Beiträge von Astarte

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    Ich befürchte so ähnlich wird es dann hier auch aussehen...


    Wie findet ihr das? Oder stört dieses Holzgestell?
    http://www.amazon.de/dp/B00G7VCPP4?psc=1


    Mein Kind wird das Holzgestell stören. Sie hat mir in einem Katalog so ein Plüschschaukelpferd gezeigt und gesagt, dass sie sowas ohne Kufen haben will.


    Unter uns in der Mütter-Selbsthilfegruppe: voltegieren auf einem Standpferd halte ich für ungefährlicher als auf einem Schaukelpferd.

    Habe gerade gesehen, dass es die Schleich-Einhörner jetzt auch in Reitgröße gibt. Vielleicht bringt das Christkind ja sowas. #kreischen



    edit: Liliom: klar, den Stall dazu braucht es auch noch! Wie konnte ich das vergessen! (Bei Ikea gibt es grüne Langflorteppiche, die gut als "Wiese" durchgehen.)


    Vor ein paar Wochen sind wir sogar von der Kinderärztin aufgefordert worden, uns einen anderen Kinderarzt zu suchen - nur weil ich bei meiner 5 Jährigen bei der gesamten U Untersuchung dabei sein wollte! Hier gibt es aber nur 1 anderen Kinderarzt in der Nähe und der ist voll ausgelastet - und wir brauchen sie auch nur für die U's - fand ich schon echt gemein!



    Viele Hausärzte machen auch die Us.

    Den schlechtesten Test Angebot hat übrigens Bayern. #stumm


    Bist Du Dir da so sicher? In Bayern in unserem Kiga gab es jedes Jahr Bewertungsbögen. Da wurden die Kinder über mehrere Wochen auf alles mögliche hin von der Erzieherin getestet.
    Bei den 3-Jährigen wurde z.B. die Aussprache verschiedenster Laute getestet. Wie sie malen. Auch, wie gut sie mit einer Schere schneiden können. ....und überhaupt viele viele Dinge (von denen ich dachte, bis zur Schule sei noch ein wenig Zeit).


    Ich war richtig erstaunt, als ich sah, dass es in NRW im Kiga nur so "Beobachtungsbögen" gibt, wo solche Sachen gar nicht vorkommen. #weissnicht


    #weissnicht Ich vermute mal, dass eine Erzieherin im Kiga über Wochen hinweg u.U. aussagekräftiger testen kann, als eine unbekannte Fachkraft im Gesundheitsamt, die 20 min Zeit hat.

    Ausschabungen sind ein Risiko. #augen ...was sie einem in der Klinik aber auch auf explizite Nachfrage nach Folgen einer Ausschabung nicht sagen - und schon sauer wurden, dass ich mehrmals nachbohrte, weil ich ihnen nicht glauben wollte, dass das völlig harmlos ist. Erst im GH erfuhr ich, dass Ausschabungen Grund für Komplikationen unter der Geburt (Plazenta!) sein können (aber nicht müssen!).


    Ich hatte zwei - in dieser Hinsicht - komplikationslose außerklinische Geburten.

    Vielen lieben Dank! Ich werde eure Literaturempfehlungen weiter reichen.


    Leider bleibt wohl nicht mehr viel Zeit, die Kinder vorzubereiten, da der Tumor bereits offen ist und die Mama Weihnachten wahrscheinlich nicht mehr erleben wird. Aber kann man Kinder auf soetwas überhaupt vorbereiten? Zumal die Mutter das auch ablehnt und glaubt es passiert bestimmt noch ein Wunder. Alles so traurig #heul


    #heul Zwei so winzig kleine Kinder brauchen doch ihre Mama!


    Was ich schon öfter gesehen hab, das Passanten was zum essen hingeben, statt Geld, wobei das auch ned die Lösung sein wird, da die Bettler ja Geld abliefern müssen.


    Eine Lösung ist es nicht. Aber es mindert vielleicht etwas das aktuelle Leid des Bettelsklaven, der in der Kälte den ganzen Tag draußen ausharren muss. Ein Lunchpaket bekommen die wohl eher nicht mit.

    Ich nehm die Botschaft mit, dass du, sprechend hier für viele andere, vor allem das Feindbild Lehrer vor Augen hast, die man mürbe und möglichst fertig machen muss.


    Ich bin jetzt hier raus.


    Ich finde die Vorgehensweise auch etwas zweifelhaft.


