Beiträge von Studiosa

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    Meine Oma hatte viele Katzen und nach Urlauben kam ich öfter mit realen oder eingebildeten Flöhen wieder. Alles andere kam ja schon, aber es hilft, wenn man die Bisse, die man hat, markiert, um neue herauszufinden.


    Hört sich blöd an, sieht komisch aus, hilft aber. Ich konnte neue nie von alten unterscheiden und das half. Irgendwann waren keine neuen Stiche mehr da. #yoga Ich habe mir mal als alleinlebende Studi Flöhe beim garantiiiiieeert flohfreien Hund eines Freundes geholt. #augen Entweder das, oder während der Bahnfahrt danach. Nach einem Putz-, Klamotteneinfrier- und Staubsaugeinsatz waren sie OHNE Chemie weg. Aber die Filzstiftmarkieruingen waren witzig. #hammer


    edit: Tina: Ja, das gibt es. Draußentiere sind draußen, Katzen fangen Flöhe und die gehen auch auf Menschen. Von Hund zu Hund, von Katz zu... denk' dir was aus.

    Wir Haben/ hatten keine Schnullerkinder, weil wir nie auf die Idee kamen. #weissnicht Wenn man als (werdende) Eltern für das Baby einkauft, dann ist vieles automatisch, über manches macht frau sich keine Gedanken.


    Ein Schnuller/ Nuckel ( Trin: Ostausdruck, oder ;)? in meiner Familie sagt man das immer noch) war bei uns nie auf dem Schirm. Manchmal kann es ganz einfach sein und undogmatisch.

    Mir hat die erste Geburt (KS) sehr zu schaffen gemacht, ebenso wie die miese Stillberatung (trotz WHO-Plakette) und der lieblose Umgang im KH. Das KH war und ist 15min von meiner Wohnung entfernt und ich hatte damals eine Beleghebamme.


    Dennoch bin ich bei Nr. 2 1h im Taxi zu einer anthroposophischen Klinik gefahren, die mir von Freundinnen empfohlen wurde. Die Geburt war für eine Geburt okay, das Team respektvoll und sie hatten meine Akte, in der ich Wünsche und nicht-Wünsche aufgelistet habe, gelesen und sich darauf bezogen. Der Lütte war direkt nach der Geburt auf meinem Bauch #love Wir wurden sehr lange allein mit dem Baby gelassen und die U1 erfolgte seeeehr spät. Mini war kein "Mini" (56cm, 4800g), aber dennoch kein KS, "nur" Saugglocke und niemand hat mich zur PDA gedrängt.


    Im KH war FB die Regel, die Bretten waren breit genug und es gab einen Seitenschutz. Mini hatte nach der Geburt mehr als 10% abgenommen, aber auch das hat keinen Stress gegeben. Die Schwester meinte: "Die Großen nehmen schnell mal ab, das wird wieder." #top Im KH vom Großen (der nur 4260 als Startgewicht hatte) wurde ich an der 10%-Grenze zum Zufüttern aufgefordert. Und auch mein Mann wurde im Gang gedrängt, dass das nun sein müsste.


    Bei mir hat die zweite Geburt geholfen, die erste zu verarbeiten. In der Schwangerschaft hatte ich fast nur Hebammenbetreuung und habe gelernt, auf den eigenen Körper zu vertrauen und das Baby zu spüren. FA-Besuche gab es so wenig wie nötig.


    Das "Gute" am KS war, dass es ein KH mit hoher KS-Rate war, und der KS deshalb technisch einwandfrei. Ich habe keine Narbenschmerzen, rein körperlich ging es mir danach gut. Aber ich brauchte 4 Jahre, bis ich wieder eine Geburt für möglich hielt.

    Bei mir taucht da gerade so eine Frage auf....bei dem Thema Familieneinkommen. Macht ihr da Unterschiede, ob ihr verheiratet seid oder nicht ? Ist es anders bei Nichtverheirateten ?


    Du hast bis zur Scheidung das Recht auf Ehegattenunterhalt, unabhängig von den Kindern.


