Beiträge von Astarte

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    Und ja....ich nehme mir das fest vor. Ich würde allerdings das Pulver dem frischen vorziehen! Irgendwo habe ich noch gelesen, dass man Plazenta-Globulis herstellen lassen kann. Diese sind dann fürs Kind, wenn man irgendeine Krankheit ansteht. Vielliecht verwechsle ich das aber auch.

    Globuli sind nocheinmal ein anderes Thema.


    Unter uns: frisch schmeckt die Plazenta deutlich besser als getrocknet.


    #angst Ich überlege gerade, wo man so eine Aussage im "real life" platzieren könnte.

    Sagt mal, es gibt noch gar keinen Syrien-Thread - oder?


    Ich bin sehr erschüttert von dem, was dort passiert. Syrien ist so ein schönes Land mit so vielen netten Menschen. #heul
    Ich kann gar nicht glauben, wie dort zur Zeit gemordet wird.
    Abgesehen von den vielen Antiquitäten, die die Jahrtausende überdauert haben und jetzt in den Kämpfen kaputt gemacht werden.


    Man kann von außen irgendwie gar nichts tun und man fragt sich, ob wirklich was besseres nachkommt.

    Eine Hebamme vom GH hat erzählt, dass sie bei einer Fortbildung von einer anderen Hebamme entsetzt angesprochen wurde: "Ich habe gehört, bei euch MUSS man die Plazenta aufessen!" 8o :D

    Ich finde Basics sind immer ganz gut:
    - Autos
    - Puppen/Stofftieren
    - Schleichtiere (erstmal mit Tieren aus dem Umfeld anfangen: Katze, Hund usw.)
    - Eisenbahn
    - Duplosteine / Holzbausteine


    Damit kann er auch eine ganze Weile spielen.


    Blinkende Elekronikteile haben wir hier vermieden.

    @knallgrau: So ganz grob denke ich mal: Wenn ich dem Bäcker jetzt frei aus der Luft gegriffen einen Durchschnittssteuersatz vom 30€ unterstelle, mindert er bei 100€ im Monat seine Steuerlast um 30€ pro Monat. Und wenn im Artikel von Nachzahlung der Umsatzsteuer die Rede ist, müsste es ja um 19€ (oder 7€ wegen Ermäßigtem Steuersatz) gehen. Auf jeden Fall spart er mehr Steuer durch die Spende als er drauf zahlen muss. Dass er die Spende absetzen kann, find ich in Ordnung. Es geht ja auch um einen gewissen logistischen Aufwand. Aber wie gesagt, der muss doch einen Steuerberater haben, der ihm das erklärt??

    Wir wissen nicht, wieviel der Bäcker überhaupt Steuern zahlt, von daher lässt sich das auch nicht ausrechnen. U.U. zahlt der Bäcker kaum Einkommenssteuer, weil er kaum Gewinn macht.


    Und auch Steuerberater sind nicht allwissend / machen Fehler bzw. wird ja schon im Artikel deutlich, dass es wohl von Finanzamt zu Finanzamt da Unterschiede in der Handhabung gibt.



    edit: Knallgrau, selbst mit Spitzensteuersatz lohnt sich für den Bäcker das "Extrabacken" für eine Spendenquittung nicht.

    "Jetzt geht es los, mit ganz großen Schritten,
    der Erwin fasst der Heidi, von hinten an die .... (na?)
    Schultern.


    Das hebt die Stimmung, ja da kommt Freude auf."


    Der fehlende Reim war mir bis vor Kurzem nicht klar.

    Wenn er selber lernen will, würde ich ihn selber schauen lassen / bestimmen lassen, wieviel er mag. Die Sachen sind ja auch unterschiedlcih anstrengend und manchmal, wenn es Spaß macht und man richtig reinkommt, kann man auch über viele Stunden an einer Sache dran bleiben. Wenn er am nächsten Tag nach 20min keine Lust mehr hat, ist das auch okay. Ich würde Deinem Sohn die Freiheit lassen, das selber zu bestimmen.


    Erwarten würde ich von einem Kind aber nicht, dass es lernt.


    Aber das liegt vielleicht daran, dass ich selber ganz schlecht damit klar komme, wenn mir jemand sagt, wie und wielange ich etwas lernen soll. Meine erfolgreichen Lernstrategien waren immer eher das Gegenteil von dem, was allgemein empfohlen wurde.


