Beiträge von Tine88

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    Meine Stimme geht auch zu: Aktiv im Bauch = Aktiv draußen.


    Bei meiner Tochter hatte ich in der Schwangerschaft das Gefühl, dass sie sich durch die Bauchdecke nach draußen arbeitet. Ihre Bewegungen waren teilweise soooo schmerzhaft, dass ich hätte schreien können. Draußen dann war sie von Anfang an sehr fordernd und gab erst Ruhe, wenn sie den nächsten Entwicklungsschritt geschafft hat. Mit 10 Monaten ist sie los gelaufen, mit 3 konnte sie Fahrrad fahren und lernt jetzt das lesen. Körperlich immer unterwegs, geistig sowieso. Aber wirklich lieb und wunderbar.


    Das Baby in meinem Bauch ist so anders. Ich spüre ihn zwar, aber nie so doll. Oft muss ich Gedanken runter schicken, dass er sich mal melden soll. Das tut er dann aber auch #love

    Also ich weiß das sie hier bei uns im Krankenhaus auch an der Nabelschnur ziehen. Bei mir haben sie das gemacht (weiß aber nicht mehr wann, meine aber auch sehr zeitig) und bei einer Bekannten von mir hat die Ärztin so sehr gezogen, dass die Nabelschnur riss und meine Bekannte fast gestorben wäre. Und das nach einer wunderschönen und komplikationslosen Geburt.
    Ich werde auch noch mal mit meiner Beleghebi reden, wie die das macht. Weil ehrlich gesagt habe ich etwas angst davor.

    Da könnte ich heulen. Das ist ja schrecklich. Und ich weiß noch, wie nahe mir solche und ähnliche Sprüche gegangen sind. Regelmäßig habe ich an mir gezweifelt.

    Wenn es geregnet hat, habe ich nur getragen. Ich habe es nämlich irgendwie nie hin bekommen einen KiWa zu schieben und für mich den Regenschirm zu halten. Wenn man trägt hat man wenigstens noch eine Hand frei.

    Total problemlos. War aber auch nicht weit und heim gefahren sind wir dann mim Auto ;) Sie war aber lieb, das Schunkeln im Bus hat sie glaube ich einschlafen lassen. Also: erstes Mal gut überstanden #blume

    Das kann ich nur bestätigen. Wenn meine Tochter mal nicht einschlafen konnte habe ich sie in die Trage oder ins Tuch und bin eine Runde Bus gefahren... #freu

    Hier auch eine Stimme für Tragen und Öffis. Ich fahre kein Auto und daher nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Meine Große habe ich bis etwa zum 1. Geburtstag nur im Tragetuch getragen und ich war (aufgrund von Depressionen) stundenlang mit ihr untwegs. Mir blieb also nichts anderes übrig und es war toll. Ich konnte immer sitzen, ich habe im Tragetuch gestillt und das Kind war meistens zufrieden. Ich hasse das gewurschtel ehe man draußen oder drinnen ist, die dummen Kommentare von den Mitfahrern, weil die Hackenporsche nicht mehr durch passten und in die Überland-Busse kommst du mit den Dingern sowieso nicht rein.
    Wenn man im Einkaufszentrum oder ähnlichem ist findet man ja meist auch eine Bank oder Stühle um mal die Tuchenden oder das Kind abzulegen.

    Ich bin schlecht im Ausdrücken, aber drei Gedanken wollte ich dir da lassen.
    1. Vielleicht solltest du dir wirklich noch jemanden suchen, dem du dich ausschütten kannst. Therapeut klingt doch ganz gut.
    2. Du bist erst ganz am Anfang deiner Schwangerschaft. Du brauchst Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen und
    3. ich bin sicher du wirst das schaffen...

    Ohne jetzt alles gelesen zu haben, aber hast du dir mal die Seite von Birgit Z*rt angeschaut?
    Google mal nach Kinderwunschh*lfe.
    Ich hatte lange Zeit unregelmäßige Zyklen und teilweise keinen Eisprung. Da ich NFP gemacht habe konnte ich das ganz genau nach vollziehen. Aufgrund meiner langsamen Verzweifelung (wir waren da schon fast bei einem Jahr üben) habe ich mich dann etwas auf der oben genannten Seite belesen und angefangen einige ihrer homöopathischem Tipps zu befolgen.
    Im ersten Zyklus mit Sepia und Phyto-L hatte ich einen Bilderbuch-Zyklus, Eisprung am 14. Tag (hatte ich noch nie bis dahin) und bin auch tatsächlich schwanger geworden.
    Also ohne jetzt wirklich zu viel versprechen zu wollen, im inneren bin ich mir sicher das es geholfen hat. Vielleicht kannst du ja wenigestens ein kleines bisschen daraus ziehen.

