Beiträge von Asmera

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    Du willst nicht F(0) abziehen, weil sonst nimmst Du ja die 0 auch raus, aber die willst Du ja dabei haben.

    Das ist, denke ich, der Knackpunkt.

    F(0) ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das Ergebnis des Wahrscheinlichkeitsversuchs höchstens 0 beträgt. Also sind da -3, -2, -1 und 0 (!) drin.

    Also: F(0)=P(-3)+P(-2)+P(-1)+P(0)

    Die Wahrscheinlichkeit, die du berechnen willst, ist also nicht die des Gegenereignisses (F(X>0)), sondern eben F(X>=0). Du hast ja selbst schon richtig erkannt, dass das die Ereignisse 0, 1, 2, 3 und 4 beinhaltet. Also musst du überlegen, was dazu das Gegenereignis ist.

    Das wäre ja, wenn -3, -2, oder -1 "gewürfelt" werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eines dieser Ereignisse auftritt entspricht genau F(-1). Damit ist die Lösung deiner Aufgabe F(X=>0)=1-F(-1).

    Du kannst natürlich (zu Übungszwecken oder zur Absicherung des Ergebnisses) auch F(X=>0)=1-(P(-3)+P(-2)+P(-1)) berechnen. Das geht natürlich nur, wenn du die Einzelwahrscheinlichkeiten gegeben hast oder berechnen kannst.

    X^2 ergibt sich ja indem man das Ergebnis eines Versuchs mit sich selbst mutlipliziert. Die Zufallsgröße kann also Werte (Quadratzahlen) zwischen 0 und 16 annehmen. Dabei ergibt sich in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit für einzelne Realisierungen x aus X^2 durch die Summe der Wahrscheinlichkeiten der Realisierungen y aus X, für die y^2=x gilt. Für x=16 gibt es z.B. nur die Möglichkeit y=4 und damit Wkt. 0,05. Bei x=9, kann jedoch y=-3 oder y=3 Ausgangspunkt gewesen sein, daher müsste für die Wkt. von x=9 die Wkt. von y=3 und y=-3 addiert werden.

    Das wäre dann so: f(X^2=9)=f(X=3)+f(X=-3)=0.1+0.1=0.2

    So könntest du die Einzelwahrscheinlichkeiten berechnen und damit dann weiterrechnen. Aber die Intervalle aus der Aufgabe a) ergeben ja dann keinen Sinn mehr...?

    Ich würde versuchen, mit dem Kind bei einem Ausflug ein Basecap zu kaufen und dann hoffen, dass er es trägt. Also z.B. im Zoo, Dinopark oder bei einer Schmalspurbahn oder was ihn sonst begeistern könnte. Und dort natürlich das Kind aussuchen lassen (falls Auswahl vorhanden).

    Wir waren im Dezember/Januar 3 Wochen mit einem Vorschüler und einem Pre-Teenager in den Staaten und haben die Nationalparks der Westküste per Auto besucht. Dann sind wir nach Washington geflogen und haben dort noch einige Tage verbracht. Billig war es nicht, aber gelohnt hat es sich schon! Wir haben bei einem lokalen Reisebüro gebucht. Ich habe aber bei meinen Recherchen gesehen, dass es bei Tchibo günstige (Kurz-)Reisen in Metropolregionen gibt, die sogar billiger als Einzelflüge (eine Richtung) sind! Die würde ich gnadenlos nach Gutdünken kombinieren und den Rückflug ggf. verfallen lassen.

    Achso: Die Flüge waren allesamt absolut unproblematisch.

    Wir haben mal in einer zentral gelegenen Jugendherberge genächtigt. Das war sehr günstig, wenn auch allerhöchstens auf 3-Sterne-Niveau. Seitdem habe ich in Frankreich und auch in Paris schon etliche Hotels bewohnt und die meisten waren sehr gut.


