Beiträge von Kaona

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    Danke, @Pling, das hört sich ja zum Glück unkompliziert an. Es scheint nur so zu sein, dass man am Wohnsitz einen Platz sicher haben muss und alles deswegen in der richtigen Reihenfolge erledigen sollte, vor allem die eventuelle Rückstellung.


    Mit dem Hort ist es hier so, dass man tageweise wählen kann (also Montags immer bis 15 Uhr, Dienstags bis 16 Uhr...), aber diese Zeiten dann auch verbindlich sind.

    Danke an alle für den Zuspruch wegen der Impfungen, ich habe dafür ja auch Gründe und überlege mir nochmal genau, was ich sagen werde.


    @Erbsprinzessin Das war die Probestunde bei der hiesigen Waldorfschule, die wollen die Kinder erstmal kennenlernen, um dann die Klasse zusammenzustellen. Rückmeldung gibt es da offiziell keine, außer "ja" oder "nein", aber da ich da selber (noch) Lehrerin bin, werde ich die Kolleginnen mal etwas ausfragen.


    Von der Grundschule ist auch noch nichts zu erwarten, die melden sich erst im März, wenn alle, die ihn nicht brauchen, auf ihren Platz verzichtet haben.


    Weiß jemand, wie das ist, wenn wir sehr kurz vor der Einschulung umziehen? Wir haben uns bei der Wunsch-Waldorfschule beworben, müssen wir den Rest der Prozedur dann dort noch einmal machen? (Der Umzug kommt sowieso nicht in Frage, wenn wir nicht genommen werden, da die Schule der hauptsächliche Grund ist). Die Frau von der Grundschule hier hat mich nur gewarnt, dass wir nicht auf einmal ungewollte als Schulvermeider dastehen.

    Beim Thema Einschulung bin ich ja noch gar nicht wirklich angekommen - aber das ist hier auch wirklich kein Riesending.
    Die Einschulung in der Schule ist hier ja eher für die Schulgemeinschaft, und da sind dann alle 400 Schüler in der Aula, da ist für jedes Kind nur für Eltern und evtl. Geschwister Platz, Großeltern sind schon schwer unterzubringen. Da führt dann die zweite Klasse immer eine sehr nette Geschichte auf und es gibt Musik von den älteren Schülern. Und da hier die Familie auch sehr klein ist, wird das sicher bei uns zu Hause eine gemütliche Sache werden. Ansonsten fände ich glaube ich die Option Schrebergarten auch am Besten.


    Nein, @Erbsprinzessin, ich fühle mich da überhaupt nicht unter Druck gesetzt. Kind malt halt, wie es malt. Und fühlt sich noch nicht bereit für die Schule, was es auch in mancher Hinsicht wirklich nicht ist. Ich bin da noch nicht weitergekommen, ob ich eine Rückstellung anstreben soll oder nicht.


    Wir waren gestern bei der Aufnahmeschulstunde. Da wir Eltern nicht dabei waren, weiß ich nicht, wie es wirklich war, aber ich vermute es ist verlaufen wie erwartet: motorisch super geschickt (Balancieren, Werfen, Fangen), Rechnen und Zählen auch sehr gut, aber das Bild ist (O-Ton) "nicht so gut geworden".

    Die offizielle Untersuchung steht uns noch irgendwann bevor, sicher werden die fehlenden Impfungen bemängelt werden. Hoffentlich geraten wir an jemanden, der freundlich ist.

    Ich finde das auch nicht weiter schlimm, allerdings habe ich heute noch einmal mit meiner Mutter gesprochen, die Kinderärztin/Schulärztin ist und wir sind übereingekommen, dass er streng genommen noch gar nicht schulreif ist. Lernbereitschaft, Freude auf die Schule... sind noch gar nicht da, er ist eigentlich noch total verspielt und noch gar nicht so wirklich bereit für die Schule. Ich werde mal seine Erzieherin fragen und auch die Aufnahmelehrer und dann evtl. doch eine Rückstellung versuchen. Das wird allerdings hier nicht gehen, in dem Bundesland, in welches wir ziehen werden allerdings gut klappen können, wenn es wirklich sinnvoll ist. Ich sehe gerade nicht, was er davon hätte, dieses Jahr zur Schule zu kommen, auch wenn er kognitiv schon sehr weit ist.

    Bisher hatte ich noch gar nicht so ganz realisiert, wie sehr er mit dem Malen hinterher ist. Er tut es einfach nicht. Weder zu Hause, noch im Kindergarten. Geometrische Formen Nachzeichnen sollte klappen, aber alles andere wird wohl nix. Bei der letzten U sollte er auch einen Menschen malen, entstanden ist ein kunterbuntes Bild mit allen möglichen Phantasie-Dingen und einer netten Geschichte. Alles nur erkennbar, wenn man gut aufgepasst hatte ;) der Mensch wurde verweigert. Ich glaube der war vor zwei Jahren schonmal gefragt, da war er einigermaßen altergemäß.
    Seinen Namen kann er auch nicht schreiben, das will er in der Schule lernen.


    Alles andere sollte kein Problem sein.


    Wir sind nächste Woche erstmal in der Waldorfschule dran, da ist eine Gruppenaufnahme mit ca. 7 Kindern in jeder Gruppe, ohne Eltern. Der Termin beim Gesundheitsamt steht noch überhaupt nicht fest.

    Danke! Der von School Mood sieht ja gut aus. Der Kundschafter wird glaube ich sogar hier von einigen benutzt, im Gebrauch sieht der so ein bisschen schlapp hängend aus, finde ich.
    Ich warte erstmal noch, bis die Schule feststeht.
    Irgendwie ist das für meinen Sohn auch alles noch so unkonkret, auch weil noch unsicher ist, wo.

