Beiträge von Fairy***tale

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    Ich habe meiner Tochter gerne dieses hier vorgelesen:
    http://www.amazon.de/Ein-Baby-unserer-Mitte-Kindersachbuch/dp/395023571X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1349718320&sr=8-1


    Ein Baby in unserer Mitte: Das Kindersachbuch zum Thema Geburt, Stillen, Pflegen, Schlafen, Tragen und Wohlfühlen
    Das mochte sie gerne und da war auch nicht zu viel Aufklärung drin. Dafür aber Tragen, stillen und ich meine auch Familienbett. Meine Tochter war damals knapp 4, als mein Sohn geboren wurde...
    LG

    Also ich habe ein Thymianbad hier für Babys ab 6 Monate. Das ist von Babix und ich find es ganz klasse, es hilft wirklich gut zum Abhusten und freien Durchatmen. Für nachts haben ich einen Raumduft, Thymian-Zitrone von Stadelmann. Der hilft richtig gut bei Reizhusten in der Nacht.


    Beim Zahnen hat bei uns Chamomilla gut geholfen, Osanit nicht.


    Combudoron Gel haben wir auch hier gegen Verbrennungen und Insektenstiche.

    Also ich koche die Tasse während meiner Mens auch nicht aus, sondern reinige sie "nur" mit Wasser und Seife. Hab ich im Urlaub auch so gemacht, hinterher besonders gründlich mit so einer antibakteriellen Seife und danach in einem Plastikbeutel verpackt. Zu Hause nach dem Urlaub hab ich sie dann ausgekocht...


    LG

    Trin: Meine Tochter findet die Idee bis jetzt super! Aber ich merke auch, dass manchmal der Opa zu schnell vorgeht beim Zeigen und erklären. Und dann kann ich es ihr ganz gut in Ruhe nochmal zeigen - bis jetzt hat das gut geklappt. Aber wir stehen auch noch ganz am Anfang!


    Klar, Melodie spielen ist auch schön. Ich wollte oben eigentlich auch nur erklären, warum ich schon mal Gitarrenunterricht abgebrochen habe. Einfach weil es zu dem Zeitpunkt nicht das war, was ich lernen wollte. Ich denke heute, dass ich sicherlich dabei geblieben wäre und vielleicht auch klassische Konzertgitarre gelernt hätte, wenn ich "nebenbei" schon mal den Erfolg gehabt hätte, die Kinder beim Singen begleiten zu können. Verstehst du, wie ich das meine?

    Hallo ihr Lieben,


    ich hab mal eine Frage...


    Und zwar wollte ich immer schon gerne Gitarre spielen lernen. Ich habs auch als Jugendliche mal versucht - meine Eltern haben mir eine gitarre geschenkt und mich an der Musikschule angemeldet. Ich hab aber den Kurs ganz schnell abgebrochen, weil ich dort einfach nicht das gelernt habe, was ich wollte. Mir ging es in erster Linie darum, zu singen und dazu Gitarre zu spielen. Ich wollte damals schon Erzieherin werden und wollte die Kinder dann eben beim Singen mit der Gitarre begleiten. So hab ich aber in der musikschule nicht spielen gelernt und es sein gelassen. Ich weiß heute noch nicht mal, was ich damals mit der Gitarre gemacht habe....


    Nun will meine Tochter Gitarre lernen und mein schwiegervater kann spielen. So, wie ich das immer können wollte. Er ist auch bereit, mir ihr ein bißchen zu üben und zu schauen, ob sie es schafft, dran zu bleiben. Eine Kindergitarre hat sie von ihm, aber ich merke schon, dass es ihr schwerfällt, regelmäßig zu üben. Und ich beobachte an mir, dass ich fast ein wenig neidisch bin, dass sie die Chance hat, spielen zu lernen. Eigentlich will ich auch gerne...


    Und nun meine Frage: Würdet ihr das machen? Auch mit 34 Jahren noch? Zusammen mit meiner Tochter? Meint ihr, das könnte sie motivieren und meint ihr, ich könnte das hinkriegen? Also Gitarre zu lernen?


    LG

    Mein Mann hat es mir gstern abend noch gesagt, als ich schon im Bett war, er hat mich extra geweckt. Und jeder Gedanke heute Nacht, wenn ich aufgewacht bin ging an ihn. Jetzt sitz ich hier und weine, weil es tatsächlich stimmt. Vielleicht sind es nur die Hormone, aber ich mochte Dirk Bach soooo gerne!


    Ich hab ihn mal persönlich kennenlernen dürfen, weil einer Aufzeichnung von Lukas, er war so nett, so freundlich. Seine Serie Lukas habe ich geliebt als Jugendliche. Ich werde ihn als Flora, die Fledermaus, nie vergessen! Ich mochte seinen Humor, seine ganze Art. Ich mag seine stimme, seine Hörbücher, sein "Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig" und ich mochte ihn als Zauberer in der sesamstrasse. Ich trauere um ihn und dass er so früh gehen musste!