    Wenn du ein kleines Kind hast, und nicht verheiratet bist, kannst du (weiß nicht, wie lange) Unterhalt für die Erziehung erhalten. Danach wird mindestens eine Teilzeitarbeit für zumutbar gehalten. Das selbe gilt für geschiedene Mütter.

    Es gibt keine Anerkennung, es sei denn, du bist in ähnlich denkenden oder konservativen Kreisen unterwegs.


    Beide Kinder gehen in die Kita und ich finde es krass, dass man am besten in der Schwangerschaft Kitas anschauen geht. :S Das habe ich nicht, aber es ist eine der ersten Dinge, die man gefragt wird, wenn das Kind 6Mon alt ist. Nach 2 Jahren Vollzeit-HF und sechs Jahren Teilzeit-Hausfrau (volle Hausfrauenarbeit mit Teilzeit-Studium) kenne ich das.


    Seit ca. 6 Mon. arbeite ich wieder ehrenamtlich (das hier zähle ich nicht mit) und es gibt Anerkennung und macht Spaß. Aber ich bin eine schlechte Hausfrau. #schäm

    Hm, im Moment läuft es mit Mini suboptimal, aber der Erzieher ist offen und lässt Minimaus die Zeit zur Eingewöhnung.


    Er geht voll gern in den Kiga, hüpft meinem Mann, der ihn bringt, morgens auf den Arm, fragt am WOE nach dem Kiga, aber mit dem Schlafen klappt es nicht. #yoga Da der "Kleine" über 10kg wiegt, ist Ergo keine Option. :S


    edit: Das Bleiben ist nicht das Problem, aber Kleinsohn isst und schläft nicht im Kiga. Letzteres hebt er sich bis zum Abholen (Brust + Essen unterwegs) auf. #augen Der Erzieher meint, dass man bei Essen und Schlafen den Grad der Eingewöhnung erkennen kann. So what, er macht keinen Druck und wir haben Zeit. #yoga Und, das ist größte Plus, der Matz mag den Kiga wirklich.

    #danke Wir wollen kein drittes Kind, aber ein 5kg-Baby würde mich definitiv abschrecken. #kreischen Es hat mich nur interessiert. #schäm *hemmungslosneugierigbin*


    Ich hatte nicht zu viel Fruchtwasser, beim Großen wurde der BZ-spiegel mehrfach getestet, beim Kleinen am Tag nach der Geburt. Das erste KH war eine große Klinik und ich hatte einen KS. Großsohn wurde oft zu Untersuchungen (ohne mich) geholt. Das zweite KH war ein anthroposophisches mit Babyschmusen und viel Ruhe am Tag der Geburt. Es gab keine Untersuchungen direkt nach der Geburt und deshalb nur 2 Apgar-Werte.


    Die letzten paar cm waren mit Saugglocke, aber ansonsten ohne Schmerzmittel usw. Wer ein großes Kind hat: ihr schafft das! :)


    Danke an alle, ich habe eben durch die Fälle hier nach Schwascha-Diabetes gegoogelt (eine ganz schlechte Idee!) und mir Sorgen gemacht.

    Nein, bei mir wurde nach beiden Geburten kein Diabetes-Test gemacht.


    Nach der zweiten Geburt war mein Kreislauf völlig runter und ich bekam einen Flüssigkeitstropf, den mit der Glukose wollten sie mir danach geben, aber der wurde vergessen. Ich habe stattdessen Dextroenergen gefuttert und Baby geschmust. Der Kreislauf blieb noch ziemlich wackelig, bis eine Zunehm-Diät Erfolge brachte.


    btw: ich habe meine Hebamme und die Klinikärztin unabhängig voneinander gebeten, eine Gewichtseinschätzung zu geben. Mein Erstgeborener war ja groß. #augen Die Hebamme schätzte ein paar Tage vorher mit Tasten 3600-3700, die Ärztin einen Tag (!) vor der Geburt mit Tasten und US den gleichen Wert. #lol Ich habe keiner von beiden gesagt, was bei der anderen geschätzt wurde. Die Hebamme meinte hinterher, dass sie dachte, dass sich das Wachstum verringert hätte.


    rhcp: nicht lesen, #finger bei dir wird es anders. ;) Ich war nur neugierig. #schäm

    Liebe Raben,


    mein Großer ist mit 4260g/56cm auf die Welt gekommen. Mein Mann und ich sind beide groß und schlank, ich habe in der Schwascha 30kg zugenommen, aber die waren flott wieder weg. Sohnemann wurde im KH auf "Zucker" getestet, aber negativ.


