Beiträge von Peppersweet

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    Aus dem Ranzenthread hier im Forum:


    Zitat

    Hilfreich ist es, wenn Jungs mit "Mädchendesign" und Mädels mit "Jungendesign" probelaufen, damit wirklich die Passform entscheidet.


    Was wenn ein Junge jetzt einen der Ranzen mit Mädchendesign ansprechend findet? Es reicht doch zu sagen, dass das Kind am besten Ranzen mit Designs probiert, die das Kind weniger ansprechen oder dass das Kind die Ranzen nicht angucken darf bevor es sie angezogen bekommt. Aber nein, ganz klar, Jungen gefällt Mädelsdesign nicht und umgekehrt.


    Es nervt mich aber auch echt sehr, dass es so wenig Kindersachen gibt, die nicht von vornherein zugeordnet sind. Neben der Gendersache nervt mich auch der praktische Aspekt: Was mache ich dann bei einem Geschwisterkind anderen Geschlechts? Muss das Kind dann alles im "falschen" Design übernehmen oder muss ich alles doppelt kaufen? Echt. Ich will einfach normale Sachen, die weder pink-glitzy sind NOCH schlammfarben mit Rittern drauf aber ich find es oft echt schwer (und kauf dann die fröhlichsten Farben aus der Jungsabteilung und die am wenigsten glitzy bei den Mädchen...).


    Und wenn man Kleidung schon in zwei Kategorien anbietet, wieso können die beiden Kategorien nicht sein: schmal und weit?

    Das würde ich persönlich nicht machen. Für Lena wäre das wahrscheinlich eine super Lösung, aber es würde den Druck auf ihren Mann deutlich erhöhen, sofort nach Abschluss des Studiums eine Stelle zu finden usw, zumal er ja gerne auch noch etwas warten würde. Das würde ich respektieren, zumal es eh belastend sein kann, nach dem Studium auf einmal auf Jobsuche zu sein und nicht genau zu wissen, was kommt. Und wenn er dann eine Stelle hätte, wäre er in der Probezeit durch eine ggf. hochschwangere Frau zuhause "abgelenkt", könnte sich nach der Geburt keine Zeit für das Kind zuhause nehmen (weil eben neu im Unternehmen) usw. Auf ein paar Monate kommt es bei Kinderplanung letztendlich nicht an, aber es kann eine Beziehung durchaus belasten, wenn die eine Partei sich unter Druck gesetzt fühlt.


    Naja, ich wollte jetzt auch nicht vorschlagen, dass sie völlig ohne Absprache schwanger wird. Aber ich finde es schon wichtig, die Bedürfnisse ein bisschen gegeneinander abzuwägen. Ich kenne halt auch schon einige Fälle von Paaren wo sie gerne früher schwanger geworden wäre, ihm zuliebe gewartet hat bis beide ihr Studium durch haben. Diese Entscheidung hat dann aber immer die Mutter damit bezahlt, dass ihr Studienabschluß nach drei bis fünf Jahren nicht mehr viel wert war. Da finde ich schon, dass man mal überlegen kann, welcher Zeitpunkt für wen welche Konsequenzen hätte. In diesem Fall sehe ich schon, dass es für Lenas Mann eine gewisse Unsicherheit mitbringt, allerdings nur kurzfristig. Denn wenn er in sechs Monaten fertig ist, wäre sie immer noch erst schwanger und seine Berufsaussichten sind so schlecht nicht. Klar, es ist nicht ideal Berufseinstieg und Baby gleichzeitig zu managen. Andererseits sehe ich auf Lenas Seite deutlich geminderte Berufsaussichten (wenn sie schwanger wird wenn sie gerade fertig ist) oder eine noch verhältnismäßig lange Zeit (mind. 2 Jahre) mit sehr großem Kinderwunsch.


    Ich denke wenn sie gemeinsam alle Aspekte abwägt und sich auch noch mal klar machen, dass ein Baby im ersten Jahr nicht so teuer ist wenn man es ein bisschen geschickt anstellt, könnte er seine Haltung vielleicht auch ändern. Ich weiß nicht ob er sich schon so richtig klar gemacht hat, welche Konsequenzen das Warten mit dem Kinderkriegen für ihre Berufsaussichten hat?

