Beiträge von Kaona

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    An wen kann ich mich wenden, wenn ich mal bei den Kreativraben angemeldet war, aber wohl mit einer alten Email-Adresse und das Passwort nicht mehr weiß? Habe nämlich einige Dinge, die ich gerne einstellen würde, sobald der Flohmarkt dort zu finden ist.

    Verbieten würde ich es nicht unbedingt - aber schon regelmäßig darauf achten, dass man (bei schlechter Körperwahrnehmung) prüft, ob alles noch ok ist. Meiner könnte das auch - ewig draußen in der Kälte sein und dann war's doch zu viel und alles ist dann ganz schrecklich.

    Bei leichten Minusgraden hatte ich bisher keine Probleme mit den normalen Gaskartuschen, aber ich war weder hoch in den Bergen, noch waren es -10 Grad oder kälter.

    Ist schon ein bisschen her, dass ich im Winter wandern war. Da wohnte ich in der Nähe vom Harz und bin dann für Tageswanderungen hingefahren.

    Pausen kann man wirklich nur kurz machen, meist auch ohne hinsetzen, weil man doch sehr auskühlt. Also schnell heißen Tee trinken, ein bisschen essen und weiter. Dadurch braucht man auch weniger Zeit für Pausen, was die Tageslänge etwas ausgleicht.

    Solange ich normal zügig gehen konnte, habe ich nie gefroren, da wird es schnell warm. Blöd nur, wenn man wegen Glätte sehr vorsichtig sein muss, dann wird es auch schnell kalt. Bei Glätte sind Spikes sehr empfehlenswert, gegen die Sorge zu rutschen und auch weil man durch das schnellere Gehen besser warm bleibt.

    Strecke würde ich eher etwas kürzer wählen als im Sommer, auf Dauer fand ich es doch ein bisschen ungemütlich draußen, wenn nicht gerade herrlicher Sonnenschein war.

    An Kleidung hatte ich glaube ich lange Unterhose, normale Wanderhose, besonders dicke Socken in festen Wanderschuhen und oben rum verschiedene Schichten. Wenn es tüchtig bergan geht, kann einem nämlich auch ganz schön warm werden! Deswegen in Pausen immer sofort noch etwas überziehen, ich hatte glaube ich so eine Primaloftjacke nur für die Pausen.

    Viel Spaß!

    Bei uns bringt der Nikolaus immer Stutenkerle und die frühstücken wir dann. Und die Himmelmandarinen können natürlich auch gegessen werden und ein bisschen Schokolade. Aber viel mehr, als man so am Morgen sinnvollerweise essen kann, ist da eh' nicht drin, noch ein paar Nüsse.

    Hier werden sie auch am 5. abends rausgestellt und sind dann am 6. morgens gefüllt.

    Sie stehen allerdings draußen auf der Terrasse, was bei Frost etwas blöd ist.

    Das Putzen gehört dazu, da freut sich der Nikolaus drüber, aber natürlich helfe ich auch und er würde auch etwas bringen, wenn die Schuhe nicht geputzt sind.

    Aus der Schule hat Kind noch mitgebracht, dass er in die Fenster guckt, ob auch aufgeräumt ist, das wurde dann gestern auch noch sehr gewissenhaft erledigt. Aber auch da hatte ich nicht das Gefühl, dass da der Leistungsgedanke dahintersteckt, sondern eher das Bemühen, eine Freude zu machen und es dann auch selber schön zu haben.

    Hier habe ich manchmal gesagt (kurz bevor die Geduld aufgebraucht war): "wenn du so unruhig bist, kann ich dir auch schlecht helfen. Wenn du zur Ruhe kommst, bleibe ich gerne, sonst versuche allein einzuschlafen." Meist wurde sich um Ruhe bemüht, weil ich bleiben sollte. Oder ich bin gegangen und bei Bedarf später wieder gekommen.

    Meine eigene Ungeduld überträgt sich hier extrem aufs Kind, deswegen war es keine Drohung, sondern einfach wahr.

    Wir sind jetzt auch soweit! Nach 2 trockenen Windeln war gestern der Wunsch da, ohne zu schlafen und es hat geklappt. Heute hoffentlich wieder!

