Beiträge von Giraffenbärli

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    Hallo NanaBaby,


    danke schon einmal für deine Antwort.
    Meine Schwester wird Vormittags arbeiten gehen, plus Hin-und Rückfahrt in die Nachbarstadt. Also werden es auf jeden Fall einige Stunden.
    Weitere Kinder aufnehmen will ich auf keinen Fall. Es soll eine Regelung für ein oder zwei Jahre sein - in dem Fall würde ich nämlich lieber 3 Jahre Elternzeit nehmen, mit dem Gedanken hatte ich eh gespielt.
    Die Fortbildung zu machen würde sich auf keinen Fall lohnen.
    Meine Schwester könnte sich das finanziell leisten. Ich bin eigentlich nicht darauf angewiesen, fände es aber fair, dafür etwas Geld zu bekommen. Das das mengenmäßig nicht die Welt sein kann, ist mir ganz klar.





    Folgendes ist mir nach diversen Internetrecherchen dazu noch eingefallen:
    Kann ich das als 400€-Job machen? Z.B. wenn meine Schwester mich als Haushaltshilfe beschäfigt- als Tante dürfte ich das Kind dann sicher mit aus dem Haus der Eltern in mein Haus nehmen, oder? Und die Haushaltshilfe kann sie steuerlich absetzen, oder?
    Und wenn ich dann Geld verdiene, müsste das auf das Elterngeld angerechnet werden. Dann wäre es doch besser, das ganze Elterngeld im ersten Jahr auszahlen zu lassen, statt im ersten und zweiten Jahr jeweils die Hälfte auszahlen zu lassen. Denn wenn ich im zweiten Jahr meiner Elternzeit kein Elterngeld bekomme, kann die Arbeit im zweiten Elterngeldjahr auch nicht angerechnet werden, oder? (In der Summe ist es dann die gleiche Menge an Elterngeld, egal ob im ersten Jahr bezahlt oder auf zwei Jahre verteilt.)
    Im dritten Jahr bekomme ich ohnehin kein Elterngeld und dergleichen mehr.
    Müsste ich das 400€Job-Geld noch irgendwie versteuern o.a.? (Bin Beamtin.)
    Und muss ich meine Nichte /meinen Neffen bei irgendwas mit versichern? Oder muss meine Schwester mich versichern???


    Oder ist das alles zu kompliziert und wir sollten es lieber lassen?


    Kann man sich das zutrauen, auf zwei Einjährige auf einmal aufzupassen? (Meine beiden Großen sind vormittags in Kita und Schule.) Andererseits: Zwillingseltern schaffen das ja auch. Und man müsste ja mit den Kinder nicht nur im Hause rumhängen, ich würde auch Krabbelgruppen etc. besuchen...


    Ideal wäre es schon, wenn unsere beiden Kinder sich ständig zum Spielen hätten...


    Gibt es irgenwelche öffentliche Stellen, die uns da genau beraten könnten???

    Hallo Ihr Lieben!


    Meine Schwester und ich hatten gerade spontan eine Idee: Wir sind beide fast gleich schwanger. Sie will nach einem Jahr wieder halbe Tage arbeiten, ich erst nach zwei oder drei Jahren. Natürlich macht sie sich bereits Gedanken zur Betreuung ihres Kindes. Nun fragen wir uns, ob und unter welchen Umständen ich ihr Kind betreuen könnte.


    Dürfte ich das einfach so machen als Tante? Müsste ich wohl die Tagesmutterausbildung nachholen? (Ich bin Grundschullehrerin und damit ja nicht pädagogisch ungebildet.) Und könnte sie mich richtig bezahlen, so dass es nicht "schwarz" wäre?


    Gibt es hier Leute die Kinder von Verwandten betreuen?
    Wie macht ihr das? Habt ihr das mit dem Jugendamt abgesprochen?
    Habt ihr generell als Tagesmutter eurer Verwandten gute Erfahrungen gemacht? Oder würdet Ihr uns eher abraten? Wenn ja, warum?


    Gebt uns doch mal bitte ein paar Hinweise, worauf wir bei unseren Gedankengängen achten müssen!

    Hallo Ihr Lieben!


    Gibt es hier Leute, die einen Zusammenhang sehen zwischen Asthma und dem Konsum von Milchprodukten?


    Mein Sechsjähriger hatte als Baby und Kleinkind Neurodermitis und hat keinerlei Milchprodukte vertragen. Sobald ich etwas Falsches in der Richtung gegessen habe, hat er mit Ausschlägen reagiert. Auf Selbstgegessenes natürlich auch. Mit ungefähr zwei Jahren hat er nicht mehr reagiert, wir haben uns wieder "normal" ernährt.


    Dann hat er mit drei Jahren den ersten Asthaanfall bekommen. Da wir nicht wussten, was es ist, bekam er gleich das volle Programm mit Intensivstation und allem Pipapo.
    Er hatte jetzt Asthaschulungen und wir sind bei einem richtig auskennenden Kinderarzt. Aber seine Werte werden ganz selten richtig gut ( - ok, er hat noch zusätzlich eine Milbenallergie. Den Viechern kann man ja nie richtig entgehen.)


    Jetzt bin ich zufällig im Netz darüber gestolpert, dass Asthma im Zusammenhang mit Milchprodukten stehen kann. Aber so richtig belegt scheint das nicht zu sein.


    Und einen Kuhmilchallergie hat er nicht.


    Was meint Ihr?
    Lohnt es, mal eine zeitlang ein Experiment zu starten und auf Besserung zu hoffen? Der Aufwand ist so hoch, dass ich mich davor eigentlich scheue, ich hatte das ja schon mal und bin nicht gerade scharf drauf. Außerdem isst er mittags in der Schule - das könnte sehr schwierig werden.
    Aber wenn er dann bessere Werte bekommen würde und man vielleicht auch irgendwann weniger Medikamente nehmen müsste....


