Beiträge von sitopanaki

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    Mein Kind hat sich immer aufgesetzt und nach mir gerufen. (Das erste Mal ist sie jetzt mit fast 2 aus dem Bett gefallen ;))


    Ansonsten: Bettgitter, "Runterfallbereich" polstern mit Decken und Kissen, habe ich hier oft gelesen.


    Wir haben ihr auch so früh wie möglich versucht beizubringen, wie sie richtig aus dem Bett kommt - Po zuerst - und das hat sie dann auch im Halbschlaf gemacht wenn ich zu lange gebraucht habe bis ich da war.

    Ich hatte auch nichts gefunden, aber ich vermute, dass da jemand mit einem Mikroskop draufschaut und in einem kleinen Ausschnitt die Bakteiren zählt und das dann auf die Gesamtmenge hochrechnet.
    Dadurch hatten wir die nette Kombination viele Leukos / keine Bakterien.

    Aluminium, das schnell abgebaute Protein ... 8I :stupid:


    Wir hatten einmal einen Infekt mit 3 Monaten, dann wurde Reflux Grad II & III festgestellt, bis sie ein Jahr war gab es Antibiotika. Wir hatten nie wieder einen Infekt, weder mit, noch ohne AB (wir haben auch nie Urinproben abgegeben, außer bei Verdacht). Nur eben ab und an mal ein komisches Gefühl, oder stinkenden Urin, oder so, wo ich dann mit den Stäbchen geguckt habe und der Zählurin dann negativ war. Seitdem lass ich das mit den Stäbchen ;) Mit der Darmflora hatten wir nichts gemacht außer weitergestillt. In der Kinderklinik werden im Halbjahresrhythmus die Nieren geschallt, und da gibt es auch keine Auffälligkeiten.


    Das Essen hat eigentlich gar nichts mit dem Reflux zu tun und klingt bei euch auch total normal. Mein Kind hat dann Gefallen an der Wasserflasche gefunden, was ich ganz toll fand, weil dadurch einfach öfter gepullert wird und Keime rausgespült werden.

    unser sohn hatte das auch. die kinderärztin empfahl uns damals, kuhmilch wegzulassen und auch den zucker zu reduzieren.
    das hat ziemlich effektif geholfen, war aber nicht immer und nicht lange umzusetzen. :)


    es hat sich aber auch gegeben. mit fast 8 hat er das nicht mehr.


    Mit 8? Das sind noch 6 Jahre :P
    Mit Kuhmilch muss ich mal schauen, ob ich ihr stattdessen auch andere Milch andrehen kann. Und die Verwandschaft daran hindern, sie mit Süßkram vollzustopfen ..
    Das kann ich auf jeden Fall probieren. Danke!


    Mandeln hat sie noch, aber Bauchgefühl sagt, das ist es nicht.

    Ich hab auch ein Refluxkind.
    Wir hatten das AB gewechselt und damit sind wir auch besser gefahren.
    Wir hatten auch ein öfter Schrecken, als wir im Urin Leukos gefunden haben (ohne weitere Symptome), aber da wurde erstmal noch ein Zählurin gemacht, in dem dann kein Infekt feststellbar war (oder der Infekt war in der Anfangsphase und konnte noch ausgespült werden?) Jedenfalls würde ich micht nicht auf die Teststäbchen allein verlassen.
    Wegen der Unterspritzung habe ich gelesen, dass es in manchen Fällen einen Reflux auf der anderen Seite erzeugen kann (ist ja letztendlich nur ein mechanisches hin- und herschieben von Gewebe), und dass dann nochmal operiert werden würde. (Genaues kann ich aber nicht sagen, weil wir nach der ersten NBE und dann 1 Jahr AB-Prohphylaxe keinen Infekt mehr hatten und damit das Thema vom Tisch war.)
    Impfen haben wir unabhängig vom Reflux gehandhabt - und die Ärztin hätten wir auch nie gefragt, wir hätten eh nur die Impft-sonst-stirbt-euer-Kind-Meinung bekommen.

    Ich möchte auch nochmal unsere Geschichte erzählen:


    Kind hat 14 Monate voll gestillt, war quietschfidel, dick, mopppelig, super aktiv, KiA hat auch auf Nachfrage keinen Grund zur Überprüfung der Ferritin-Werte gesehen, ich könne einfach nicht loslassen und deswegen isst mein Kind nichts. Mit 13 Monaten kam sie für 6 Stunden in Betreuung und hat da die ganze Zeit nichts gegessen, da bin ich dem KiA dann richtig auf die Füße getreten und woltle den Ferritin-Test .. zum Hämoglobin-Wert hat er sich hinreißen lassen und der war in Ordnung. Aber Kind aß halt nicht. Im Rahmen einer anderen Untersuchung um die gleiche Zeit musste ihr Blut abgenommen werden, da hab ich dann nochmal darauf bestanden, wenn die eh schon mit der Nadel im Arm sind, dann können sie doch bitteschön mal den Ferritinwert bestimmen lassen. Sah die Ärztin natürlich auch keine Veranlassung (ich solle mein Kind auf eine Hungerkur ohne Mutti schicken ..), aber sie hat es gemacht. Ergebnis: Ferritin-Wert grottenschlecht. Die Ärzte meinten zwar immer noch, dass Kind nichts isst, weil ich eine Überglucke bin, aber haben ihr wenigstens Eisentropfen verschrieben. Nach einem Monat Eisentropfen fing das Kind an zu essen, nach 3 Monaten aß sie normal und jetzt isst sie wie ein Holzfäller ;)


    Was ich sagen will: Ich weiß, dass es Kinder gibt, die einfach spät essen. Ich weiß aber auch, dass es (viele) Kinder mit Eisenmangel gibt, die wenig bis nichts essen (außer MuMi), und dass dieser Eisenmangel nur extrem schwer durch "normale" Nahrung behebbar ist; diesen Kindern sieht man das nicht an: Schleimhäute i.O, aktiv, dick, lebhaft .. und die Ärzte haben im Allgemeinen keine Ahnung von Eisenmangel und vertrösten. Rausfinden lässt sich das ganz einfach durch Blut abnehmen und Bestimmen der richtigen Werte.