    Wenn ihr an Halbpension denkt, müsst ihr nur sichergehen, dass euch das Essen auch zusagt. Meiner Erfahrung nach sind Hotels eher nicht auf Vegetarier eingestellt (warmes vegetarisches Essen kriegt man aber in Pariser Restaurants je nach Viertel relativ problemlos), außerdem sollte man auf ein reichhaltiges Frühstück achten, wenn man nicht auf das oft übliche Baguette mit Kaffee steht.

    Das Frühstück kann aber z.T. recht teuer sein (>10€/Nase), sodass sich ggf. eine Eigenversorgung lohnt. In der Jugendherberge war das Frühstück übrigens sehr reichlich, aber in meiner Erinnerung immer nur süß.

    Ich lese raus, wer sich treudoof an irgendwelche gesetze hält und gar nichts erst versucht ist selbst schuld.


    Wer gute Argumente und Frechheit gepaart mit Selbstbewusstsein hat, hat einfach ein Ereignisreicheres leben.

    Im Großen und Ganzen hast du damit wohl recht, allerding stoßen mir ein paar Spitzen schon sauer auf.


    Zum Einen bewegt sich so eine Freistellung durchaus im Rahmen der Gesetze, die Schule stellt die Möglichkeit zur Freistellung eindeutig zur Verfügung - im Schulgesetzt findet sich kein Hinweis darauf, dass das nicht zulässig ist.
    Womit wir auch schon beim 2. Punkt wären: Eine Frechheit ist eine solche Anfrage nur dann, wenn sie ungerechtfertigt und völlig aus der Luft gegriffen ist - z.B. wenn es die Möglichkeit zur Freistellung nicht gäbe. Da die Schule die Anfrage positiv beantwortet hat, gehe ich davon aus, dass sie zumindest dort nicht für eine Frechheit gehalten wurde. Ich halte mich auch weder für ausgesprochen frech, noch für besonders selbstbewusst.


    Aber ich stimme dir zu, gute Argumente sind nicht von Nachteil und ich glaube auch tatsächlich, dass mein Sohn mehr von dieser Reise profitiert als von zusätzlichen 2 Wochen Schulunterricht. (Zumal er den Stoff eh nacharbeiten muss.)


    Und ja, wer's nicht versucht, hat schon verloren (und ist selbst schuld). Wer sollte auch sonst schuld sein?


    Meine persönliche Meinung ist, das viele Kinder mehr Unterricht verpassen, weil sie krank sind, weil sie die Konfirmation vorbereiten oder wegen sonst irgendwelcher Sachen, die auch Privatsache sind. Warum also nicht Unterrichtszeit in eine Bildungsreise investieren (die anders nicht durchgeführt werden würde)? Klar, plane ich Urlaube normalerweise in den Ferien, aber diesmal hieß es eben, entweder er fährt mit oder er reist nicht in die USA, bevor er es nicht selbst finanzieren kann.

    Mein Sohn ist in der 5. Klasse einer Spezialschule mit vertieftem Profil und dennoch war es absolut kein Problem, ihn 2 Wochen wegen einer USA-Reise vom Unterricht freistellen zu lassen. Allerdings sehen es Schulen wohl kritisch, wenn es rein ums Geldsparen geht. Ggf. kann man damit Argumentieren, dass man sonst gar nicht fahren könnte. Außerdem ist es hilfreich, wenn der Urlaubsort es zulässt, das man einen Erfahrungszuwachs oder Lerneffekt beim Schüler in Aussicht stellen kann.

    Bei mir passiert das nicht. #confused Unabhängig davon, dass ich ihn zunächst nach dem beurteile, was er sagt (und da war noch kein rechtes Gedankengut dabei, Gegenbeispiele nehme ich gern entgegen), kann man ihm natürlich schon ankreiden, dass er sich mit Leuten einlässt, bei denen auch Rechte ein Forum kriegen.


    Edit: Sorry, wollte das Thema nicht sprengen, habe einfach auf die zitierte Rede geantwortet ohne zu sehen, welch Unheil ich in diesem Thread angerichtet habe --> und ziehe mich wieder nun zurück.