    (z.B. habe ich Englisch-Vokabeln am besten in großen Mengen abends vorm Einschlafen lernen können. Ich habe im LK an wenigen Abenden im Bett ein paar hundert Vokabeln durchgeschaut und dann wieder drei Monate keine Vokabeln mehr gelernt. Mit "regelmäßig ein paar" kam ich gar nicht klar.)

    Witzig, als Kind fnd ich genau solche Sachen auch immer wunderschön...auch die gehäkelten Klorollenüberzieher, die Plüschklositze, die Keramikeulensammlung der Nachbarn, Gartenzwerge, die Strohkränzchen an anderer Leute Wohnungstür usw... Meine Mutter hat's geschüttelt...

    Ich fand so Sachen als Kind auch schön und finde deshalb, dass man als Eltern auch einen gewissen Grad Kitsch ertragen muss.


    #angst Ich hatte als Kind auch mal eine Phase, da fand ich Plastikblumen ganz toll. Heute finde ich, das geht gar nicht. Entweder keine Blumen oder richtige.

    Konkret geht es darum einen alten Bauernhof (oder ähnliches) zu kaufen und dann schrittweise auszubauen ... mit Ferienwohnugnen(speziell für Familien mit Kindern), Tierhaltung (artgerecht) ... Gemüseanbau ... Verkauf dann über Hofladen und auf Wochenmärkten .... und dazu noch ein kleines Wanderausflugslokal mit selbst gemachtem Kuchen und so. da hier der Tourismus in der Gegend immer mehr zunimmt (und Angebote für Familien sehr rar sind) könnte das sehr gut klappen. Und wenn es im Winter ruhiger ist, kann ich immernoch Zeug nähen/stricken und verkaufen.
    Und wenn es nicht so gut läuft, dann haben wir wenigstens ein eigenes Haus und sind Selbstversorger. Das schwebt uns eh vor ... auch wenn ich wieder nen Job kriege.

    Wenn das Dein Traum ist und Ihr Euch das finanziell leisten könnt, dann macht es. Allerdings klingt das, wenn ich es so lese, eher nach Zuschussgeschäft. Ich würde es wirklich nur machen, wenn Ihr von einem Gehalt gut leben könnt.
    Ansonsten würde ich Dir empfehlen, einen Geschäftsplan aufzustellen und das Ganze wirklich durchzurechnen bzw. andere Konzepte in den Bereichen anzuschauen und wirklich ganz viel mit Leuten reden, die in ähnlichen Bereichen arbeiten. Und evl. auch in solchen Bereichen kleine Jobs annehmen oder Praktika machen (die in Deinen Zeitplan passen).
    Letztlich ist es eine Frage, was Du vom Leben willst.


    (Ich weiß von einem Paar, dass nach internationaler Karriere jetzt sehr glücklich auf einem Bergbauernhof gelandet ist. Die verkaufen ihre sehr hochwertigen und wirklich guten Produkte in alle Welt an ihre früheren Geschäftspartner. Die haben neben dem Beruf mit Mithelfen auf einem Biobauernhof angefangen, um einfach Erfahrungen zu sammeln und zu schauen, ob das wirklich das Richtige ist.)

    Ansonsten finde ich Leute spießig, die so überordentlich und überperfekt sind und nie fünfe gerade sein lassen können. Die Sorte, wo jedes Blümchen auf dem Tisch stimmen muss, die im Vorfeld 50 Kuchen selber backen und x mal darauf hinweisen, bei denen während eines Festes keine Stimmung aufkommt, weil sie dauernd die Teller abräumen, die Gläser spülen etc. "damit es hinter nicht so ausschaut", die jeden Krümel auf dem Tisch "eklig" finden und ein bisschen Kinderspielzeug auf dem Boden schon extrem unordentlich. Solche Menschen strengen mich einfach unglaublich an und ich habe ungern mit ihnen zu tun. Ich wohne definitiv in der falschen gegend, hier sind 90% der Leute so drauf ...

    :D Vielleicht sollten wir doch mal ein Rabendorf aufmachen.

    Außer dass sie noch berufstätig sind, unterscheidet sich ihr Alltag kaum von dem eines Rentnerpaares. Und bei Rentnern ist das ja noch "legitim", dass sie auf Neues nicht mehr so scharf sind...

    Es gibt Leute, die sind schon mit 30 alt im Kopf. Mit "Rentner" hat das weniger zu tun.