    Allerdings stelle ich erstaunt fest, dass die Schule hier genauso mit den Eltern umspringt - mit wirklich absurd lächerlichen Drohungen!
    (Ich kann z.B. nachvollziehen, dass Eltern ihre Kinder nicht ins Klassenzimmer bringen sollen. Aber das heißt hier - Sie dürfen das nicht und im Übrigen ist nebenan gleich das Zimmer der Direktorin und das gibt Ärger! - Ich gebe zu, die Zeiten, in denen ich vor Grundschuldirektorinnen gezittert habe, sind lange vorbei.)
    Aber so läuft hier die Kommunikation - von Anfang an. Keine freundliche Bitte, sondern alles gleich mit einer Drohung gepaart. (Die andere Schule im Ort ist, dem zu urteilen was ich von den Eltern dort höre, da noch einen Zacken schärfer.)
    Echt, nach ein paar Wochen Schule kann ich nachvollziehen, warum manche Eltern irgendwann den Spieß umdrehen und gleich mit dem Anwalt aufkreuzen.

    Das beste wäre ein Job mit Unterkunft. Ich würde an Eurer Stelle gezielt nach solchen Jobs suchen.
    Aber das "unter 18" sehe ich als echtes Problem an.
    Sonst wäre Feriencampbetreuer eine Option.
    Auf einem Zeltplatz mitarbeiten wäre auch was, wo eine Unterkunft vor Ort möglich ist und Fremdsprachenkenntnisse gern gesehen sind.

    Wenn man noch die Betreuungszeiten von Schulkindern daneben sieht, läuft es darauf hinaus, das Eltern spätestens ein Jahr nach der Geburt wieder voll arbeiten, zwei Jahre voll (U3 Plätze sicher und alles Vollzeitplätze. (Ich kenne nur Vollzeitplätze in KiTas für U3)), dann drei Jahre Halbtags oder nochmal Pause bis man einen Ü3 Platz hat.


    Danach bleibt das (Schul-)Kind entweder stundenlang alleine, weil es kein ausreichende Nachmittagsbetreuung gibt (3 Tage bis 15 oder 16 Uhr).
    Oder Mami geht Halbtags arbeiten oder lieber gleich ganz ehrenamtlich... #stirn


    Mmm, hier sind 45h-Kiga-Plätze unterdessen Standard und die Schulen bieten unterdessen alle eine OGS an.

    Vielen Dank für Eure Antworten! Ich vorhin nur noch gelacht, als ich die fünf A4 Arbeitsblätter - zum Teil wirklich eng mit Aufgaben bedruckt - gesehen habe. Ach ja, Lesen üben kommt noch dazu. Nach Vorgabe des Kultusministerium dürfen hier max. 30 min Hausaufgaben aufgegeben werden.
    Wir dürfen als Eltern ins Heft schreiben, wenn die Kinder in den 30 min nicht fertig geworden sind. Aber das machen die meisten Eltern dann noch nicht. Und wie es scheint, werden die Kinder, deren Eltern das tun (wie ich) in der Schule von der Lehrerin unter Druck gesetzt.

    Sagt mal, wieviel Hausaufgaben haben Eure 1. Klässler auf? Hier das Papierstapel-Pensum 8I ist - meines Erachtens nie und nimmer in 30 min zu schaffen. Das schaffen auch andere Kinder nicht (wie ich von anderen Eltern weiß).
    Ich scheine aber die einzige rentinte Mutter zu sein, die manchmal zwar auch 1,5 h Hausaufgaben macht (da mache ich dann einen Teil davon) und sich dann aber hin und wieder erdreistet, ins HA-Heft zu schreiben, dass es zuviel war. (Die Lehrerin meint, ihrer Ansicht nach war es nicht zuviel.)
    Jetzt muss sich mein Kind in der Schule von der Lehrerin anhören, es würde bummeln. X(

    Zitat

    Irgendwie haben weder mein Mann noch ich damit gerechnet,
    dass man für den Schwimmkurs möglichst ein Schwimmbad mit ausschließlich nicht
    so tiefem Becken und ohne Startblöcke und Sprungbretter aussuchen sollte.


    Das muss echt nichts heißen. Hier waren sie am Anfang nur im nicht so tiefen Becken. Das begann mit - wir rutschen an der Treppe (wo man stehen kann) auf einer Matte ins Wasser. Ins tiefe Becken springen kam erst Monate später.


    Ich habe (mit 5 Jahren) so schwimmen gelernt - wer nicht freiwillig reinsprang, wurde einfach ins tiefe Wasser geworfen. Meine Rettungsschwimmerprüfung wäre dann viele Jahre später fast an dem Sprung vom Turm gescheitert (weil ich davor eine völlig irrationale Angst hatte).
    ...ich hätte aber nicht gedacht, dass heute noch so unterrichtet wird....