    Wenn dein Kinderwunsch so dringend ist, würde ich sonst überlegen, einfach jetzt schwanger zu werden, die Präsenzsachen noch schwanger zu machen und dann (je nach den Uni-Regelungen) die Bachelorarbeit möglichst rauszögern und "nebenher" machen (was je nach Kind besser oder schlechter geht). Dann käme das Kind frühestens im Sommer 2014 und bei zwei Urlaubssemestern hättest du deinen Bachelor im Herbst 2015 - sprich das Kind ist schon ungefähr ein Jahr alt bis du fertig bist - vielleicht auch älter wenn die Uni es zulässt. Wenn du dir dann noch ein halbes Jahr Zeit lässt bis du auf Jobsuche gehst, ist dein Kind schon 1,5 - 2 und du könntest doch recht zeitnah nach deinem Abschluss auf Arbeitsplatzsuche gehen. Du hast es dann zwar nicht die ersten drei Jahre zu Hause betreut aber zumindest die ersten zwei, das wäre ja vielleicht ein Kompromiss. Dann kannst du ein Jahr arbeiten und dann das zweite Kind bekommen wenn das erste Kind drei Jahre alt ist, hättest Anspruch auf Elternzeit etc. pp.

    Wenn es dein großes Kind unter der Situation so sehr leidet, dass sie heimlich weint und sich in Phantasiewelten zurückzieht, dann würde ich denken, dass dann vielleicht auch mal das Baby zurückstecken muss. Das klingt ja nun nicht mehr nach "Naja, anders wär es netter" sondern schon nach echtem Leid.


    Auch insgesamt finde ich es sinnvoll wenn ein Baby mehr als nur eine Bezugsperson hat, der 24h-Dienst macht sonst die beste Bezugsperson irgendwann kaputt. Hast du das Baby denn noch nie mit jemand anders allein gelassen? DAs würde ich dann einfach mal machen. Vielleicht klappt es ja besser als du denkst? Ich hab manchmal das Gefühl, dass Babys einen siebten Sinn haben ob die Mama in Hörweite ist - und sich deutlich schneller von anderen beruhigen lassen wenn dem nicht so ist. Ich würde wohl versuchen einmal die Woche (zu einem Zeitpunkt an dem das Baby möglichst entspannt ist) Zeit für das große Kind zu machen und jemand anders zur Baby-Betreuung einspannen. Vielleicht am Anfang kürzere Sachen machen - Eis essen geht ja auch in einer Stunde - dass es nicht so lange wird für das Baby, falls es sich gar nicht beruhigen lässt.

    In dem Fall würde ich zu Job 2 tendieren wegen der kürzeren Anfahrtszeit und den interessanteren Aufgaben. Die Anfangszeit mit zwei kleinen Kindern ist ja sicher die nächsten 3 bis 4 Jahre lang (oder?) - und wer weiß, was sich bis dahin alles ändert, was sich an Möglichkeiten ergibt, was alles umstrukturiert wird.


    Na, und wenn du nach 2 Wochen im neuen Job schwanger wirst, dann ist das halt so. Schwangerschaften passen nie so wirklich ins Berufsleben, irgendwie doof ist das immer.

    2 Fragen, die sich mir aufdrängen:


    400 Euro weniger ist eine ganze Menge. Könnt ihr das einfach verkraften oder schränkt euch das sehr ein?


    Zur Option Vollzeitarbeit: Wie wichtig ist dir diese Möglichkeit. Würdest du gerne in den nächsten Jahren wieder Vollzeit arbeiten? Wenn nein, dann ist diese Option vielleicht nicht so wichtig?

    Oh, ich hatte überlesen, dass das Kind noch so klein ist. In dem Fall würde ich über einen Sitz für vorne (gibt es auch von yepp oder bobike) nachdenken, da haben die Hollandräder ja mehr Platz. Mit kleinem Kind fand ich das besser weil man das Kind sieht, merkt wenn es denn Handschuh ausgezogen hat und kalte Hände kriegt etc. Unsere Tochter ist fast drei und passt noch gut in den Vordersitz, das lohnt sich also schon.