    Gute Reise, Dirk Bach! #kerze


    LG

    Also mein Mann und ich haben beide nicht studiert. Die Gründe dafür sind egal. Ein studium ist sicherlich nicht für jeden das richtige, es gibt genug andere Wege, die man gehen kann. Mein Mann z.B. hat eine Ausbildung zum Radio- Fernsehtechniker gemacht und einige Jahre in dem Beruf gearbeitet, bis es auf dem Arbeitsmarkt in diesem Bereich einfach schlecht aussah. Dann hat er umgeschult zum Industriemechaniker, hat danach eine Weile über eine Zeitarbeitsfirma gearbeitet und wurde dann als Industriemechaniker bei seiner jetzigen firma angestellt. Mit den JAhren hat sich da seine berufliche Situation durch weiterbildungen und sein Können so verändert, dass er nun in der Fertigung arbeitet und sowohl als Dreher als auch als Fräser eingesetzt wird. Er programmiert die großen Maschinen und wird höchstwahrscheinlich im neuen Jahr Vorarbeiter. Er hat nie bereut, nicht studiert zu haben, weil theoretisches Lernen ihm unheimlich schwer fällt. Er ist froh über den Weg, den er gegangen ist.


    Mein Cousin dagegen hat jahrelang in Oxfort studiert und ist nun fertig, er hat gerade seine Doktorarbeit abgegeben. Und er lebt nun mit 30 immer noch auf Kosten seiner Eltern, weil er keinen Job findet. Trotz gutem Uni-Abschluß. Er verdient sich was dazu als Dozent und Nachhilfelehrer. Aber Hauptsache, er hat an einer Elite-Uni studiert...


    Ich bin da bei asreileet und denke, wenn meine Kinder studieren will können sie es an einer Uni in der Nähe tun. Ich kann sie unterstützen, indem ich ihnen Wohnraum, Essen usw. zur Verfügung stelle. Sie können versuchen, bafög zu beantragen. Und ansonsten, wenn das alles nicht reicht, werden sie sicher einen Weg finden, ihren beruflichen Weg zu gehen! Egal auf welche Weise und über welchen Bildungsweg...


    LG

    Ich hab auch an einen Britax Two Way gedacht, muss ich aber alles noch mit meinem Mann klären...


    Achso, das ginge dann mit stichwort, okay... und wie hoch war/wäre dann der Rabatt?


    Totoro: Wir könnten ja trotzdem dann an eine Adresse bestellen wegen der Portokosten, wir könnten den ja bei euch abholen kommen. Oder fällt das Porto weg bei einer sAmmelbestellung?

    Also mein Mädchen war als Baby deutlich anstrengender als der Junge. Allerdings war ich auch noch 4 Jahre jünger und das Mädchen war nunmal das erste Kind. Ich hab schon gemerkt, dass ich selber beim zweiten nicht mehr so unsicher war - ich denke also, sowas spielt wahrscheinlich auch mit.


    Wenn ich beide als 4 jährige sehe würde ich sagen, mein Mädchen war in dieser Zeit viel pflegeleichter als der Junge.


    Ich würde also von meiner Seite aus sagen, dass man das nicht so pauschalisieren kann...


    LG

    Also hier unterschreibe ich einfach mal!!! Es besteht Schulpflicht und keine Impfpflicht! Man kann doch nicht einfach die ungeimpften Kindr vom Schulunterricht ausschließen? Wo fängt das denn an und wo hört es auf? Darf dein Kind dann auch nicht kommen, wenn ein anderes an Masern oder Windpocken erkrankt? Ist doch Quatsch! Komplikationen kann jede Kinderkrankheit mit sich bringen, deshalb kann man aber doch nicht alle "potentiell gefährdeten" Kinder von der Schule ausschließen?! Der Sache würd ich doch glatt mal nachgehen, ob das überhaupt rechtens ist?! #confused


    LG

    krebbel: Ja, das sehe ich auch so! Ich habe noch am Montag zur Kinderpsychiaterin gesagt, dass zwar die Schulprobleme mit dem Wechsel nicht weg sind, dass ich Pippa aber endlich wieder zufrieden und glücklich erlebe und dass ich es als so wertvoll empfinde, wie die Lehrerin Pippa und uns gegenüber begegnet.


    Alleine das Empfinden gestern, als Pippa sagte, die KL wolle noch mit mir reden. In so einer Situation hab ich bei der alten KL Herzrasen und Panik bekommen und mich schon total verzweifelt gefragt, was denn nun wieder vorgefallen sein könnte.
    Und gestern war das Gefühl einfach ein: Alles klar, dann gehn wir mal rein! Die Lehrerin sah mich, hat mir zugewunken, mich ganz nett begrüßt und Pippa war bei dem Gespräch dabei. sie hat mehr mit ihr als mit mir geredet - und das fand ich ganz klasse von ihr.