    @wildfang


    Nun die publizieren rechtes Zeugs und Verschwörungstheorien. Hier mal ein Ausschnitt aus Wikipedia:


    Mir ist gestern selber ist selber Gender - Kacke rausgerutscht. Beim Fussball schauen. #schäm Dann hab ich mich sofort an diesen Thread erinnert und mich sehr geschämt. Ihr Rabinnen habt erzieherische Fähigkeiten, auch für Erwachsene #freu


    Arya hat es ja schon geschrieben. Die sind im rechten Spektrum unterwegs und werden gerne mal von Nazis und Verschwörungstheoretikern zitiert (gibt glaub ich auch eine Onlineplattform von denen). Wundert mich einfach, dass die so ein Buch veröffentlichen. Eva Hermann hat auch ein Buch im Kopp Verlag und das passt ja nicht wirklich zusammen.
    Vielleicht schau ich mal auf Amazon und Berichte dann, was es damit auf sich hat. :D

    Ist vielleicht etwas OT, aber trotzdem: Der Kopp-Verlag publiziert durchaus auch Werke von Autoren, die das Gegenteil von Rechts sind. Eben alles, was sonst keinen Verlag fände, z.B. auch Daniele Ganser. Bei dem tobt übrigens ein edit-war in seinem Wikipedia-Artikel, weil es Gruppen gibt, die meinen, dass jemand, der Misstände beim Namen nennt, als Verschwörungstheoretiker diffamiert werden muss. Seine Aussagen sind immer bestens belegt und die Grundaussage ist "Leute, macht keinen Krieg". Und trotzdem gehört er offiziell zu den Verschwörungstheoretiker, die im Kopp-Verlag verlegt werden. Nur er fände anderswo eben keinen Verleger. Ob man also bei der Thematik unbedingt einen Wikipedia-Artikel zu Rate ziehen sollte...(ohne Abstreiten zu wollen, dass der Verlag durchaus auch fragwürdige Literatur vertreibt)

    Hier auch mit Anfang 1. Klasse. Bisher ging kein Schlüssel verloren.


    @Sonja37 Warum schließt ihr nachts ab, wenn die Einbrecher doch nur tagsüber kommen? Wir schließen (meist) nicht ab. Einen Schlüssel braucht man aber trotzdem, wenn man regulär durch die Tür rein will. Es gäbe da ja auch noch andere Wege... :P

    Paypal betreibt aus meiner Sicht Verkäuferschutz, der nur gut vermarktet wird. Da ist es natürlich sinnvoll von dem Konto eines Käufers Beträge einziehen zu können.
    Früher habe ich mein PayPal-Konto auch wie ein PrePaid-Konto genutzt, dann aber auch auf die Bankeinzugsvariante gewechselt. Ich würde es niemandem empfehlen und nutze es selbst gar nicht mehr.

    San Sebastian, es ist warm und ich bin unausgelastet, habe zu viel (überhaupt) Cola getrunken und schaue nun Filme auf youtube über westliche Politik im Orient und Medienpolitik und den Machenschaften der NATO in den Augen nahmhafter Historiker (also was andere als Verschwörungstheorien bezeichen). #gruebel

    Bei uns sie die Bücher schon länger üblich (selbes Alter), mein Sohn hat jetzt auch eins bekommen und freut sich auch immer sehr, wenn wir mal wieder eines ausfüllen müssen/können/dürfen. Nur den Teil mit dem Malen mag er nicht so ;)
    Die Bücher, die wir bislang so hatten, erforderten keine Lieblingsbands und dergleichen, sondern eher Lieblingstiere, -essen und so. Oft auch die Fragen: Was macht dir Spaß? Was magst du gar nicht?
    Nach Wünschen für das jeweils andere wurde auch dann und wann gefragt, aber da fällt ihm immer was ein. Auch wenn die Antworten manchmal auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, schreib ich sie dann so hin. Also, wenn er z.B. jemandem ein Eis wünscht... Oder, dass sie noch lange befreundet sein werden, hat er auch schon jemandem gewünscht.

