Beiträge von kTiffy

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    ich kann deine ungeduld verstehen, ich habe bis ca 6 wochen vor et pilates gemacht und es fehlt mir sehr...dass es jetzt ne woche vor et nicht mehr geht ist mir einleuchtend, aber ich würde auch gern bald wieder anfangen...meine trainerin will mir eigentlich viel zeit lassen und erst wieder im januar ;( mit mir beginnen, aber ich hoffe auch auf vorher...den rückbildungskurs fand ich beim letzten kind "zu lasch" (nach ks)

    unsere große (3 1/2j.) knirscht auch - seitdem sie zähne hat! bei uns ist es aber vermutlich erblich bedingt (alles andere ist bei uns unlogisch), denn der papa ist auch extremer knirscher und hat mit seinen 30 jahren jetzt schon ordentlich zahnprobleme (trotz schiene). wir haben den za schon drauf angesprochen, aber der meinte bevor die maus nicht den zahnwechsel durch hat, kann man erstmal nichts tun (vielleicht kommt ja hier noch ein anderer tipp?).
    ich finds sehr schwer herauszufinden, woran das liegt...kann auch zufall sein, dass es ungefähr zur geburt des geschwisterchens losging...ich würde es auf jeden fall beim nächsten za-besuch ansprechen.

    ja, gedanken habe ich mir auch schon in der schwangerschaft gemacht und da irgendwie alles zu gelesen und besprochen etc. pp. - die ärzte haben mich wie gesagt beruhigt (auch schon in der planungszeit) und ich habs manchmal auch gekonnt verdrängt oder eben an meiner dosierung zwecks "schlechten gewissens" gedreht. (ich weiß, das knn auch schief gehen)
    bei der schwangerschaft ist es eben nur so, dass es ja nicht wirklich eine alternative gibt (außer kein kind zu bekommen), beim stillen gibts die ja irgendwie schon (auch wenn ich nur sehr sehr ungern darauf verzichtet hätte).
    ich glaube, jetzt wo ich das kleine menschlein quasi schon vor mir sehe, ist es einfach noch viel präsenter...


    #danke ich schau mir das mal bei embryotox an.

    Hallo! Bei mir rückt nun der Geburtstermin näher und dementsprechend mache ich mir immer mehr Gedanken zu obigen Thema. Ich nehme ein kortisonhaltiges Asthmamedikament (Pulver zum Inhalieren) und ich habe mich in der Schwangerschaft so mehr oder weniger an die Dosierung gehalten #schäm Das Asthma ist vollständig unter Kontrolle, d.h. ich habe seitdem keinen Anfall mehr gehabt und auch in der Schwangerschaft habe ich keinerlei Probleme bekommen. Nun mache ich mir aber nun Gedanken wegen des Stillens, denn das möchte ich unbedingt, aber irgendwie brauche ich doch mal ein paar Erfahrungen, denn mein Arzt als auch die Frauenärztin sehen überhaupt keine Probleme. Ist das wirklich so?


    LG
    Tiffy

    Ich kann das Krankenhaus wirklich nicht verstehen, deine Argumentation scheint für mich sehr schlüssig. Ich selbst bin Kaiserschnittmama (zugegeben ungeplant, aber (über)lebensnotwendig) und habe sogar ein KH erwischt, welches mal schneller mal in den OP geht. Für mein zweites Mäuschen in ca. 6 Wochen hat man mir die freie Wahl gelassen, was ich für mich und das Kind möchte...weder Frauenärztin, noch Klinik haben versucht mich zu beeinflussen und haben mit ihrer Meinung hinterm Berg gehalten. Auch wenn ich es dieses Mal spontan versuchen will, gedanklich setze ich mich auch mit einem Kaiserschnitt auseinander und weiß, dass ich damit auch sehr gut leben könnte....


