Beiträge von Giraffenbärli

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    hast du dir überhaupt schonmal überlegt diesen test gar nciht erst machen zu lassen?


    Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich den Test machen muss, weil bei der letzten Geburt (im Geburtshaus) der Test Pflicht war. Da bin ich einfach davon ausgegangen, dass man es bei der Hausgeburt auch muss. Aber je mehr ich hier und auf anderen Seiten lese, desto mehr Zweifel kommen mir, ob ich ihn überhaupt machen soll.


    Ich muss da beim nächsten Mal unbedingt mit meiner Hebamme drüber sprechen...

    Dann wird meiner wohl auch sinnlos sein.
    Ich war gerade wegen was anderem in der Frauenarztpraxis und habe (eine andere Ärztin, meine war nicht da) gefragt, wie der Test vor sich geht, und ob ich die Probe selbst entnehmen könne.
    Sie sagte, es werde nur ein Abstrich am Scheidenausgang und am After gemacht, an den Muttermund müsse sie nicht. Deshalb sein meine Sorge auch gar nicht berechtigt. Dass das Probeentnahmestäbchen steril ist, hat sie noch gesagt.
    Nach dieser Aussage habe ich erst recht verstande, warum ich das nicht selbst machen darf, wenn es so einfach ist...

    Guten Morgen!


    Meine Frauenärztin hat mir vorgeschlagen, vor der Geburt noch einen Test auf Streptokokken zu machen. Vor der letzten Geburt hatte ich den Test auch, weil das Geburtshaus es verlangte. Außerdem finde ich die dahinter stehende Argumentation recht logisch.


    Jetzt überlege ich, ob es wohl möglich ist, die Proben auch selbst zu entnehmen. Denn eigentlich will ich niemanden mehr bei mir da unten ran lassen. Ich hatte auch seit der Frühschwangerschaft keine einzige vaginale Untersuchung mehr. Der Hintergrund ist der, dass ich großen Respekt vor einer Geburt habe, die mit Blasensprung losgeht. Das brauche ich nicht mehr, hatte ich schon. Deshalb will ich nicht, dass mir fremde Leute da unten fremde Keime einschleppen, die sich negativ auf meine Fruchtblase auswirken könnten.


    Gibt es eine Möglichkeit, selbst den entsprechenden Abstrich zu machen? Die Frauenärztin dürfte ihn gerne ins Labor schicken und untersuchen lassen.

    Ich finde meine jetzige, dritte Schwangerschaft auch am anstrengendsten.
    Die erste war ok, bei der zweiten musste ich schon Wochen vor Muschu lange liegen. Das muss ich jetzt zwar nicht, aber ich habe auch so einige kleinere Beschwerden, die in der Summe aber sehr anstrengend sind.
    Auch ich frage mich, ob es am Alter liegt, oder daran, dass jede Schwangerschaft beschwerlicher wird. Da ich davon ausgehe, dass eine mögliche vierte Schwangerschaft noch schlimmer würde, steht für mich fest, dass mein Mann das nächste Kind selbst austragen kann, wenn er noch eins will. Ich mache das nicht mehr.

    wohnst du in eine grosse Stadt? dass da sowas vorkommt?


    Die Stadt hat fast 100.000 Einwohner. Aber es war im Vorort, nicht in der Innenstadt.


    Bevor er das nächste Mal zum Sport geht, werde ich mit ihm besprechen, wie er sich Hilfe erbeten kann.


    Es geht ihm ganz gut. Ich glaube nicht, dass er Hilfe erwartet hat. Für ihn schien das ganz ok zu sein, dass niemand half.
    Seine Wunden sind immer noch feucht und siffen die Pflaster durch. Aber sie scheinen nicht warm oder heiß zu sein, was wohl auf eine Infektion hinweisen würde. Mal sehen, wie es am Montag aussieht, ob ich doch noch damit zu Arzt gehe.




