Beiträge von Lillien

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    Ich danke euch!!
    Habe jetzt viel nachgelesen, Belladonna besorgt und wie einige auf anderen Seiten schrieben gegen das Zucken Ferrum Phosphoricium gegeben. Ihr geht es wieder gut und die letzte Nacht war schön ruhig #banane
    Ich hoffe inständig, dass es bei dem einen Mal bleibt. Das war so grausam ;(


    Habe meine Eltern befragt. Ich hatte wohl mit 4 einen sehr! langen Krampf und musste daraufhin viele Tage allein im KH sein. Habe noch lange danach täglich "Beruhigungstabletten" schlucken müssen :wacko: #pinch
    Daran kann ich mich bis heute erinnern. #yoga

    Meine Kleine hatte einen Tag vor ihrem 2. Geburtstag einen Fieberkrampf (in der Kur #kreischen ).
    Dort hatte ich eine Überweisung ins KH bekommen und da wollten sie sie auch für mind. 3 Tage einweisen, eher länger wegen EEG und Diagnosedauer...aber ohne Aufenthaltsmöglichkeit für die Große. ;( X(
    Nach Rücksprache mit unserer KiÄ, die auch erst nach dem 2. Krampf eine Diagnose für sinnvoll hält, haben wir das nicht getan. Ihr ging es nach Fiebermittelgabe auch sofort besser.
    Heute nacht (nach Besuch bei der KiÄ wegen der Großen) hustete sie viel, war unruhig und fing dann wieder an so ähnlich merkwürdig zu zucken und zu schlucken. Sogar zur gleichen Zeit wie beim letzten Mal. Ich war auch wieder intuitiv 10min eher wach.
    Nach Fiebersaft für sie und Bachblüten für mich schläft sie wieder. Unruhig, leicht zuckend.


    Jetzt bin ich ziemlich aufgelößt...die Bilder sind wieder da.. und frage mich, wie das weiter gehen soll.
    Jeder Infekt eine Möglichkeit, ein Zusammenbruchsrisiko für mich?
    Wenn das Kind nicht Fiebern darf, können die Krankheiten/Infekte überhaupt wirklich "gut" durchgestanden werden?
    Und wie lange geht das jetzt so??
    In einem anderen Thread las ich noch mit 6 von Krämpfen #kreischen
    Im Prinzip brauche ich glaube ich Erfahrungen von einmal und nie wieder oder zumindest welche, die mir Hoffnung und Kraft geben #schäm #haare

    Ich lese seit einer Woche "Doger" und habe die typischen Wortspiele vermisst, war schon nicht mehr das Gleiche.
    Habe gestern noch gedacht, wie weh es tun muss, nicht mehr so zu können, wie mensch will ;(


    Und ich werde wieder von vorne anfangen... Bücherfolge


    ^^ Esme, deinen Nick hatte ich immer so vermutet. Ich liebe sie auch sehr!

    #heul


    Er hat mir so oft geholfen, wenn ich schlecht drauf war, viele seiner Sätze haben mich selbst in der Straßenbahn laut loslachen lassen. Über 20 seiner großartigen Bücher haben wir hier.
    Ich bin sehr traurig.
    Aber ich glaube auch, dass es für ihn eine Erlösung war.


    #kerze

    In meinem Bekanntenkreis sind im letzten Jahr 2 Babies (ungewollt) einmal fast und einmal wirklich nur mit Papa bzw. Mama zur Welt gekommen, weil die Kreissäle übervoll waren und es nur 2 Hebammen auf den riesigen Stationen gab :S
    Beide Neumamas hätten sich allerdings als Erstgebärende definitiv mehr Unterstützung gewünscht...und nicht nur das ZwangsCTG und die Zugänge #pinch

    "Ausprobieren" empfinde ich als einen extrem inkompetenten Ratschlag! Da würde ich schon darauf drängen, dass sich der KiA informiert, was es für Alternativen gibt.
    Außerdem würde ich schauen, ob es Einzelimpfstoffe ohne Eiweis gibt und wie du rankommst.
    Und abgesehen davon, da ihr nicht in Berlin lebt würde ich mich vielleicht zu Masernfällen in eurer direkten Umgebung informieren.


    Aber eigentlich würde ICH so nicht impfen. Denn bei euch scheint mir das Risiko einer fiesen Impfwirkung um ein zigfaches höher, als die Masern zu bekommen...die im Normalfall auch nicht solche schwerwiegenden Folgen haben wie zB.so ein Schock.

    Wenn die Nebenwirkungen sehr oft und massiv auftreten, muss das wohl gemeldet werden, so jedenfalls die Aussage der Ärztin.


    Und die Kinderärztin sollte bei sich wiederholenden Problemen, sofern sie kompetent bzw. interessiert am Patienten ist, Möglichkeiten, andere Impfstoffe o.ä. anraten.


    Dieses juristische Aufhängen an Definitionen ist auch ein Teil des Übels. Wäre es nicht so unheimlich schwer, einen Impfschaden nachzuweisen, wäre das Mißtrauen vielleicht auch nicht so groß?
    Wenn so ein Schaden zB. 3 Wochen nach der Impfung auftritt, (auch wenn bei vielen Babies, im ähnlichen Zeitraum nach der gleichen Dosis) wer kann dann dem Anwalt beweisen, dass es die Impfung war?

    Mal nur zur persöhnlichen Geschichte unserer Impfschaden-Weitergabe..
    Meine Tochter hatte ein extremst angeschwollenes Bein (ca, doppelte Breite), mieseste Schmerzen für über eine Woche. Keine Hose passte mehr, es dauerte lange, bis es abschwoll.
    Davor bei der Impfung hatte sie auch schon eine Schwellung und sehr lang sehr hohes Fieber, schrilles Schreien. Beides habe ich der KiÄ direkt wieder vorgestellt, beide Male darauf gedrängt, das zu melden. Hat sie nicht. Sie meinte, das wären bekannte Nebenwirkungen, auf die sie vorher hingewiesen hat.(hatte sie nicht!)
    Eine Freundin von uns, die Ärztin ist, hat mir danach gesagt, dass so eine Impffolge-Meldung ordentlich Aufwand bedeutet, viel auszufüllen, viel Arbeit. Außerdem potentielle juristische Folgen, wenn eben wie bei uns keine ordentliche Aufklärung stattgefunden hatte.


    Also ja, mit Statistiken beim Impfen, sollte mir auch niemand kommen, ich habe auch schon viel von ähnlichen Fällen gehört, wenn da ein drittel überhaupt weitergeleitet wird, wäre das in meinen Augen viel.

    Ich hatte einen Stilljunkie :)
    Irgendwie hoffte ich noch, dass sie sich selbst abstillt, aber es tat mir soo weh. Wann genau ICH sie abgestillt habe, weiß ich gar nicht mehr, müsste mal in unserem alten Schwangerenthread nachsehen. Ich glaube aber, dass es noch vor dem 4. Monat war. Das fiel etwas blöd, weil wir auch noch etwas in der Eingewöhnung waren, aber die Schmerzen waren für mich so fies, dass ich klar und konsequent genug war, dass sie es nach 2 schweren Tagen sehr gut akzeptieren konnte.