    Gibt es hier Leute mit Erfahrungen zu dem Thema?


    Bitte berichtet doch mal.


    Oder sagt mal eure Meinungen dazu.

    eine stimme für die "uralte, rabig-alternative hebamme, die so viel redet". (gute beschreibung, ich wußte sofort, wen du meinst.) die ist ein goldschatz.


    Ich komme aus den Schmunzeln :D kaum noch raus, dass es so weniger Worte bedarf, um zu erkennen, wer gemeint ist!!! #super


    Bei Greenbirth hab ich sie auch schon gefunden und ein langes Interview mit ihr im Netz durchgelesen. Kling alles toll, finde ich.



    Ich habe mich nun auch gegen das Geburtshaus entschieden. Heute Abend noch kurz mit Männe abstimmen - aber der wird entweder meiner Meinung sein oder es mir überlassen - und dann sage ich den Mädels im GH ab.


    #danke Ich danke allen, die mir mit Beiträgen hier bzw. per PN bei der Entscheidungsfindung geholfen haben! #danke

    Welche Alternative gäbe es denn? Hättest du eine Hausgeburtshebamme an der Hand? Würdest du alternativ ins Krankenhaus gehen?


    Die Alternative wäre eine Hebamme, dieca eine Stunde Anfahrtsweg hat - wenn keine Stau auf der Autobahn ist. Die Bielefelderinnen wären halt schneller hier. #gruebel
    Ins Krankenhaus möchte ich nicht. Hatte ich schon mal, brauch ich nicht mehr.
    Und eine Alleingeburt traue ich mir nicht zu.

    Hallo zusammen,
    ist hier jemand, der in Bielefeld im Geburtshaus geboren hat?
    Wie ist es euch dort ergangen?
    Wie lange nach der Geburt durftet ihr noch dort bleiben?
    Hattet ihr das Gefühl, die Hebammen gut genug zu kennen, bei denen ihr dann geboren habt?
    War es für euch störend, dass die Hebammen immer wieder nach den Herztönen hören wollen?
    Erzählt doch mal, bitte.
    Wir waren vor kurzem dort und sollen uns innerhalb einer Woche für oder gegen eine Geburt dort bzw. eine Hausgeburt mit deren Begleitung entscheiden. Mein Mann und ich sind noch am schwanken.

    Aber mit der eingefrorenen und aufgetauten Plazenta geht das doch auch, oder?
    Oder ist die dann zu weich - so wie Erdbeeren, die man eingefroren hatte?


    Und wie macht man denn einen Abdruck auf Stoff?
    Auf Leinwand scheint ja gut zu gehen: Farbe drauf, Leinwand auf Plazenta drücken, fertig.
    Muss man Stoff erst auf einen Rahmen spannen?
    Und welche Stofffarbe hält da besonders gut, auch wenn man das Kissen/Tischtecke/wasauchimmer mehrmals wäscht?

    Meine Kinder spielen ganz gerne mal "Tempo kleine Schnecke". Da gewinnt dann eine Schecke. Dass diese dadurch gewinnt, dass eines der Kinder ihre Farbe gewürfelt hat, ist meinen Kindern dabei nicht so wichitg. Beide jubeln, wenn eine Schnecke ins Ziel gelangt.
    Ist allerdings echt eher für Jüngere.

    Ich versuche unter 10 € zu bleiben.
    Aber wenn ich etwas Besonderes finde, das besonders gut zu dem Kind passt, kann es auch schon mal ein wenig mehr sein.


    Kürzlich musste ich ein Geschenk für 3 Euro kaufen. In der Schule wird gewichtelt. Das war echt schwer, habe lange vorm Regal gestanden. Letzlich wurde es ein Playm*bilmännchen. Aber ob der Bewichtelte damit etwas anfangen kann, weiß ich nicht... Wäre schon Zufall.

    Ich hatte meinen Geburtnamen sehr gern, wolle ihn eigentlich auf jeden Fall behalten. Aber mein Mann wollte seinen nicht abgeben und zugunsten eines gemeinsamen Familiennamens habe ich dann auf meinen verzichtet.
    Meinen jetztigen Nachnamen mag ich eigentlich nicht sonderlich.
    Aber weil mein Mann so den Nachnamen für die Kinder bestimmt hat, habe ich bei den Vornamen das letzte Wort. Das ist doch auch was!

    Danke für eure Antworten!


    Ich muss morgens und abends je zwei nehmen. Aus welchem Grund diese Dosierung zustande kommt, weiß ich nicht. Ich hatte halt öfters mal nur 13 Tage in der zweiten Zyklushälfte. Bluttests wurden nicht gemacht. Und ich bekomme es auch eher vorbeugend. Ich hatte in dieser Schwangerschaft bisher keine Blutungen oder so. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass ich nur Schwangerschaften mit Utrogest austragen kann. Alle anderen endeten sehr früh.


    Am Morgen genommen führt schon dazu, dass nicht alles drin bleibt.

    Vielleicht kann mir hier jemand diese Frage beantworten, denn bei der FÄ hab ich gar nicht daran gedacht zu fragen.


    Kann ich schwimmen gehen, wenn ich Utrogest vaginal nehmen muss? Ich könnnte mir vorstellen, dass das dann verwässert wird oder so... :S ... oder rausläuft... #schäm


    Und würdet Ihr weiterhin zum Aerobics-Kurs gehen? Im Internet steht eigentlich, dass das ok ist. #gruebel Habe auch noch von keiner FG wegen Sport gehört...