    Etwas OT:
    Ich wundere mich etwas, dass hier noch niemand vorgeschlagen hat, dass das Kind unbedingt ein Handy bräuchte! Im RL kenne ich einige Mütter, die ihr Kind mit Telefon (auch Smartphones) ausgestattet haben, um jeder Zeit mit ihnen kommunizieren zu können...

    Geht's ihm jetzt besser ?


    Danke der Nachfrage!


    Ja, es geht ihm besser. Ich habe die Wunden gereinigt, mit fließendem Wasser und dann mit Pinzette noch die letzten Sandkörner rausgeholt, desinfiziert, Wund-und Heilsalbe dran, Pflaster an den Arm, Wundkompresse und Verband ans Knie. Erst hab ich ihn mal vor den Fernseher gesetzt, damit er abgelenkt ist und jetzt spielt er wieder.
    Das Knie muss ich mir gleich noch mal ansehen, denn der Verband ist schon ganz leicht am durchbluten.

    Hallo zusammen!


    Ich muss das hier erst mal loswerden, ich bin so erschüttert!


    Was würdet ihr machen, wenn euch ein Kind begegnet, 7 Jahre alt, tränenüberströmt, lauthals am weinen, humpelnd, Roller schiebend und blutverschmiert und offensichtlich alleine unterwegs????


    Mein gesunder Menschenverstand sagt, da kann man doch gar nicht anders als ansprechen, nachfragen, wenn möglich versuchen, das Leid zu lindern, anbieten die Eltern anzurufen...


    Jeder hat doch heutzutage ein Telefon bei sich, jeder Autofahrer hätte Pflaster im Erste-Hilfe-Kasten zur Hand gehabt.


    Mein Sohn kam heute in oben beschriebenem Zustand vom Sport zurück. Das Blut lief ihm das Knie runter, das halbe Hosenbein blutverschmiert, am Heulen wie ein Schlosshund, Knie und Ellenbogen böse aufgeschürft.


    Er ist mit dem Roller auf dem Gehweg neben einer Hauptstraße gestürzt. Genau auf die Kante vom Bordstein gefallen. Er muss schätzungsweise 10 bis 20 Fußgängern und Radfahrern begegnet sein (die Autofahrenden haben die Situation vielleicht nicht erkennen können).
    Nicht ein einziger Mensch von all denen hat ihn angesprochen!!! Keiner hat sich um ihn gekümmert! Das verstehe ich nicht! Was ist das für eine Welt, in der wir nicht einmal einem kleinen Kind helfen? Das macht mich echt traurig!

    Weiß man ob das Plazetaessen "nur" ein Placeboeffekt hat oder ob es eine echte wissenschaftliche Erklärung für die Wirkung gibt?


    Bitte fühlt euch jetzt nicht angegriffen! Ich meine es nicht böse, es interessiert mich einfach.
    Und ich denke, ich werde es nach der Geburt des Dritten auch versuchen. Ich fand die Nachwehen nach der zweiten Geburt grenzwertig heftig.

    #contra Ich hab davon in der aktuellen Ökotest gelesen und war entsetzt! #contra


    Dort wurde um Unterschriften auf dieser Seite gebeten: TTIP STOPPEN


    Das kurze Filmchen, das oben bereits erwähnt wurde (TTIP), gibt einen guten Überblick darüber, was uns in Zukunft erwarten wird, wenn wir nicht handeln.


    Bitte macht alle mit und verbreitet diese Informationen weiter! Es ist so wichtig und geht uns alle etwas an!

    Hallo zusammen!


    Jetzt habe ich schon so viel in Netz gelesen und bin nicht wirklich schlauer. Manche Infos sind veraltet, manche widersprüchlich...


    Mein (drittes) Baby kommt im Sommer. Ich bin Beamtin in NRW, arbeite halbe Stundenzahl. (Als ich die anderen Kinder bekam, war ich noch nicht verbeamtet.)

    Ich möchte - so das denn möglich ist - erst mal zwei Jahre in Elternzeit gehen und das Elterngeld auf diese Zeit aufteilen. Und im Laufe dieser Zeit möchte ich mir überlegen, ob ich noch ein weiteres Jahr Elternzeit dranhänge. Wenn ich richtig informiert bin, müsste das gehen. Dann müsste ich ein paar Wochen (6 oder so) vor Ablauf des zweiten Jahres einen Antrag stellen. Geht das so, wie ich mir das vorstelle? Und wie, wo, wann muss ich das beantragen?


