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Früher war ich im Umweltschutz etwas aktiv (BUND und einer kleinen regionalen Gruppe). Das habe ich dann mit Kind und Arbeit nicht mehr geschafft.
Während der Kiga-Zeit habe ich im dortigen Förderverein geholfen.
Und seit rund 10 Jahren mache ich über einen Verein Handarbeiten für besondere, oft schwerkranke, Kinder. Ausser der Sache an sich, ist für mich dabei auch toll, dass ich mit ein bisschen Vorlauf steuern kann, wie viel Zeit ich investiere. Das kann dann mal recht viel sein oder auch mal sehr wenig. Und ich kann mir die Zeit frei einteilen und immer dann, wenn es bei mir mal passt, ein oder zwei Stündchen investieren.
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Kanufahren kann man in Hamburg ganz wunderbar.
Es gibt zig Verleiher und ganz viele verschiedene "Settings"
Hier mal zwei Links, die ganz viele Möglichkeiten zeigen. Hach, wir sollten auch mal wieder los .
https://www.hamburg.de/kanufahren/
https://www.ndr.de/ratgeber/re…er-Routen,paddeln121.html
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Vielleicht ist die Schäferei Rolfs in Büsum was für euch.
Die bieten nicht nur Gruppenreitkurse, sondern haben auch verschiedene Angebote mit Rahmenprogramm, die Jahreszeitenwerkstatt
https://www.schaeferei-rolfs.d…it/jahreszeitenwerkstatt/
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Havanna doch, die Kalkberghöhlen in Bad Segeberg.
Und da sind ganzjährig 9 Grad. Allerdings sind die Führungen mit 35 Minuten vergleichsweise kurz.
Ansonsten leide ich auch still vor mich hin. Diese Hitze ist gar nicht meins
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Noch eine Stimme für Notfalltropfen bzw. Ich würde die in Form der Pastillen/Bonbons nehmen. Das Lutschen finde ich zusätzlich beruhigend.
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Oh, diese Fixierbinden gibt es auch in der Drogerie?
Danke für diesen Hinweis. Wir benutzen die ab und an, um den Blutzuckersensor am Oberarm zu fixieren.
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Hier fing es so mit dem Ende der 2. Klasse an.
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Mein Sohn wird bei einem Friseur im Nachbarort reinschnuppern.
Das war seine eigene Idee.
Er hat dort letzte Woche zusammen mit dem Papa und hat gefragt, ob das möglich ist.
Lustig war, daß es noch einen anderen Jungen gibt, der schon angefragt hat.
Und das ist ein Junge aus der Klasse meines Sohnes. Die beiden freuen sich jetzt, daß sie zu zweit sind.
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Wir sind kräftemäßig schon mit unserem einen Kind mehr als ausgelastet.
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Bereits mehrfach zu dem Thema gelesen:
Händewaschen, Händewaschen, Händewaschen. Mind. 30 sec mit warmen Wasser und Seife.
Das soll effektiver sein als Desinfizieren.
Händewaschen ist daher momentan auch immer das erste was ich tue, wenn ich nach Hause komme.
Man faßt unterwegs so viel.
Dieses Anfassen versuche ich auch zu vermeiden. Vieles kann man auch mit Handschuhen oder den Jackenärmel über die Hand geschoben. Auf Händeschütteln möglichst verzichten.
Dieses Jahr bin ich da auch recht konsequent. In Folge verbrauche ich gerade auch Unmengen an Handcreme.
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Heilerde sollte es auch im Rewe geben.
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Schaf
Und auch danke für den Hinweis, mit der Beatmungsfolie. Sowas wollte ich mir nach dem letzten Erste-Hilfe-Kurs (bin auch betrieblicher Ersthelfer) auch zulegen und habe es wieder verdrängt. Jetzt habe ich es gleich geordert.
Bine317
auf meinem letzten Kurs im Herbst wurde uns gesagt, daß Beatmen doch auch sehr wichtig ist.
In einem Land (USA?) wurde wohl eine Zeitlang das Beatmen "vernachlässigt", weil davon ausgegangen wurde, dass die Herzdruckmassage ausreicht. Die Zahl der Personen, die es im Anschluß doch nicht geschafft haben, soll darauf wohl deutlich nach oben gegangen sein.
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Es kamen ja schon viele gute Ideen.
Einfach eine Sonne auf blauem Hintergrund ? Strahlt was positives aus
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Für mich ist es auch der absolute Horror, im Frühjahr, wenn es morgens auf dem Weg zur Arbeit gerade anfängt wieder hell zu werden, die Sommerzeit alles wieder auf Dunkel dreht.
Von meinem natürlichen Rhythmus her, würde ich lange aufbleiben und entsprechend länger schlafen.
In meiner Single-Zeit habe ich das, dank Gleitzeit, auch zumindest in einem gewissen Rahmen machen können.
Da kam es dann auch vor, daß ich abends um 22 Uhr anfing, die Küche richtig gründlich in Schuß zu bringen. Da war ich einfach fit und es fiel mir viel leichter.
Jetzt muß ich aus organisatorischen (familiären) Gründen leider fast immer sehr früh aufstehen
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Viel Spaß
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Doch, nach meiner Erfahrung kann man das Wasser sehr gut trinken
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Hier können auch Nicht-Kirchenmitglieder auf den Dorf-Friedhöfen beerdigt werden.
Für die Nutzung der Kirche für eine Trauerfeier fällt allerdings eine extra Gebühr an (find ich ok).
Eine Nachbargemeinde gestattet die Nutzung ihrer Kirche allerdings nicht!
Die drei letzten Beisetzungen im Familienkreis waren Seebestattungen.
Da sagt der Kapitän dann auch ein paar Worte.
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Zum mitmachen kann ich noch das Archäologische Museum in Harburg empfehlen:
http://amh.de/ausstellungen/daueraustellung-archaeologie/
Zitat: Seit 2009 präsentiert das Archäologischen Museum Hamburg seine archäologische Ausstellung in einem bisher einzigartigen Konzept: In einer bundesweit einmaligen Kooperation zwischen einem Landesmuseum und einem Experten für Spiele und Erlebnislandschaften entstand in Zusammenarbeit mit der Ravensburger Freizeit- und Promotion-Service GmbH ein Erlebnismuseum für die ganze Familie.
Und der Spielplatz Grasbrookpark in der Hafencity soll auch gut sein. Den kenne ich allerdings nur vom Hörensagen.
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Dem Michel einen Besuch abstatten:
http://www.st-michaelis.de/?no_cache=1
Neben der Besichtigung des wundervollen Inneren unbedingt auch auf den Turm rauf, der Blick über Hamburg ist toll.
Außerdem gibt es täglich um 10.00 und 21.00 Uhr (sonntags um 12.00 Uhr):
die Türmer-Choräle in alle vier Himmelsrichtungen und die Mittagsandacht mit Orgelmusik ( 12.00 bis ca. 12.15 Uhr)
Es gibt auch viele weitere Andachten etc. falls euch sowas interessiert. Einfach mal in Terminkalender schauen.
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Bei uns ist als kooperatives Spiel gerade das Kneipenquiz eingezogen. Uns macht es allen Spaß.
Ist allerdings nur was für schon ältere Kinder (bei A*mazon steht ab 12, auf der Packung ab 16) und ab 3 Spielern.