    Lange Rede... geh in das KH, welches dich unterstützt und bei nem geplanten Schnitt wird eh ein Termin vorher festgelegt - der bei deinem Ticker im Grunde gleich "morgen" #pfeif ist, da man ja gar nicht erst Wehen haben möchte.
    100km sind natürlich nicht um die Ecke, aber für den Hinweg machbar, der Rückweg ist sicher etwas beschwerlicher... (Kaiserschnitt ist nunmal schmerztechnisch nicht einfacher als Geburt)


    Ich drück dir alle Daumen #super

    Es liegt wirklich ganz viel am "medizinischen Personal".
    Meine Große war ET+9 und wurde eingeleitet, ging schief und wurde eine Notsectio. Die Einleitung war aus meiner heutigen Sicht nicht nötig, aber damals..tja - die Leute im KH habens ja "gelernt". Ich will ja auch, dass mein Beruf und meiner Erfahrung etc. anerkannt werden...
    Wie gesagt, jetzt seh ichs kritischer...
    Da das KH eine enorme Kaiserschnittrate hat, gehe ich jetzt bei Nr. 2 einen anderen Weg.
    Andere Frauenärztin, andere Hebamme, anderes KH --> und damit ganz andere Ansichten: Unterstützung für eine spontane Entbindung (bis zu einem gewissen Punkt, der Narbe wirde eben etwas zugetraut, aber doch nicht zuviel - Kompromisse müssen sein), ich darf über ET gehen, wenn Einleitung nur sehr kontrolliert und sachte, intensives Arztgespräch im KH, was wir wollen und was geht... Bin sehr optimistisch, trotz Wissen, dass man nicht immer alle Wünsche erfüllt bekommt. Wie sagt meine Hebi immer: 50:50. Damit kann ich leben und ich glaube, das ist das wirklich Wichtige für mich und das Kind :)


    (In meinem "alten" KH hätten sie wahrscheinlich schon den Terminkalender aufgeschlagen...)

    Kapitän oder Leuchtbuchstaben sind schöne Begriffe. Ich kenne auch noch den Begriff (Silben)König. Man kann dann immer eine schöne Krone um den betreffenden Laut malen.


    Tja, wenn es nicht "klick" macht...ein echtes Problem, weil die Kinder irgendwann auch keine Lust mehr haben - würde uns genauso gehen....
    Ich würde da dringend ein Gespräch mit der Lehrerin anraten, was sie davon hält. Es gibt einige Möglichkeiten, woran das liegen kann (ich habe auch sehr unterschiedliche Leser in der Klasse). Aber ich will da nicht rumspekulieren, weil ich ja keinen Eindruck habe.

    Üben ist auch sehr wichtig. Wenn Kinder aus unserer Schule das Prinzip des Erlesens "verstanden" haben, dann halten wir sie auch viel zum Lesenüben an. Sonst werden sie keine guten Leser, wenn sie nicht eh schon Talent dafür haben.


    Wenn Kinder die Vokale überhören, liegt das z.B. am Sprechen. Da hilft, ihnen das Wort vorzusprechen - meistens hören sie dann viel mehr.
    Eine andere Variante haben ich meinen Schulkindern noch beigebracht (ich kann ja nicht vor jedem Kind stehen und alles deutlich vorsprechen #hammer  ): Wir klatschen die Silben, schreiben dann Silbe für Silbe und und kontrollieren, ob sich in jeder Silbe "ein besonderer Laut" (= a,e,i,o,u,ei,au....) befindet. So vergessen sie die Selbstlaute und Umlaute nicht.

    So, jetzt muss ich doch mal meinen Senf als Lehrerin dazugeben :) Bin zufällig auf das Thema gestoßen.


    Das Problem des Lesenlernens ist, dass das Gehirn verstehen muss, was da passiert. Also kann man soviel üben wie man will - wenn es noch nicht "klick" gemacht hat, dann wird das Kind immer wieder von vorne anfangen zu lesen und Wörter raten oder sogar am Anfang (ist ja bei manchen Fibeln nicht schwer) einzelne Wörter als "Bild" auswendig lernen.


    (Dieses Dilemma hat übrigens meine Schule dazu gebracht anders zu unterrichten, nämlich die Kinder niemals zum Lesen zu zwingen, bis es sich selbst angebahnt hat - aber das ist ein anderes Thema)


    Ihr könnt ja nun nichts dafür wie und mit welchem Material die jeweilige Schule euren Kindern lesen und schreiben beibringt, deswegen ein ähnlicher Tipp wie oben: versucht in Silben lesen zu üben. Das ist für die Kinder wesentlich sinnvoller - auch was das deutliche Sprechen und somit auch Schreiben betrifft. Wenn ein Kind in meiner Klasse Leseschwierigkeiten hat, empfehle ich das auch. Es gibt Lehrwerke und auch mittlerweile viele Bücher, in denen die Wörter in rote und blaue Silben "eingeteilt" sind z.B. Bücher vom Leseraben oder das ABC der Tiere (Silbenmethode). Das erleichtert das Lesen enorm.


    Hoffe, das hat ein bisschen geholfen :)