    Bei uns war das eine von-jetzt-auf-gleich-Aktion:


    Wir hatten immer einen Topf rumstehen und der wurde sporadisch benutzt, vor allem dann, wenn da jemand das schlafengehen herauszögern wollte..
    Alle Versuche, die Windel abzulassen und ohne Windel rumzulaufen scheiterten daran, dass sie sich nicht auf den Topf oder aufs Klo setzen lassen wollte.
    Dann habe ich second hand ein paar Schlüppies gefunden und mitgenommen. Und die fand sie toll (23 Monate). Und da wollte sie, dass die trocken bleiben. Wir haben uns dann regelmäßig mit ihr aufs Klo gesetzt (also sie vor uns festgehalten) und sie hat dann gepullert und sich gefreut, dass sie den Schlüppi wieder anziehen durfte. Und nach zwei Wochen fing sie dann selber an zu sagen, wann sie (dringend) muss, sodass wir sie nicht immer zwischendurch aufs Klo setzen müssen. Und jetzt sitzt sie sogar ohne uns nur mit festhalten auf dem Klo :)


    Zusätzlich hatten mein Freund und ich ein paar Sachen zwischen uns, die sie nicht betrafen, und dass wir die geklärt haben, passt auch auf den Tag genau darauf, wann sie trocken wurde.

    ach! die schneidebrettchen? 8I  
    mir hatte meine gyn bei meinen toxoplasmoseergebnissen (positiv) gesagt, dass quasi alle, die mal mit kleinen katzen zu tun hatten positiv wären. hallo?! ich hab 3 katzen großgezogen! hätte die das nicht VOR dem test sagen können? den musste ich nämlich selber zahlen! und dann stimmts noch nicht mal?! tsä! #motz


    Ich habe meine Kindheit mit freilaufenden Katzen verbracht und bin auch toxo-negativ. Meine Schwägerin hat von Katze bis Erde und rohem Fleisch alles gemieden und sich trotzdem infiziert. Da kommen mir die Schneidebrettchen (Möhre drauf, Strunk abschneiden, Möhre waschen, wieder aufs (nicht gereinigte) Brett) wirklich sehr wahrscheinlich vor.

    Um die Zeit rum hat bei mir das Stillen schwangerschaftsbedingt angefangen wehzutun.
    Und erst, als ich es wirklich nicht mehr ausgehalten habe, länger als 5 Minuten 3 Mal am Tag zu stillen, also als ich wirklich voll und ganz dahinterstand, da hat sie es akzeptiert (und genießt ihre Viertelstunde umso mehr :P)
    Also ab dem Zeipunkt, ab dem ich lieber mein Kind habe wüten lassen (und anschließend im Arm gekuschelt und besungen habe, und sie musste in ihre Decke eingekuschelt sein) statt doch nochmal schnell ein bisschen zu stillen, ab da war es für sie okay.
    Es folgt zwar immer noch sehr kurzer Protest, wenn ich die Stillrunde für beendet erkläre, aber es ist okay.


    Nachts half ihr dann ein Nuckel (den sie vorher nie benutzt hat) und ihre Puppe / ihre Giraffe / ihre Sonnenbrille - das aktuelle Lieblingsspielzeug des Tages. Das wurde dann mit unter die Bettdecke zum Kuscheln genommen und sie schläft dann in meinem Arm ein, nachdem ich noch 468756435 bestellte Schlaflieder gesungen habe.


    Und tagsüber half vor allem draußen sein. Und ich durfte nicht sitzen oder liegen, ich musste in Bewegung sein. Und ihre tolle Trinkflasche mit Kuhmilch. Die hat die Langeweile-Still-Aktionen unterbunden.


    Aber das war bei mir wirklich nur möglich, weil ich echt nicht mehr wollte. Nur dadurch konnte ich das Stillen auf ein für mich gutes Ausmaß runterschrauben, und mit (für mich) viel aufwändigerem Kuscheln und Betüddeln ersetzen.

    Nase ist frei, Mund ist beim Schlafen eher zu, Zunge unbelegt. Sie hat ziemlich den ganzen Tag über Mundgeruch.
    Zähne putzen wir so gut es geht, da hat sich in der Qualität nichts geändert.
    Sauer riecht es nicht, von daher ist es wohl eher nicht der Magen.
    An Medikamenten bekommt sie nur gelegentlich Vitamin D.

    Meine fast 2-jährige hat seit 2-3 Woche Mundgeruch. Ich glaube nicht, dass da irgendein Infekt dahintersteckt und zahntechnisch ist auch alles in Ordnung.
    Aber beim Kuscheln, beim Buch anschauen, andauernd ist da dieser Mundgeruch und der stört mich massiv. :(
    Woher kann der kommen? Kann ich etwas dagegen tun?