    Nun kam Sohn 2, 4800/56cm. Wieder schlank vor der Schwangerschaft und währenddessen 30kg zugenommen. Der Kleine wurde auch getestet, aber auch er hatte keinen "Zucker".


    Beide Mäuse sind immer noch groß für ihr Alter, der Große ist schlank, wie im Vorschulalter eben. Der Kleine ist Marke "Baby Buddha", aber eher kräftig und groß.


    In keine der beiden Schwaschas habe ich einen Glukosetoleranztests gemacht. #stirn Es ist total müßig, aber was wären die Folgen? Ach ja, ich bin wieder ein (zu) Leichtgewicht, aber immer noch groß.

    Sohn 1: sehr anhänglich, ist nie vom Spielplatz abgehauen, Einschlafstiller: schlief bei den Tagesmüttern mit Händchenhalten problemlos ein.


    Sohn 2 (seit kurzem): sehr unabhängig, unternehmungslustig, büxt immer aus, liebt den Kindergarten, Einschlafstiller. Er ist immer weggekrabbelt und wollte den Kiga erkunden. Schlafen?! Nö! Am Ende schlief er auf dem Arm des Erziehers ein und der durfte ihn nicht ablegen. #yoga GsD ist die Kita sehr flexibel und der Erzieher liebevoll und lässt sich darauf ein. #top


    Beide Kinners haben keinen Schnuller oder Einschlafkuscheltier. Der Große nahm gelegentlich eine Spieluhr mit zu den Tagesmüttern. Beim Mittagsschlaf zog er dann das Teil heraus und machte Musik. 8I Die anderen schliefen oder haben es danach versucht. :S

    In B ist das Tuch nicht selten, aber Hidjab, Tschador oder auch Burka haben wir schon gesehen. Und den Burkini #lol Fies fand ich nur vor zwei Wochen den Hijab eines Mädchens im Vorschulalter. In rosa. #flop http://www.ebay.de/itm/Kinder-…-Farben-Neu-/120738672654 So ähnlich, aber zweifarbig (also ein Tuch unten und eines darüber.) Die Mutter trug, glaube ich, Tschador, aber das ist ihr Ding.


    Wir haben muslimische Freunde, wo die Frau Kopftuch trägt, aber das ist freiwillig und sie ist religionsmündig.


    edit: viele Berlinerinnen mit Kopftuch sind konvertiert, das ist nichts Neues. Hier sagt niemand (mehr) etwas, das ist eben so. Bei Hitze einem Kind einen Hijab anzuziehen, konnte ich nicht nachvollziehen, sorry. Aber ich habe den Mund gehalten.

    Mal ehrlich, egal, wie es hier begründet wird: Ich finde es schade. Stillen ist mehr als Nahrung, deshalb gibt es das LZS. Nachdem der Artikel verlinkt wurde, habe ich im web quergelesen usw.


    Fakt bleibt: Mädchen werden kürzer gestillt. Ich habe zwei Jungen, deshalb "betrifft" es mich nicht, aber es kann helfen, zu schauen, wieviel Mädchen Zuwendung (es ging ja auch um das Schmusen) bekommen.


    Ich hatte übrigens Jungen von der Marke "starker Krieger"* (56 cm/ 4260g; 56cm/ 4800g bei Geburt) und die waren alles andere als schwächlich.


    ___________________________
    * so nannte es eine Bekannte

    Falls ich es überlesen habe, tut es mir leid #schäm , aber hat dir jemand Tips zur Vorbeugung gegeben?


    - Baumwollschlüppies, 60° waschen und bis zur Wäsche getrennt von den anderen Kleidungsstücken lagern-> keine Synthetikunterwäsche!


    - keine Slipeinlagen mit Plastikfolie


    - Sex mit Kondom


    - deine_ n Partner_in mitbehandeln oder zumindest untersuchen


    - ob das noch aktuell ist, weiß ich nicht: Tampons meiden