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Ich war früher immer mit den Öffentlichen im Harz unterwegs und habe dann entsprechend der Fahrpläne meine Wanderungen geplant. Das ging immer ganz gut - aber ich hatte kein Auto und war es gewohnt, notfalls etwas weiter zu laufen, zu warten oder so.
Torfhaus ging jedenfalls gut!
Ich nehme immer einen Reiserucksack und einen Tagesrucksack mit. Der Tagesrucksack ist dann bei der Anreise vorne und da sind die Sachen für die Fahrt drin.
Gepäck kann man meist auch vor dem Check-Inn schon im Hotel abstellen.
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Frau kann sich an alles gewöhnen homunkulus !
Und ein Ton geht nunmal nicht, da der Bratschenschlüssel ja die Linie markiert
Eigentlich sitzt er ja perfekt, man kann C-Dur in zwei Oktaven notieren und braucht oben und unten jeweils nur eine Hilfslinie.
(Aber ich kann auch nach 2 Jahren Bratschenunterricht nicht immer spontan sagen, wie der Ton heißt. Immerhin kann ich sie alle spontan spielen.)
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Wolle, Wolle, Wolle.
Dann Bewegung!
Und nicht nur warmes trinken, sondern auch warm essen, das wärmt besser als Tee.
Vor allem auch die Übergänge warm halten: Bein- und Armstulpen, Nierenwärmer, Schal, Mütze.
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Danke für's Schieben!
Es läuft, aber wir brauchen noch ein bisschen Unterstützung, damit wir uns nicht mehr gar so sehr auf dem Acker anstrengen müssen
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Liebe Raben,
unsere tolle Solawi braucht ein neues solar-betriebenes Gerät für den klimafreundlichen Gemüseanbau und hat gerade eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Klickt und schaut euch unseren Acker (mit Baby und Katze ) an. Spenden sind natürlich auch gerne gesehen!
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Mein (nicht neurotypischer) Sohn hätte an dieser "lehrreichen" Situation vor allem gelernt, dass man ja nicht für alle aufdecken muss und würde das vermutlich auch konsequent so handhaben.
Wir hatten das auch schon: "Decke bitte den Tisch". Er holt sich alles,was er für die Mahlzeit braucht und sieht die Aufgabe als erledigt an. Wir haben da natürlich drüber gesprochen und das kommt so nicht mehr vor.
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Bei Petra liegt der Denkfehler darin, dass ihre Mutter 5 mal so alt ist wie Petra, es muss also 5*x heißen.
Das zweite scheint so zu stimmen.
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Hier klappt vieles nur gemeinsam oder nebenbei. Beim Kochen das Gemüse schnibbeln, Äpfel schälen, die ich weiterverarbeite, gleichzeitig aufräumen, Müll wegbringen während ich sauge. Aber wenn ich keine Haushaltssachen mache, braucht es zehn Aufforderungen und erzeugt viel Widerwillen.
Dafür ist die Mithilfe im Garten manchmal kaum zu bremsen: Rasen mähen, Hecke schneiden, Brennholz sägen. Manches vielleicht jetzt eher erst ab 10 oder 11, aber das wirklich sehr hilfreich und ausdauernd.
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Meiner hatte zwar nur eine Warze am Fuß und war schon älter, aber Schöllkraut hat hier auch den Durchbruch gebracht.
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Vielleicht gibt es den Bereich auch nicht mehr, aber der war auch vom Gleis 1 zugänglich und unbeschränkt (und ohne WLAN und pipapo). Daneben ging es in die Lounge.
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Kann man bzw frau denn abends da gut noch ein Stündchen am Bahnhof wo sitzen? Also in einer Wartehalle oder so?
Es gibt in der Eingangshalle bei der Info einen kleinen Wartebereich, ich finde es da aber laut und ungemütlich. Wenn das Wetter passt würde ich deshalb eher in den Bürgerpark oder in die Wallanlagen und mich dort auf einer Bank nieder lassen. Ist beides ca. 5 min zu Fuß.
Falls ihr Bahn.bonus habt oder 1. Klasse reist, gibt es noch eine Bahn lounge im Bahnhof. Da war ich aber noch nie drin.