    Malen ist hier äußerst unbeliebt, die Stifthaltung auch sehr eigen. Interesse an Buchstaben gab es mal für eine Woche (er kann "Sushi" schreiben, aber sonst nix). Sobald man mit irgendwelchen für ihn sinnlos erscheinenden Aufgaben kommt, wird auch gerne mal verweigert, dafür werden selbstgewählte sehr ausdauernd erledigt.
    Das wird vermutlich alles nicht ganz einfach werden.


    Morgen melde ich ihn dann noch bei der örtlichen Grundschule an, auch wenn er ziemlich sicher dort nicht hingehen wird. Wir sind auch bei 2 Waldorfschulen angemeldet, einmal hier bei einer großen, etablierten und einmal bei einer dörflichen im Aufbau (Doppelklassen mit maximal 2 x 10 Schülern) weit weg, wo ich gerne hinziehen würde und wo ich sicher bin, dass mein Sohn aufblühen würde (Bauernhof, viel draußen, wenige Kinder, ganz besonders engagierte Lehrer).


    Eine andere Sache: gibt es eigentlich Ranzen ohne Motiv und ohne Muster? Also am liebsten einfach nur rot? Denn Motive mag er auch nicht so.

    Hier ist Ende Januar Anmeldung bei der staatlichen Grundschule, den Termin zur Einschulungsuntersuchung bekommen wir dann später - spätestens zum Beginn der Schulsommerferien.
    Allerdings habe ich meinen Sohn bei der Waldorfschule angemeldet, da ist in der ersten Februarwoche Schulstunde und Begutachtung der Kinder. Evtl. ziehen wir auch ganz woanders hin, da habe ich auch bei der Waldorfschule angemeldet und da ist dann Ende Februar/März Einschulungsuntersuchung.

    Das "grauslige" Spiel ist das Oberuferer Dreikönigsspiel.
    An Waldorfschulen wird meist das Oberuferer Christgeburtsspiel aufgeführt, welches harmlos ist. Hin und wieder/an einigen Schulen wird auch das Dreikönigsspiel aufgeführt.

    Im Winter Porridge (mit Zimt und Zucker oder Apfelkraut oder Marmelade oder Apfelmus) im Sommer Haferflocken mit Milch und Obst oder irgendeiner anderen Beigabe wie beim Porridge. Hin und wieder aus Griesbrei, wichtig ist aber, dass man es einfach löffeln kann, sonst würde hier alles immer ewig dauern.

    Hier auch. Wobei "aus Spiel " meist für mich gesagt wird. "Aus Spiel bist du Tierpfleger und kommst zum Delfin." Und gerne kommt dann irgendwann "und jetzt hören wir kurz auf und ich gehe in echt auf die Toilette "


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    Nach ewigem Nicht-Einschlafen- Können: Mama, ich habe einen Apparat im Bauch, der macht, dass ich morgen nicht müde bin, auch wenn ich nicht schlafe.


    ... den Apparat hätte ich auch gern!


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    Meine Mutter wollte damals auch unbedingt wegen der Komplikationen nach Bremen zurück und nicht im nächsten Krankenhaus auf dem Festland entbinden (was die Kasse gezahlt hätte). Selbst wenn es dort ok gewesen wäre, danach dann frisch entbunden nach Hause? Und wo soll der Rest der Familie bleiben?

    Meine Mutter war ca. in der 36. SSW auf Spiekeroog im Urlaub. Blasensprung, Hubschrauber nach Bremen (Heimatstadt) und dann Kaiserschnitt. Zum Glück waren die Kosten für meine Eltern kein Thema.
    Ich würde es also sicher nicht tun.


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    Das ist sehr unterschiedlich, am beeindruckendsten waren vielleicht die 11 km in 8 Stunden mit 2,5 Jahren im Elbsandsteingebirge. Die Geschwindigkeit ist jetzt höher, die Strecke ähnlich. Rad fahren geht nicht so lange, gut 20 km am Tag mit gut 4 Jahren.


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    Ich unterrichte zur Zeit eine 12. Klasse in der ein Zwillingspaar ist und Zwillingsmädchen.
    Die Mädchen sind echt Zwillinge, sitzen zusammen, machen fast alles gemeinsam, treten als Einheit auf und wenn ich an sie denke, dann sind sie "die Zwillinge" und weniger A und B.
    Das Zwillingspaar dagegen ist sehr verschieden, da hat spürt man diese besondere Beziehung nicht.


    Ich würde sagen, es ist weder für die einen noch für die anderen negativ, wobei ich mir vorstellen könnte, für die Mädchen wäre es manchmal besser, wenn jede öfter das eigene täte.

    Wir hatten auch einen Besuch zu Hause und ich fand es toll! Mein Kind konnte in vertrautem Umfeld die Erzieherin kennenlernen, ihr seine Spielsachen zeigen und war so gleich zu Beginn der Eingewöhnung schon etwas vertrauter.
    Der Besuch war wenige Tage vor dem ersten Kindergartentag und es ging wirklich nur ums Kennenlernen Kind - Erzieherin. Sie hat sich übrigens Samstag dafür Zeit genommen und ist zu uns gekommen, auch wenn wir weiter weg wohnen.
    Natürlich habe ich ein bisschen aufgeräumt, aber es hatte wirklich gar nichts von Ausspionieren/Kontrollieren/..., sondern war einfach freundlich und zugewandt. Die Uhrzeit durfte ich mir auch wünschen, damit sie nicht mit Müdigkeit oder so zusammenfällt.