    Ich bin auch heilfroh, denn die Windeln in Größe 6 reichten nicht mehr und die größeren gehen wirklich ins Geld.

    Es ist soweit und es ist aufregend. Ihn hat seit Tagen nichts anderes mehr beschäftigt, jetzt ist er seit 2 Stunden dort und heute war ich wohl aufgeregter als er.

    Gefühl ist aber gut, wenn irgendetwas ist, meldet sich die Leiterin sicher und Kind freut sich total! Oma hat gestern sogar noch ein Päckchen mit Feuerwehr-T-Shirt geschickt :) Ich lasse das Telefon nicht weit außer Sicht, bin aber froh, dass es doch so selbstverständlich für ihn ist, dort schlafen zu wollen, was nicht alle tun.

    Wir hatten ab 3 1/4 schon ein leichtes 16er mit niedrig einstellbarem Sattel von Kokua. Gelernt hatte er Radfahren auf einem geliehenen 12er von Puky, was wir allerdings nur 2 Wochen hatten, dann kam das eigene, mit dem es auch besser ging, weil es einfach leichter fuhr.


    Mit 5 1/4 gab es dann ein 20er, was jetzt langsam zu klein wird. Ich würde immer auf das Gewicht achten, die kleinen Räder sind zwar wegen ihrer Größe auch gut handzuhaben, aber ein größeres, leichtes macht nochmal mehr Spaß!

    Ich hänge mich mal dran mit einem ähnlichen Problem am kleinen Finger, vermutlich zu viel getippt und jetzt kann ich den gar nicht mehr richtig bewegen. Bisher halte ich ihn eingeklappt still, leider musste ich gestern wieder viel tippen und habe die Schonhaltung nicht beachtet und jetzt ist es noch schlimmer geworden.

    Vielen Dank für den Zuspruch und die Bestätigung, dass es richtig ist, ihn fahren zu lassen!


    Ich kann es mir bloß noch gar nicht so recht vorstellen, dass es ihm mit dem Abend/Schlafen gehen gut gehen wird, weil er da mit allem eben doch noch sehr an mir hängt und auch unselbständig ist und dort dann eben auch niemanden sehr vertrautes hat. Eventuell fahren noch 2 Freunde aus dem Kindergarten, die in anderen Gruppen sind, das wäre sicher auch schön!


    Und ihr habt natürlich Recht, dass es für die Zusammengehörigkeit super sein wird! Bei den anderen Feuerwehren sind auch noch mehr kleinere, da wird man schon Rücksicht nehmen.

    Das ist gerade um die Ecke, 5 km von hier. Also das wäre überhaupt kein Problem. Am nächsten Morgen ist dann der Wettbewerb und da wäre ich auch schon wieder da. Es geht also eigentlich nur um einen (langen) Tag und die Nacht.

    Ich brauche mal etwas Mut zugesprochen: Kind, 7 Jahre, war 3 Mal bei der Jugendfeuerwehr hier im Dorf, ist schwer begeistert und will unbedingt zum Zeltlager (eine Übernachtung) in 2 Wochen mitfahren.

    Er hat noch nie woanders übernachtet, kennt die anderen dort nur wenig und kommt mir einfach noch nicht "groß genug" für diese Übernachtung vor. Und dann sind da auch noch die ganzen anderen Feuerwehren aus dem Gebiet, 100 Kinder und Jugendliche oder so.

    Ich habe grundsätzlich ein gutes Gefühl, die Leiterin ist freundlich, kümmert sich glaube ich gut und hat überhaupt keine Zweifel. Ich schon. Kann "man" das so machen? Oder sollte man erstmal ein bisschen länger dabei sein? Oder wenigstens in etwas geschützterem Rahmen die erste Übernachtung woanders als mit Mama oder Oma haben? Beim Einschlafen braucht er mich nämlich doch noch ziemlich oder hat es jedenfalls sehr gerne, wenn ich dabei bin.

    Habt ihr noch Tipps zur Entscheidung? Ideen, dass alles gut läuft? Oder ratet komplett ab? Oder zu?