Beiträge von claraluna

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    Bei uns gibt es diese Regel, weil wir nicht möchten, dass sich jemand auf diesem Weg das Vertrauen unserer Tochter erschleicht.


    #freu genau so. Bevor hier Geschenke angenommen werden, werden Mama oder Papa gefragt. Ausnahmen sind natürlich abgesprochen. ;)


    Und ich darf jetzt mal schreiend vor dem Satz.. nehme nix von Fremden an / gehe nicht mit Fremden mit ... weglaufen...."die" machen sich dann vorher schon bekannt.....

    ich habe so gedacht wie Du. Und mir deshalb den swimtrainer zugelegt. Bin theoretisch von dem Konzept überzeugt.
    Praktisch ist Kind dann nur mit Schwimmflügeln rumgelaufen / geschwommen. :) war einfach praktischer.


    Bei uns gibts die Regel, dass Kind in Nähe von Wasser nur mit Schwimmflügeln rumspringt.....

    Ich finde das jetzt auch völlig normal :) und würde mich freuen, dass mein Kind meine Gesellschaft sucht.


    Wir haben deswegen unser Wohnkonzept umgedreht: Ein "öffentlicher" Bereich und einen Rückzugsbereich für die Eltern. Das scheint aber sehr ungewöhnlich zu sein.....

    Das mit der Bezugsgruppe - das stimmt natürlich.


    Aber dann würde ich gerne die Fachleute fragen wie das geht:


    Mein Kind ist in einer Eingangsklasse in der ersten. Schon dort waren die Unterschiede riesengroß. Ich sehe das auch selber. Mein Kind macht die Hausaufgaben in 5 min - andere Kinder benötigen dazu 1,5 Stunden. Schon das hier zu schreiben fällt mir schwer - oder mich an die Lehrerin zu wenden - man wird doch sofort als Tigermutter was weiß ich gesehen.....


    Ich hatte die Hoffnung, dass durch das Zusammenlernen mit der zweiten mehr Differenzierung möglich ist. Das wird aber so irgendwie gar nicht gemacht. Klar "darf" sie Zweitklässler Material nehmen - tut sie aber nicht - weil ist ja für Zweitklässler.


    Die Lehrerin zuvor hat mit sehr viel Differenzierung unterrichtet. Da war wohl aber das Problem, dass viele schwächere Schüler da waren, die ihre volle Aufmerksamkeit hatten. Mit dem Ergebnis dass die jetztige Lehrerin Stoff aufgeholt hat bis zu den Weihnachtsferien. Die Kinder alle super unterschiedliche Stände hatten.


    Spätestens in der dritten Klasse wirds dann hart. Weil da müssen dann plötzlich alle zusammen.


    Jetzt reden wir ja weiterführende Schule. Da gehts dann doch noch mehr auseinander. Manche lernen gerne, manche nicht, manche sind sehr klug, denen fliegt alles zu, manche nicht. Manche sind mit den Händen sehr begabt oder sportlich. Wie will man das in einer Klasse auffangen?


    Mag da mal jemand was dazu sagen. Würde mich sehr interessieren.

    wie praktisch. Ich kann bei Freda komplett unterschreiben. Ich würde mir auch eine Schule für alle Kinder wünschen mit entsprechender Differenzierung. Ich sehe es nämlich gerade schon in der Grundschule, dass alle gefördert werden, aber mein Kind, das keine Probleme hat nicht "gefördert" wird. Blödes Wort, aber ich denke ihr wißt was ich meine. Das mache ich dann zu Hause mit ihr. Ist das die Lösung?


    Ich bin da ziemlich nah dran und sehr fassunglos über die Mutter.
    Das Argument, dass das Kind bei seinen Freunden bleiben will... äh ja.... alle anderen Kinder haben diese Möglichkeit auch nicht. Die werden irgendwie in die Klassen aufgeteilt. Oder ein Kind schafft das Gymnasium nicht und "muss" wieder auf die Realschule....


    Lest auch mal die Meinungen in der Gegenpetition. Dass z.B. in der Grundschule der Fokus auf den Integrationskindern lag und nicht auf den anderen Kindern. Dass die Eltern bei Entscheidungen, die alle Kinder betrafen nicht miteinbezogen wurden usw.