    Ich glaube deine Mutter hat einfach so reagiert, weil sie dich, als ihr eigenes und geliebtes Kind leiden sieht. Und ich glaube, wenn du dich beraten hast mit dem Papa, einer Beratungsstelle, dir selber, deinem Gyn und dann eine Entscheidung triffst hinter der du auch stehst, bekommst du auch die Unterstützung deiner Familie.
    Ich sehe es selber immer wieder, wie man doch alles schaffen kann, auch wenn man nicht dran glaubt. Und wer weiß, vielleicht wird es wirklich gar nicht so schlecht, wenn man sich nur der Herausforderung stellt.
    Ich hoffe du verstehst was ich meine. Ich kann mich so schlecht ausdrücken... :wacko:

    Die Flüssigkeit haben sie tatsächlich relativ oft. Meine Tochter hat das bei jedem Schnupfen bekommen (zu große Nasenpolypen). Aber bei uns ging das wirklich sofort weg, nach dem Einsatz von Nasentropfen. Bis zum OP-Termin habe ich fast nur noch Nasentropfen geben können, weil sie soviel Flüssigkeit im Ohr hatte, dass sie oft diesen Druckschmerz verspürte.

    warum beeinflusst ein Dauer-CTG den Geburtsverlauf tendenziell negativ? Das würde mich mal interessieren. Ich war bei der Geburt des Großen am CTG, sobald wir im Kreissaal waren (nach einem Entspannungsbad bis fast zum Ende der Eröffnungsphase) und es hat mich nicht gestört. Ich habs einfach gar nicht groß wahrgenommen. Allerdings war das auch kabellos.


    Bei mir wurde unter der Geburt ein DauerCTG mit Kabel gelegt. Soll heißen ich durfte mich nicht bewegen und wenn ich es doch getan habe ist das dämliche CTG verrutscht und schon ging der Alarm los. Das ist ständig passiert. Also wenn das nicht stört, was dann?

    Bisher wurde ja schon alles gesagt. Wenn das alles aber gar nichts hilft und es arg akut wird, oft gibt es Tageskliniken die meist nicht allzu weit weg sind. Im größten Notfall solltest du es da mal versuchen. Aber morgen ist ja schon Montag und Hausärzte sind ein guter Anfang. Meine hatte mir damals ohne große Fragen und Probleme eine Überweisung ausgestellt. Und beim Psychater/Psychologen wirklich auf Dringlichkeit drängeln.


    Und im weiteren, alles gute zur Geburt und lass dich drücken (wenn du magst). Ich habe das selbe durch, nur lange (etwa 1 Jahr) nicht gemerkt was mit mir los war.

    Meine Perle hatte (vor etwa einem Jahr) auch immer stark auf alle möglichen Milchprodukte reagiert. Deutlich wurde das durch starke Blähungen, Durchfall und Magenschmerzen. Oft konnte sie nachts deswegen nichts schlafen, wenn es zum Abendbrot MoPro gab.


    Wir haben dann mit dem KiA gesprochen und der meinte, dass ist gar nicht so selten. Gerade wenn die Kinder vorher Magen-Darm-Infekte hatten oder Antibiotika nehmen musste ist die Darmschleimhaut sowieso geschwächt. Und Milch wird dann oftmals nicht mehr vertragen.
    Wir haben dann auf seinen Tipp hin über einen größeren Zeitraum wirklich alle MoPro weg gelassen und dann langsam wieder eingeführt. Das Problem ist seit dem erledigt.

    Vielen Dank ihr Lieben, dass ihr mir so einen zuspruch gegeben habt. Das tat richtig gut zu lesen. Das mit dem Plazenta essen hatte ich mir auch schon überlegt. Grundsätzlich wäre ich dem auch nicht abgeneigt. Und meinem Mann habe ich auch schon gesagt, dass er dann zu Anfang Elternzeit nehmen muss. Aber ganz klar ist noch nicht, ob das geht. Denn es kommt darauf an, wann den etwa Geburtstermin wäre. Ich studiere und ich will ein Jahr daheim bleiben.
    Aber vielen lieben dank erstmal für eure Anregungen.