    Ich kenne soviele Leute in Rente, die in der Welt rumreisen (davon leben etliche hochpreisige Studienreiseanbieter), ehrenamtlich richtig tolle Projekte stemmen und nebenher an der Uni studieren, was sie interessiert. Manche gehen auch für Monate ins Ausland, um dort ehrenamtlich zu arbeiten oder sind sonstwie regelmäßig im Ausland, wo sie ein Projekt betreuen, für das sie in D Spendengelder sammeln. (Mir fallen spontan eine ganze Reihe solcher Beispiele ein. #weissnicht

    Hier sammeln die Kinder den Geburtstag über die Sachen - kleine Spiele (Topfschlagen!), Schatzsuche, was kleines Gebasteltes.
    "Einfach nur so" Mitgebtütchen kann ich als Konzept irgendwie nicht nachvollziehen. #weissnicht
    Lutballons lasse ich auch immer aussuchen (habe ich auch schon in die Schatzsuche miteinbunden), da die Farbvorlieben doch immer recht unterschiedlich sind.

    Baby im großen Schlafsack: ich habe den einfach unten umgeklappt.
    #augen Ansonsten ist es einfach so, dass Leute, die nie zelten, echte Probleme damit haben, wenn man dann auch noch ein kleines Kind mitnimmt. Nimm das nicht zu ernst. Die meisten Zeltplätze haben extra Wickel- und Badestationen für Babies.


    Billigschlafsack vom Aldi: aufpassen, wie warm die wirklich sind - wie weit runter reicht die Komfortzone? Da würde ich auch bei Sommercamping in Mitteleuropa schauen, dass die bis zum Gefrierpunkt geht. Wenn es warm ist, lieber den Schlafsack offen lassen.

    Wegen Zeltlagern würde ich nochmal rumfragen und in den Lokalblättchen (auch in den kostenlosen - nur so als Hinweis, falls Ihr einen "keine Werbung" Aufkleber habt) schauen. Vielleicht ist ja nochwas frei. Sowas bieten alle möglichen gemeinnützigen Träger an von AWO bis Kirche an.


    Gibt es ein städtisches Ferienprogramm?


    Hast Du Großeltern, Tanten/Onkel usw., bei denen Deine Kinder Urlaub machen könnten (und die u.U. Deine Kinder bei Dir zu Hause abholen könnten)?


    Gibt es Eltern von Freunden mit denen Du Dich zusammentun kannst - Kinder spielen einmal bei Euch, einmal dort.

    :D ... und wenn sie ein bißchen größer sind, erzählen wir ihnen von unserer Jugend ohne Internet, emails und Hausaufgaben ohne Wikipedia. #angst Wir hatten früher nicht mal ein Telefon (DDR halt). Findet meine Tochter aber nicht schlimm: "Dann habt ihr eben mit dem Handy telefoniert."


    ...und wenn Sie dann studieren, erzählen wir ihnen, wie wir aus Karteikästchenschränken Bücher rausgesucht haben und mit einer mechanischen Schreibmaschine Bestellzettel ausgefüllt haben. #angst Wahrscheinlich werden Sie dann fragen, warum man die ebooks im Magazin gelagert hat.


    Und dann verraten wir ihnen, wofür man sich früher mehrbändige Lexika in den Schrank stellte (um nach dem m Abwehren der Tiger vom Höhleneingang mit unserer Keule nachschlagen zu können, um welche Tigerart es sich eigentlich gehandelt hat - ich vermute, sie werden uns das glauben #angst ).

    Ist ja auch eine Frage, wie man "Fehlgeburt" definiert. Ich habe als Zahl noch im Kopf, dass Frauen, die eine FG hatten, bei einer in der 7.SSW. festgestellten Schwangerschaft (mit Herzschlag!) in 20% der Fälle (also jede 5. Frau) noch eine FG haben. (Da sind viel häufigeren Fehlgeburten vor Feststellung des Herzschlages gar nicht eingerechnet.)


    Die Studie erstreckte sich über 12 Monate im Anschluss an die FG. Die Wahrscheinlichkeit einer weiteren FG ist die Gleiche, egal, ob Du sofort wieder schwanger wirst oder ein Jahr wartest.



    Edit: Entschuldigung, ich habe gerade erst gesehen, dass Du wieder schwanger bist. Ich wünsche Dir alles, alles Gute! :)