    Meine Freundin, eine Gymnasiallehrerin sagte mir, sie wäre überhaupt nicht vorbereitet, wenn das auf sie zukommen würde.


    muss weg vielleicht später mehr

    Meine Mutter hat damals auch an so einen Unfug geglaubt (wäre der allerdings so eindrucksvoll überzogen und schlecht präsentiert worden, hätte sies wohl gemerkt ), ich hatte immer furchtbar schlechte Zähne. Seit ich die Fluoridierung als Jugendliche selbst in die Hand genommen hab, ist kein Loch dazu gekommen. Wie dankbar ich heute meiner Mutter und den Verschwörungstheoretikern bin, mag ich lieber nicht schreiben...


    oh ja. Dasselbe hier. Auch bei meiner Nichte, die ja auch nix von dieser bösen Zahnpaste bekommen durfte. Bis sie dann 9 Löcher oder mehr in den Milchzähnen hatte.....

    Egal wie man das Thema sitzen und laufen für sich und sein Baby löst, steckt da für mich oft so eine grundsätzliche Haltung dahinter. Also habe ich Vertrauen in mein Kind, dass es das allein kann bzw. dann die Sachen macht, wenn es für das Kind passt.


    Da ich in diesem Punkt Emmi Pikler sehr mag, habe ich meine Kinder eben nicht hingesetzt, auf die Füße gestellt usw.


    Um mich rum sind sehr viele, die das Kind überall anleiten müssen, meinen dem Kind was gute zu tun, wenn sie mit ihm sitzen üben usw.

    das frage ich mich auch. Beim 1. Kind wars von einem auf den anderen gut (mit knapp 3). Mein kleines Kind ist jetzt 3,5 und es ist immer noch wichtig.
    Krankheitsbedingt hatte ich vor 2 Monaten 2 Wochen nicht gestillt. Das hat Kind verstanden und war völlig o.k. Auch wenn ich verreist bin.


    Und dann haben wir doch wieder angefangen.... weil Kind ganz massiv eingefordert hat.


    Mal schaun wie es weiter geht. ich bin gespannt.

    Ich bin ja echt erstaunt, wie viele bereit sind zu betrügen. 8I


    Zurückgeben natürlich und dem Kind nicht zeigen.


    Ich schließe mich hier an. Die die das so machen würden, was lebt Ihr Euren Kindern vor? Das es o.k. ist, sich Vorteile zu erschleichen, wenn man die Möglichkeit hat.
    Traurig. Irgendwie wundert mich bei manchen Eltern nix mehr. Warum sollte das hier in so einem großen Forum anders sein.

    @Linea: Ich halte Strafen nun mal für kein adäquates Erziehungsmittel, da kommen wir wohl nicht zusammen. Ob diese Strafe wehtut? Ich kann das nicht beurteilen, für mich klang es so im Eingangspost, dass diese Strafe erstens viel kaputt macht und zweitens eben doch wehtut. Aber das ist nur das, was ich da rauslese/interpretiere, andere lesen das bestimmt anders.
    Edit: Dann kann/muss eben die Lehrerin die Strafe "rechtfertigen", nicht ich als Mutter.


    Ich lese hier schon seit gestern mit. Und bin auch gegen Strafen und handhabe das zu Hause anders. Aber in der Schule gibt es nun eben Lehrer mit anderen Ansichten. Da bin ich auch nicht immer glücklich mit. Aber irgendwie muss man damit ja umgehen.
    Ganz ehrlich das sind 4! Sätze. Und da machst Du jetzt so einen Hype drum rum. Das kriegt doch dein Sohn mit.
    Und wird von Dir angeleitet, die Lehrerin nicht ernst zu nehmen. Ich als Lehrerin wäre da auch nicht freudig, wenn Eltern in meine Maßnahmen eingreifen. Eben, die Lehrerin soll die Strafe rechtfertigen. Sie sieht das wahrscheinlich als logische Konsequenz.


    Ich hätte meinem Kind erklärt, dass ich das auch nicht gut finde, seine Idee viel besser und dass wir (also Kind und ich) diesbezüglich mit der Lehrerin rede. Hätte ihm aber auch erklärt, dass es das jetzt mal machen soll.


    Dann steht im Gespräch nicht die nicht gemachte Arbeit, sondern man kann sich gleich überlegen, wie man konstruktiv mit der Situation umgeht.

    Cogi, das habe ich doch überhaupt nicht gesagt,
    Ich hatte gesagt, dass ich froh bin über unsere Möglichkeiten und das mit früher verglichen. Außerdem kann man dann immer noch ins KH verlegen, wenn irgend etwas nicht passt. Was ja wohl auch vorkommt wie hier schon des öfteren geschrieben wurde.