    Ich denke auch, viel von Pippas Verhalten ist eine Art Selbstschutz. Wahrscheinlich auch ihre ruppige, unfreundliche und motzige art den Lehrern und Mitschülern gegenüber. Das kenn ich von mir selbst auch. Aber auch da meinte die KL, es werde immer besser, was mir ja auch zeigt, dass Pippa sich immer sicherer zu fühlen scheint. Oder dass sie erstmal alles mögliche verweigert (z.B. einen tanz in Musik mitumachen). Die KL redet mit ihr, lässt sie aber und bedrängt sie nicht. Und dann macht sie doch mit und wird gelobt. Das freut mich total für sie. Dass sie halt in ihrem Tempo mitmachen kann und dass sie Erfolge hat.


    Ich denke auch, das mit den Noten wird kommen. Die KL meinte gestern ganz deutlich, dass Pippa sehr klug ist aber sicher nicht die Grundschule auf leichtem Weg durchläuft. Dass sie bestimmt keine Einser oder Zweierkandidatin wird und sicherlich auch keinen geraden Weg auf dem Gymnasium Richtung Abitur wandern wird. Aber GsD erwartet weder sie das von ihr noch wir. Man spürt auch bei der Lehrerin, dass sie uversichtlich ist, dass Pippa ihren Weg schon gehen wird und dass sie in der Grundschulzeit alles tun will, um ihr dabei zu helfen...


    LG

    Kimba: Ohne die schriftlichen Noten zu benoten ginge wohl nur, wenn eine klare Diagnose gestellt wäre. Und daran arbeiten wir ja noch...


    Aber es gibt was Neues: Ich konnte meine Tochter heute mal von der schule abholen und Pippa sagte gleich, ihre KL wolle mit mir sprechen. Die KL war auch total nett und bat Pippa und mich für ein paar Minuten zu ihr. Sie hat dann mehr oder weniger nur mit Pippa nochmal den letzten, vergeigten Ausatz durchgesprochen und sie gefragt, warum sie denn ihre Tips nicht angenommen habe und sie gebeten, das doch beim ächsten Mal zu tun. Sie hat ihr ganz klar gesagt, dass sie mindestens eine Niote besser hätte abschneiden können, wenn sie die Kommentare und Tipps umgesetzt hätte. Ich hatte ein gutes Gefühl bei dem Gespräch - vor allem, weil die Lehrerin danach auch vor Pippa betonte, wie toll sie doch in Musik mitgemacht habe, obwohl sie erst nicht wollte. Und dass sich ihr Ton so verbessert habe und dass sie ganz klar eine positive Entwicklungsähe. Das fand ich gut. Und dass sie mir die Rückmeldung gab, dass ihr der Emailkontakt auch wichtig ist und dass es auch für sie hilfreich ist, dass wir in regelmäßigem Austausch stehen usw. War wirklich ein gutes Gespräch!!!

    Mein Sohn ist im Kiga angemeldet und eigentlich im zweiten Kiga Jahr. Aber er will dort nicht hin. Und wenn ich ehrlich bin wollte er fast von Anfang an nicht hin.


    Er ist zu Hause total zufrieden. Er genießt es, mit mir alleine zu sein, obwohl ich viel Zeit mit Hausarbeit und nur wenig mit ihm verbringe. Aber er spielt viel alleine mit seinem Playmobil oder macht Rollenspiele. Er findet s toll, wenn er mir helfen kann.


    Der Kiga gefällt ihm nicht. Er kann da nichts spielen, was er spielen will, er hat kein Kind, mit dem er gerne spielt, es ist irgendwie einfach nicht seins. Er sagt, da sei ihm langweilig...
    Und ich empfinde den Kiga auch nicht wirklich als Entlastung für mich. Ich muss meinen Sohn zwingen, sich fertig zu machen, hab morgens schon Theater und Diskussionen, warum er hin muss. Gegen 9 Uhr geb ich ihn im Kiga ab, um 12 Uhr hole ich einen wütenden und angenervten 4 jährigen wieder ab. Danach ist er meistens so schlecht gelaunt, das davon der ganze Nachmittag bestimmt wird.


    Seit Anfang Juli habe ich ihn zu Hause. Und eigentlich finde ich das auch völlig okay so. Ich arbeite nicht, also brauche ich keine Fremdbetreung für ihn. Aber auch bei uns ist es so, dass das Umfeld Druck macht. Vor allem meine Eltern sind der Meinung, ein Kind MÜSSE unbedingt in den Kiga. Es muss Sozialverhalten lernen, es muss spielen lernen, es muss auf die Schule vorbereitet werden usw. Mein Gefühl sagt mir, dass das Quatsch ist.. aber es verunsichert mich doch. Trotzdem möchte ich dir eigentlich sagen: Hör auf dein Gefühl! In eurer Familie klappt also super, so wie es jetzt ist. Eigentlich möchte keiner von euch wirklich, dass dein Sohn vormittags weg ist. Also - lass ihn daheim! Aber dass das keine leichte Entscheidung ist verstehe ich gut...


    einfachfrei: Darf ich die Texte auch bekommen per PN?


    LG