    Oh, wie schön, noch eine Dresdnerin! Woher wisst ihr, dass die Schulen für 2017 schon voll sind? Oder hab ich das falsch verstanden? Welche Schulen sind das denn? *angst*


    Mein Sohnemann ist ja nur 10 Tage jünger und soll entweder auf die Montessorischule, die aber relativ weit weg von uns ist oder eine der beiden Schulen in unserem Wohngebiet.
    Wir überlegen noch, ob es wieder die gleiche werden soll wie beim Großen, weil ich die "Begabtenförderung" nicht soo dolle fand. Das ist vor allem deshalb ein Problem, weil das Kind sich gelangweilt hat und sich immer noch langweilt. Glücklicherweise ist er nachsichtig mit den Lehrern und probt keinen Aufstand, denn ich denke, daraus könnte er keinen Profit schlagen. Aber ansonsten hatten wir wenig auszusetzen, auch das Nachmittagsprogramm ist gut, die Hausaufgabenbetreuung super. Bei der Anmeldung damals haben wir einen Mietvertrag vorgelegt und im Vorfeld ganz viel Interesse gezeigt und dann auch den Platz bekommen, obwohl die Schule überlaufen war.


    Kleinsohn ist auch fit im Kopf, aber sehr selbstständig, was das Lernen angeht und weit weniger kooperativ. Daher die Überlegung mit der Montessorischule. Im Moment denke ich aber, dass eher die wohnortnahe Schule werden wird, weil ich es mir nicht vorstellen kann, dass er auf der Monte bis zum (wahrscheinlichen) Abi glücklich werden wird.

    Wir haben bei einem solchen Anlass ein paar Spiele organisiert. An denen haben dann auch viele Freunde/Verwandte des Hochzeitspaares teilgenommen.
    Lustig waren:


    Kategorien von Personen raten

    • eine Liste wird ausgeteilt, wo der Reihe nach verschiedene Kategorien draufstehen, dann muss man später nur noch die Nummer sagen
    • alle Personen, die in diese Kategorie passen, stehen auf und das Paar muss raten
    • --> hat (erstaunlich) gut geklappt, leicht anfangen, dann schwieriger werden )


    Wörter bilden

    • einige Freiwillige treten in 2 Teams gegeneinander an; also z.B. Kollegen des Mannes gegen die der Frau;
    • jeder Freiwillige bekommt zwei Buchstaben (vorn und hinten) umgehängt, also z.B. so dass am Ende REGEN oder KLEID mit 5 Freiwilligen gebildet werden kann;
    • dann umschreibt man den gesuchten Begriff und das Team, dass durch umsortieren und umdrehen von Teammitgliedern zuerst den gesuchten Begriff gebildet hat gewinnt
    • das ganze dann nach laune wiederholen bis z.B. 10 Begriffe durch sind oder ein Team x Punkte hat


    Wir haben auch schon ein Lied umgedichtet und mit der (zu dem Zweck zusammengestellten und nun immer noch bestehenden) Kollegenband vorgetragen, das war ein Highlight!


    Ach, vergessen: Ein Geschenk gab es auch. Einmal nach Wunsch, einmal nach Gefühl. Jeder Kollege hat so 5-10€ investiert.

    Wir mussten noch Socken mit in die Schule bringen um sie zu stopfen. Socken stricken, Turnbeutel mit Initialen besticken,... während die Jungs zeichneten <X

    Hö! Turnbeutel besticken musste mein Bruder auch, ich bin ohne davongekommen! :P


    Einen Schulgarten gibt es an unserer Grundschule übrigens auch. Der wird auch rege genutzt. Im Lehrplan für Sachunterricht in Sachsen finden sich auch immer wieder Verweise auf die Nutzung des Schulgartens. Ich denke, dass die bei Grundschulen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR noch vielfach vorhanden sind und hoffe, dass auch die anstehenden Sanierungen daran nichts ändern werden.