    Ich weiß nicht, wie ich es schreiben soll. Ich mag das aber auch nicht so stehen lassen . Also die Totgeburtsrate ist in den Krankenhäusern wie bei den außerklinischen Geburten gleich hoch. Es gibt keine Garantie dafür, daß es gut ausgeht, da nicht und dort nicht.


    mh das ist ja ein bißchen unlogisch oder? Ich denke nicht, dass bei Dich ein Geburtshaus annimmt oder eine Hausgeburtshebammen mit Dir eine Geburt durchführt, wenn da irgend etwas kritisches ist. Insofern kann man das auch nicht vergleichen.


    Und liebe DaLiza wäre nett, wenn Du meine kompletten Beiträge lesen würdest. Ich sprach durchaus davon, dass es inkompetentes Personal gibt.


    Da ihr hier offenbar nur Eure persönlichen Eindrücke vergleichen wollte und Ärztebashing bzw. Krankenhausbashing echt schick zu sein scheint, bin ich jetzt raus hier.

    @ claraluna: Ja, ich weiß, das ist auch so die Standardmeinung meines Umfeld. Hauptsache, dem Kind geht es gut. Muttern kann ja zur Not aus dem Fenster springen, wenn sie es nicht mehr aushält.


    ich finde es schade, dass meine posts nicht so bei Dir ankommen, wie von mir beabsichtigt.
    Das schrieb ich nämlich überhaupt nicht und würde so auch nicht zu Dir sagen.
    Ich wollte damit einfach mal einen anderen Blickwinkel, nämlich den der Ärzte geben. Explizit habe ich auch geschrieben, dass ich nicht pauschal verstanden werden will, dass jede Klinikgeburt super sein muss.


    Können wir Dein persönliches Erlebnis nicht einfach so stehen lassen. Dass das sehr traumatisch war verstehe ich. Nichtsdestotrotz gibt es sehr viele engagierte Ärzte und Hebammen auch in Kliniken. Ein Pauschalurteil finde ich da einfach nicht angemessen.


    Ich kann nur sagen, dass ich im KH super Hebammen hatte, dort angestellt. Die freiberuflichen, die ich hier in meinem Umfeld erleben durfte waren einfach nur... #motz Das hilft ja jetzt aber auch nicht weiter. Auch da gibt es sicherlich ganz tolle.


    Mich würde noch interessieren, wie Du das System verändern möchtest bzw. wie der Satz zu verstehen ist.

    Ich bin ja dafür, dass man eine KH-Liste macht mit positiven Erfahrungen, also wo man gut entbinden kann, was da das Besondere ist, wie das Personal drauf ist. Damit man als Erstgebärende nicht zu "danebengreifen" muss bis man "schlauer" ist. Das wäre echt hilfreich...


    ich weiß nicht ob das hilft. Nur als Beispiel meine 2. Geburt. Auch Blasensprung und hatte mich dann über Nacht so wunderbar ausgeruht, dass die Wehen fast weg waren. Die Hebamme hat ganz viel Sachen gemacht und Tipps gegeben und ich war sicher, das krieg ich wieder hin :)
    Zwischenzeitlich kam die Ärztin rein - kurz vorm Ende ihrer Nachtschickt und will mir eine Einleitungstablette geben. Na ich hab sie hochkant rausgeschmissen. Hätte ich das gemacht, hätte ich bestimmt ganz anders berichtet. Aber ich hatte mich eben vorher informiert. Jemand anderes hätte das vielleicht ärztegläubig genommen.
    Hätte die Ärztin mir das aber nicht gesagt, wäre sie sicherlich ihren Richtlinien nicht nachgekommen und evtl. ziemlichen Ärger bekommen... Tja... wie ist da nun zu sehen?

    Klar "geht man mit", wenn die einem sagen, dass die Herztöne schlecht sind und man sofort einen KS machen müsse. Der dann interessanterweise aber in Ruhe und noch 20 min. später gemacht wird. Und einem als Not-KS verkauft wird


    na ja... ich kann das jetzt nicht wirklich beurteilen. aber wie ich schon schrieb, ich denke, das große Ziel ist es, dass es dem Kind gutgeht. Meine Tante hatte eine Totgeburt während der Geburt....ich für meinen Teil finde es schwierig, wenn das "natürliche" so hochgejubelt wird. Mag jetzt keine Zahlen raussuchen wie früher Tot der Mutter bei Geburt oder tot der Babys.
    Ich denke die neuen Möglichkeiten wie auch CTG sind wunderbar. Man muss eben einen Mittelweg finden.


    ich wurde wirklich immer gefragt und mit einbezogen. Wäre das nicht der Fall gewesen und manche Eurer Schilderungen sind wirklich gruselig würde ich das jetzt auch anders sehen.