Ihr alles, was mit "weiblich" assoziert wird, niedermacht, ablehnt u.ä. erreicht Ihr genau das Gegenteil! Wie sollen die Mädchen ein gesundes Selbstbild entwickeln?


    Man kann im rosa Kleidchen auf Bäume klettern, mit Einhörnern spielen, Holz sägen, Sandkuchen backen, technische Geräte auseinander nehmen, Puppen spazieren fahren... . Macht Euren Kinder verschiedene Angebote, aber bitte, wertet nicht das ab, was gesellschaftlich mit "weiblich" assoziiert ist! Das ist genau das, was Mädchen über Jahrhunderte immer gelernt haben: das Weibliche ist weniger wert - mit der Schlußfolgerung: ich bin eine Frau, also bin ich weniger wert.

    ich mag das noch mal hervorheben.


    Und ich liebe rosa. Macht einen wunderschönen Teint. Abgesehen davon, dass meine Kollegen aus Frankreich auch rosa Hemden haben ... und lila und so.


    Eben und genau das... und so ist das ja im Berufsleben auch - Hauptsache sich den Männern anpassen...... überlegt doch mal... Frau Merkel in einem hippie - öko - alternativ Outfit... wallender Rock... lange Haare.....


    Ist unser Fazit jetzt, wir können nur erfolgreich sein, wenn wir wie Männer werden?

    Ich weiss nicht, warum manche Frauen davon weniger betroffen sind, ob es vielleicht Kulturen an manchen Instituten sind, oder manchen Fachgebieten, oder ob manche Frau es weniger mitbekommt.

    oh siehste jetzt wollte ich dich fragen, wann das war. Ich finde es ist besser geworden. Aber das kenne ich auch. Und triffst Du denke ich überall. Ich meine aber auch, dass Männer eben mit harten Bandagen kämpfen. Schon mal gehört, was da an Schwulenwitzen rumgeht? Oder wie die über sich herziehen und am nächsten Tag sind sie wieder die besten Freunde?

    Aber genau das meine ich ja, es ist hart, sich da durchzukämpfen. Wenn Du da aber entsprechend konterst ist da schnell Ruhe.... oder Du kommst zu dem Schluss dass die halt so furchtbar doof sind. Kollege von mir hat gerade wieder was unglaublich sexistisches rumgeschickt. Den werde ich aber nicht mehr erziehen.

    Es gibt aber auch andere Unternehmen, da ist das undenkbar. Weil von oben runter sehr darauf geachtet wird....

    Was raten wir unseren Töchtern: Ganz klar, schau dass Du soweit es geht wirtschaftlich auf eigenen Füßen stehst. Nur das erlaubt eine echte Wahlfreiheit und stärkt nebenbei die Verhandlungsposition gegenüber dem Partner.

    Ja, aber----

    genau das hilft doch nicht.

    Wirschaftlich selbständig kann ich auch sein, wenn ich weniger verdiene wie mein Mann und keine Probleme mit dem Wiedereinstieg habe. Dann weißt Du aber ganz klar, dass das auf eine Teilzeitstelle rausläuft. Weil weniger Verdienst... ich denke da jetzt an die klassischen Frauenberufe. Und dann hast Du das heutige Bild. Frauenberufe wenig wert. Männerberufe gut entlohnt.


    Ich weiß wirklich nicht, ich sehe das gerade wirklich im Bekannten- und Verwandtenkreis:


    1.) Fall 1: cooles Fach studiert, promoviert, in der Welt rumgekommen..... jetzt fest liiert schon auf die 40 zugehend. Mann will nicht umziehen. Müßte aber sein, wenn die karriere weiterbetrieben werden sollte. Auf was läuft das raus.....Karriere kaputt oder halt keine Familie

    2.) Fall 2: klassischen Frauenberuf gewählt, Mann sehr gut verdienend, renommierter Job - wird früh Kinder kriegen und ein schönes Leben führen.


    Fall 2, weniger Stress, konnte am selben Wohnort bleiben (Unterstützung Familie), Fall 1 - viel Kampf, Stress....

    bei Männern hast Du halt ganz oft die Frau, die dann sowohl mit festem (wenn auch kleinem) Einkommen unterstützt und dann halt mitzieht....

    Keine Ahnung, ob das die Selbstverwirklichung wert ist. Vor 10 Jahren hätte ich gesagt auf jeden Fall, heute bin ich mir nicht mehr so sicher.

    Ach so ja und für die Eltern ist es natürlich auch schöner, wenn Kind / Tochter im selben Wohnort bleibt und jemand da ist, der sich kümmert. Versus Kind lebt auf anderem Kontinent.


    Jetzt habe ich schöne Pauschalvorteile und -bilder an die Wand gemalt. Aber ganz ehrlich zig mal beobachtet in meinem kleinen Universum.

    llusionen haben auch was für sich. Ich habe Physik studiert. Ich wusste einfach nicht, dass das nichts für Frauen ist. Hat mir niemand gesagt.

    ist das jetzt sarkastisch gemeint? Physik ist doch cool und superspannend. Entdecke ich leider erst jetzt, nachdem unser damaliger Physiklehrer noch Sprüche losgelassen hat wie... und jetzt die Erklärung für die Mädchen - also wenn ihr einen Kinderwagen.....


    Und doch doch, ich kenne hier viele Paare, in denen der Mann sich sehr aktiv in die Familie einbringt. Und die Berufstätigkeit der Frau genauso im Fokus ist. Aber das heißt dann auch genau wie für die Frauen - Karriere an sich zu Ende. Ich kenne solche Familienkonstellationen auch öfters - also Frau macht wirklich eine coole Karriere und Mann arbeitet aber dann halt "im Hintergrund"

    Frauen werden in dem Unternehmen, an das ich gerade denke, auch extrem gefördert. Aber die Familie muss sich dann halt einfach klar sein, was das bedeutet.

    Da höre ich dann halt auch so Sprüche wie mehr als ein Kind geht da nicht usw.....

    Es gibt nicht das wunschlos rundum sorglos Paket. Da muss man schon Entscheidungen treffen und Konsequenzen in Kauf nehmen.