    Es klingt als hätte dein Sohn sehr hohe Erwartungen und einen hohen Perfektionsanspruch an sich selbst. Das ist grundsätzlich nicht schlimm und oft ja auch ein hoher Motivator. Mir wäre an der Stelle wohl vor allem wichtig meinem Kind zu vermitteln, das Noten nicht so wichtig sind und dass überhaupt die Beurteilung durch andere Menschen zwar hilfreich sein kann, aber nicht ausschlaggebend für die eigene Zufriedenheit sein sollte weil man damit sein eigenes Glück in die Hände anderer Menschen gibt, die damit vielleicht nicht so sorgfältig umgehen wie man selbst.


    Fakt ist: dein Sohn hat Talent für und Spass an Mathe und Zahlen und dass ist völlig unabhängig davon ob der Lehrer auf die Arbeit eine zwei oder drei oder vier oder selbst eine fünf oder sechs schreibt. Gerade für perfektionistische kinder finde ich das eine ganz wichtige Erkenntnis um gesund durch die Schule zu kommen.


    Ansonsten finde ich ordnungspunkte schon okay: Gerade in Mathe ist es problematisch, wenn alles kreuz und quer geht weil es dann auch leichter passiert, dass mal ein Vorzeichen beim Abschreiben nicht mitkommt oder ähnliches. Da finde ich es schon sinnvoll, sich eine strukturierte Arbeitsweise anzugewöhnen. Das ist ja auch unabhängig von der Handschrift - wenn es ihm schwerfällt klein in die Kästchen zu schreiben, dann hilft es ihm vielleicht wenn er einfach insgesamt mehr Platz zwischen den Zeilen lässt. Auch sich anzugewöhnen nach einer Aufgabe Platz zu lassen finde ich eine sinnvolle Angewohnheit.

    Ich kenne Bimbo vor allem als Wort für - äh - gutaussehende aber im Kopf eher langsame Frauen. Blondinen aus Blondinen-Witzen, quasi. Also mehr Genderkacke als rassistische Kacke. Als Wort für Menschen mit dunkler Hautfarbe habe ich es noch nie gehört.


    Die Zeitschrift gibt es aber schon ewig, meine Grundschulklasse hatte die abonniert.

    Ja, das finde ich doch schon mal gut! Dass wenn da einzelne mal flitzen wollen, die dann mal laufen zu lassen.
    Also, das Problem ist doch auch, ob da nicht viele Medis in Kauf nehmen, damit die kids - die ja einen natürlichen Bew.drang haben - ruhiger sind. Und dann ist ja die Frage, ob das jeweils ca. 45 min ist und kurz unterbrochen oder eben 3 Stunden am Stück und das ab der ersten Klasse, weil die Klassen ja alle durchmischt sind.



    Also dafür dass gerade mal eine Stunde hospitiert hast und weder die Kinder noch die Eltern noch die Lehrkraft genauer kennst, finde ich es eine ziemliche Unterstellung, dass sicher viele Medikamente in Kauf nehmen. Vielleicht hat die Lehrkraft eine besonders ruhige Ausstrahlung oder die Kinder waren gerade aus der Pause zurück oder sie waren ruhiger weil jemand fremdes dabei war, oder, oder, oder

    Wenn er gerade wegen einer Erkältung zu Hause ist - könnte nicht die Erkältung das Verhalten zum Teil ein bisschen erklären. Wenn ich krank bin, liege ich auch am Liebsten auf der Couch und gucke mir belanglose Serien an. Ich kann mich dann einfach zu nichtsaufraffen. Im gesunden Zustand mache ich das keineswegs so exzessiv und ich denke mir halt immer, dass der Körper meine Energie gerade braucht um mit der Erkältung klar zu kommen.


    Ansonsten finde ich es für Kinder recht normal auch intensive Phasen zu haben. Ich kenne einige Kinder die sich irgendwann mal ein halbes Jahr nur mit xy beschäftigt haben (zum Leidwesen der Eltern, die xy - da gibt es vieles, dass schlimmer ist als Gedichte, übrigens - meistens nach kurzer Zeit nicht mehr so spannend fanden) und irgendwann war es dann vorbei und sie haben auch wieder was anderes gemacht.