Es gibt (gab?) auch noch über den Fahrkartenschaltern/neben Gleis 1 einen Bereich mit ruhigen Bänken, aber ich würde wenn es länger als eine halbe Stunde ist auch eher in den Bürgerpark gehen.
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Ich habe in solchen Fällen problemlos von der Praxis einen kindkrank Zettel bekommen. Arzttermin bedeutet ja irgendwie krank, wenn auch nicht akut.
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Das Feuer in der böhmischen Schweiz ist noch nicht gelöscht, es brennt schon in der sächsisches Schweiz
Ich hoffe sehr das die Feuerwehrleute Erfolg haben und Unterstützung bekommen!
Vermutlich war es Brandstiftung.
Die Rauchentwicklung ist enorm und erschreckend.
Oh nein!
Gestern sind wir erst aus der sächsischen Schweiz abgereist nach 10 tollen Tagen.
Es ist dort wohl fast immer Brandstiftung
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Ich habe auch in der Hecke ein halbes Jahr nachdem der Fuchs die Hühner geholt hatte, zwei Eier gefunden.
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Mein Kind hat mal beim Renovieren eine Art Dolch im ehemaligen Schlafzimmer gefunden.
Und eine uralte Glühbirne in der Erde eingebuddelt, die aber erstaunlicherweise nicht zerbrochen ist.
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Bei uns auf dem platten Land sind die Busfahrten immer das Problem: Ausflug zum Museum: 3 € Eintritt, 12 € Busmiete, das fand ich auch teuer, aber noch akzeptabel. Vergleichsweise ist es wohl tatsächlich eher günstig gewesen, denn die Fahrt ging auch eine Stunde (da kostete der Sprit aber auch noch nicht so viel).
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Das Markentarp könnte leichter sein, kleiner verpackbar und trotzdem robust, oder es hat etwas praktischere Befestigungen oder es lässt sich gut auch so als Unterschlupf aufbauen. Aber gerade beim Tarp sehe ich da nicht so den lohnenden Vorteil. Tarps sind sicher praktisch, aber notfalls auch entbehrlich (wäre also auch nicht so schlimm wie beim Zelt, wenn irgendetwas kaputt geht).
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Ich stehe notfalls auch am Ufer bereit, wenn ich da bin und bringe noch etwas mit Aber hier sind so viele Neulinge immer wieder unterwegs und alle kommen irgendwie zurecht, deswegen bitte keine Panik!
Zum Essen würde ich Nudeln, Couscous, Kartoffelbrei zum Anrühren, Soße nach Geschmack, ein bisschen rohes Gemüse wie Möhren oder Gurke (da könnte man den Kartoffelschäler auch brauchen) mitnehmen. Morgens kann man fast überall Brötchen bestellen und rasten kann man bei vielen Fischern auch gut.
Schreib' doch mal die genaue Route, dann habe ich vielleicht noch einen Tipp für euch!
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Ein kleiner Sack ist als "Handtasche" sehr praktisch für Dinge die man schnell mit aus dem Boot nehmen will, wenn man z.B. ein Eis isst, also Handy, Geld, Fotoapparat o.ä.
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Was da rein passt, hängt ja sehr vom Boot ab: wenn ihr Kajaks (Doppelpaddel, oft mit Ladeluken, eher wenig Platz habt), ist der Spielraum nicht so groß, wie wenn ihr Canadier (breiter, mit Stechpaddel, große Tonnen können mit) habt. Ihr braucht ja auch noch eine ganze Menge Platz für Kleidung, Sonnen- und Regenschutz, Lebensmittel... je nachdem wo ihr genau langfahrt, ist ein Bootswagen sehr nützlich. Außerdem würde ich noch eine Picknickdecke mitnehmen.
Am wichtigsten ist, alles so zu verstauen, dass man im rechten Moment auch drankommt Und wieviel reinpasst hängt auch sehr von den Dingen ab, gerade Zelte, Schlafsäcke und Isomatten gibt es ja von winzig klein verpackbar bis im Kajak gar nicht unterzubekommen.