    Was ist mit Mutterschaftsgeld? Ist die Information, dass ich das nicht bekomme und als Beamtin auch nicht brauche?


    Und eine Pauschale für Säuglingsausstattung? Bekomme ich die von der Beihilfestelle? Gibt es einen gesonderten Antrag?


    Dann gibt es noch einen Zuschuss zur privaten Krankenversicherung. Wo beantrage ich den?


    Und das Betreuungsgeld? Das kann ich erst später beantragen, ab dem 2. Lebensjahr, oder?


    Was muss ich noch beachten und beantragen?


    Ich bin immer so chaotisch mit solchen Dingen und habe Angst, dass ich letztlich Fristen verpasse...


    Gibt es nicht irgendwo eine Liste oder eine Broschüre, wo das alles drin steht? (Ich habe nur eine von 2012 gefunden.) Und in der die Informationen auch verlässlich und aktuell sind?

    Ja, ich rufe dann morgen früh gleich mal im Krankenhaus an. Für denn Tipp schon mal herzlichen Dank!


    Und vielleicht bekomme ich ja dort einen Termin außerhalb der Arbeitszeit.


    Blöd ist nur, dass mir die FÄ jetzt keinen Überweisungszettel gegeben hat, weil ich eigentlich in ihre Partnerpraxis gehen sollte. Den Zettel muss ich mir dann auch noch holen...

    Danke für eure Antworten!


    Wäre ich bloß eher auf die Idee gekommen. Jetzt muss ich bis Montag warten mit der Suche nach einem Termin.
    Ich hoffe nur, die haben so kurzfristig noch irgendwo einen Termin für mich! Denn ich bin ja schon in der 22. Woche...
    Dürfte ich zur Not auch einen Termin während meiner Arbeitszeit nehmen? Ich meine da mal sowas gehört zu haben.

    Hallo zusammen!
    Meine FÄ hat mir wegen der geplanten Hausgeburt nahegelegt, einen Feinultraschall machen zu lassen. Falls dann etwas sein sollte und das Baby sofort nach der Geburt Intensivmedizin bräuchte, könnte ich statt zu Hause in einem entsprechenden Krankenhaus gebären.
    Nun ist der Arzt, mit dem meine FÄ zusammenarbeitet erst einmal verreist, so dass ich erst in der 28. Woche einen Termin bekommen habe. Angeblich wird aber ca. die 22. bis 24. Woche üblicherweise für diesen Feinultraschall gewählt.
    Was meint ihr dazu? Soll ich mich lieber bei einem anderen Experte nach einem idealeren Termin umschauen, oder den Termin so lassen, obwohl es etwas zu spät wäre????

    Wobei ich der Meinung bin, dass genetische Gründe noch mal ein ganz anderes Thema sind, als reine Geschlechterauswahl.
    Wenn genetisch bedenkliche Kombinationen sehr wahrscheinlich bei einem Jungen auftreten würden, habe ich doch ein ganz anderes Verständnis für die Bevorzugung eines Geschlechts.



    Komisch finde ich auch - um auf Katilein (weiter oben) zu antworten - wenn ich erzähle, dass ich schwanger bin und gleich gefragt werde, was es denn wird. Dann sage ich normalerweise: "Ein Baby." Und dann antwortet man mir manchmal: "Na hoffentlich wird's diesmal ein Mädchen! Und wenn es wieder ein Junge wird, macht ihr dann noch ein viertes???"
    Was soll sowas? Meinen die Leute ernsthaft, man bekommt wirklich nur aus dem einem Grund ein Kind, weil man sich das Geschlecht wünscht, das man noch nicht hat??? Oder sagen die das, um mich zu ärgern? Mich machen solche blöden Sprüche schon etwas ärgerliche. Zumindest finde ich sie ziemlich daneben.