    Ich wäre immer vorsichtig mit aussagen wie "Kinder müssen doch spielen." Ich denke: Kinder sind Menschen und Menschen sind unterschiedlich. Erwachsenen gestehen wir ja auch zu, dass sie total in ihrem Computer oder ihrem Garten aufgehen und verlangen nicht, dass sie nach einem halben Tag Computer jetzt auch Begeisterung fürs gärtnern entwickeln oder umgekehrt. So lange dein Kind nicht unglücklich ist, würde ich ihn wohl machen lassen und darauf achten, dass Angebote mit mir oder anderen Kindern da sind.

    Ich glaube bei mir war das auch schon so. (Ich hab auch mit Green Line gelernt, allerdings mit der bayrischen Variante). Zumindest kann ich mich an viele Vokabeln am Anfang erinnern und dass meine Mutter mir nicht geglaubt hat, dass wir wirklich nur I'm und You're gelernt haben und nicht I am und You are. Und später dann die Verlaufsform (I am going) vor der einfachen (I go). uiuiui. Wobei das ja an sich Sinn macht - man sagt ja viel öfter I'm als I am und man lernt die lange Form ja auch noch, so ist das ja nicht. Ich hab immer gern Englisch gemacht und mein Schulenglisch war später auch ganz gut, bei mir war der Ansatz also ganz erfolgreich.


    (Blöde Frage: wie sollte man denn sonst anfangen wenn nicht mit Wörtern und kurzen Dialogen? Deklinieren? Echt? In Englisch? Also, äh, da gibts doch nicht viel zu deklinieren?)

    Vergiss es. Die Züge haben so schon oft wenige Minuten Verspätung und momentan sind, wohl noch einige Wochen, Gleisbauarbeiten. Da gibt es noch mal Verzögerungen. An den Fahrstühlen warten häufig schon viele Leute mit Kinderwagen/Rollstühlen/Fahrrädern/großen Koffern, da wartet man oft auch einige Minuten. Und der IC wird in der Tat nicht warten. Besonders, wenn du ein Ticket mit Zugbindung hast, würde ich den früheren Zubringer-Zug nehmen und lieber mit den Kindern am Hauptbahnhof noch etwas essen, um die Wartezeit zu überbrücken, es gibt dort so einen Food Court, wo man ganz lecker indisch o.ä. essen kann.



    Ich würde das immer umgekehrt machen und es erst mal versuchen. Wenn der Zug dann tatsächlich Verspätung hat, kann man die Zugbindung aufheben lassen, sich eine neue Reservierung geben lassen und - wenn dann noch Zeit ist - immer noch mit den Kindern was essen gehen. Im schlechteren Fall hat man dann die Lösung wie oben, im besseren ist man eine Stunde schneller. Warum sollte man die Chance auf die bessere Lösung (die trotz aller Unkerei so schlecht nicht ist, die meisten Züge sind ja pünktlich) aufgeben?

    Ich würde wohl sagen, dass sexy eigentlich bedeutet, dass einem gefällt und man gerne Sex mit demjenigen haben möchte aber dass es oft benutzt wird für Menschen mit bestimmten Eigenschaften. Bei Frauen z.B. für solche, die schlank sind, mit großem Busen, die kurze Röcke und hohe Schuhe tragen , sich auf bestimmte Art bewegen und sprechen. Dass das aber ziemlich blöd ist weil wenn man entscheidet mit wem man gerne Sex haben möchte, andere Dinge, z.B. dass der andere nett ist und man denjenigen gerne mag, viel wichtiger sind. Dass dir an den Winx nicht gefällt, dass sie so sexy sind weil dann vielleicht Kinder auf die Idee kommen, dass Helden immer sexy sind. Das wäre aber schade für Kinder, die vielleicht nicht so schlank sind, oder nicht gerne solche Kleidung tragen etc. die dann nicht denken, dass sie auch Helden sein können. Dass du es deswegen besser fändest wenn die Winx unterschiedlicher wären weil echte Helden eben sehr unterschiedlich sind.

    Kind mit rein? Es ist kein Job wo ein Kind unbedingt positiv ist. Im besten Fall neutral. Oder weglassen und im evtl Bewerbungssgespäch erwähnen?


    Ich würde es erwähnen wenn es dir Vorteile bringt, also vor allem wenn du sonst Lücken lassen musst, so nach dem Motto "Familienzeit" ist besser als "arbeitslos". Wenn das nicht der Fall ist würde ich es nicht erwähnen.


    Hobbys? Ich les überall die sollen rein. Ich hab nun ein Ehrenamt reingesetzt welches ich ausgeführt habe und was Vorteile bringen kann (nachdem sich die Leute vom Lachanfall erholt haben), Das findet man eh wenn man meinen Namen googelt. Aber sonst was aus den Fingern saugen?


    Aus den Fingern saugen? Nein. Wenn du was hast, was gut passt, würde ich das schreiben, aber wenn es nur auf Allerweltshobbys (Lesen, schwimmen und wandern) rausläuft würde ich es lassen.


    Stärken/Schwächen? Muss nicht, oder?


    Muss nicht, das kommt dann im Bewerbungsgespräch


    Nun liest man teilweise, dass man die Pflege von Angehörigen reinschreiben soll. Das lief bei mir parallel zum Job,hat aber zum Abbruch meines Studiums geführt (welches dann in der Zeit ausgelaufen ist). Im Grunde belegt die Pflege einiges, aber schreib ich das mit rein oder erwähne ich es nur auf Nachfrage wenn Gründe für das unvollendete Studium kommen?


    Doch, wenn es dan unvollendete Studium erklärt, würde ich es erwähnen


    Dann ausführen von Tätigkeiten in bisherigen Jobs. Relevant ist da nur der bisherige und da die potentielle neue Stelle beim Auftraggeber meines aktuellen Arbeitgebers ist wissen die ganz genau was ich mache (und sie haben Belege meiner Arbeit vor Augen als Zeugnis).


    Ich würde trotzdem kurz (!) zusammenfassen, was du bei bisherigen Jobs gemacht hast. Je nachdem wie groß das Unternehmen ist, weiß das der Personalmensch, der vorsortiert gar nicht so genau. Ansonsten ist es auch interessant zu sehen was du als deine Hauptaufgaben siehst.


    Umfirmieren von Arbeitgebern.
    Schreibt man da
    01/2012 -jetzt Firma Müller
    05/2010 - 01/2012 Firma Meier
    oder
    05/2010-jetzt Firma Müller (vorher Firma Meier)?


    Ich würde das zweite machen weil da dann klar erkenntlich ist, dass es sich um eine Arbeitsstelle gehandelt hat.


    Ich bin mi nicht sicher, ob ich nicht wahnsinnig bin. Aber so oft gibt es den Job nicht und er würde einige Probleme lösen (und neue hervorrufen) #kreischen


    Bewerben ist doch gar nicht wahnsinnig? Warum denn? Wenn du denkst, dass du qualifiziert bist und das Unternehmen auch schon ein bisschen kennst, hast du wahrscheinlich recht mit deiner Einschätzung und dann finde ich es sehr logisch, dass du dich bewirbst. Viel Glück!

    Oh weh, mir wird grad ganz schlecht. Also hier wird bei Diktaten/Tests auch in der 4. Klasse immer noch das Satzende mitdiktiert. Komma ebenso. Das setzen die Kinder nicht selbständig #finger Auch die wörtliche Rede nicht. Würde ich meiner 5. Klässlerin nicht sagen, hier ist das Satzende, würde sie einfach weiter schreiben. #weissnicht


    Das war in meiner Schulzeit (in den den 90ern) trotz Fibelmethode auch schon so. Im Diktat wurde Satzzeichen mitdiktiert und im Aufsatz hat unsere Lehrerin zwar die Kommas verbessert aber nicht bewertet. Das erste Mal Kommaregeln gelernt habe ich in der 5./6.