Beiträge von Asmera

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    Bei uns sie die Bücher schon länger üblich (selbes Alter), mein Sohn hat jetzt auch eins bekommen und freut sich auch immer sehr, wenn wir mal wieder eines ausfüllen müssen/können/dürfen. Nur den Teil mit dem Malen mag er nicht so ;)
    Die Bücher, die wir bislang so hatten, erforderten keine Lieblingsbands und dergleichen, sondern eher Lieblingstiere, -essen und so. Oft auch die Fragen: Was macht dir Spaß? Was magst du gar nicht?
    Nach Wünschen für das jeweils andere wurde auch dann und wann gefragt, aber da fällt ihm immer was ein. Auch wenn die Antworten manchmal auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, schreib ich sie dann so hin. Also, wenn er z.B. jemandem ein Eis wünscht... Oder, dass sie noch lange befreundet sein werden, hat er auch schon jemandem gewünscht.

    Oh, wie schön, noch eine Dresdnerin! Woher wisst ihr, dass die Schulen für 2017 schon voll sind? Oder hab ich das falsch verstanden? Welche Schulen sind das denn? *angst*


    Mein Sohnemann ist ja nur 10 Tage jünger und soll entweder auf die Montessorischule, die aber relativ weit weg von uns ist oder eine der beiden Schulen in unserem Wohngebiet.
    Wir überlegen noch, ob es wieder die gleiche werden soll wie beim Großen, weil ich die "Begabtenförderung" nicht soo dolle fand. Das ist vor allem deshalb ein Problem, weil das Kind sich gelangweilt hat und sich immer noch langweilt. Glücklicherweise ist er nachsichtig mit den Lehrern und probt keinen Aufstand, denn ich denke, daraus könnte er keinen Profit schlagen. Aber ansonsten hatten wir wenig auszusetzen, auch das Nachmittagsprogramm ist gut, die Hausaufgabenbetreuung super. Bei der Anmeldung damals haben wir einen Mietvertrag vorgelegt und im Vorfeld ganz viel Interesse gezeigt und dann auch den Platz bekommen, obwohl die Schule überlaufen war.


    Kleinsohn ist auch fit im Kopf, aber sehr selbstständig, was das Lernen angeht und weit weniger kooperativ. Daher die Überlegung mit der Montessorischule. Im Moment denke ich aber, dass eher die wohnortnahe Schule werden wird, weil ich es mir nicht vorstellen kann, dass er auf der Monte bis zum (wahrscheinlichen) Abi glücklich werden wird.

    Wir haben bei einem solchen Anlass ein paar Spiele organisiert. An denen haben dann auch viele Freunde/Verwandte des Hochzeitspaares teilgenommen.
    Lustig waren:


    Kategorien von Personen raten

    • eine Liste wird ausgeteilt, wo der Reihe nach verschiedene Kategorien draufstehen, dann muss man später nur noch die Nummer sagen
    • alle Personen, die in diese Kategorie passen, stehen auf und das Paar muss raten
    • --> hat (erstaunlich) gut geklappt, leicht anfangen, dann schwieriger werden )


    Wörter bilden

    • einige Freiwillige treten in 2 Teams gegeneinander an; also z.B. Kollegen des Mannes gegen die der Frau;
    • jeder Freiwillige bekommt zwei Buchstaben (vorn und hinten) umgehängt, also z.B. so dass am Ende REGEN oder KLEID mit 5 Freiwilligen gebildet werden kann;
    • dann umschreibt man den gesuchten Begriff und das Team, dass durch umsortieren und umdrehen von Teammitgliedern zuerst den gesuchten Begriff gebildet hat gewinnt
    • das ganze dann nach laune wiederholen bis z.B. 10 Begriffe durch sind oder ein Team x Punkte hat


    Wir haben auch schon ein Lied umgedichtet und mit der (zu dem Zweck zusammengestellten und nun immer noch bestehenden) Kollegenband vorgetragen, das war ein Highlight!


    Ach, vergessen: Ein Geschenk gab es auch. Einmal nach Wunsch, einmal nach Gefühl. Jeder Kollege hat so 5-10€ investiert.

    Wir mussten noch Socken mit in die Schule bringen um sie zu stopfen. Socken stricken, Turnbeutel mit Initialen besticken,... während die Jungs zeichneten <X

    Hö! Turnbeutel besticken musste mein Bruder auch, ich bin ohne davongekommen! :P


    Einen Schulgarten gibt es an unserer Grundschule übrigens auch. Der wird auch rege genutzt. Im Lehrplan für Sachunterricht in Sachsen finden sich auch immer wieder Verweise auf die Nutzung des Schulgartens. Ich denke, dass die bei Grundschulen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR noch vielfach vorhanden sind und hoffe, dass auch die anstehenden Sanierungen daran nichts ändern werden.


    Ja, danke für die Richtigstellung. Da hatte ich wohl was falsch verstanden.

    Hallo!
    Wir wohnen in einem Einfamilienhaus, obwohl ich gerne Teil einer größeren Wohngemeinschaft wäre. Aber es hat einfach nie gepasst.
    Freunde von uns bauen gerade an ihrem http://www.syndikat.org/de/projekte/2n40/. Das scheint mir eine gute Möglichkeit zu sein um mit normalem Budget an ein gemeinsam bewohnbares Haus zu kommen. Dabei wird das Haus "entprivatisiert" und gehört dann einem (selbstgegründetem) Verein an den man Miete zahlt. Man muss vorher allerdings Geld aus privaten oder Bankdarlehen auftreiben (wird aber auch vom Miet-Syndikat unterstützt) um das Haus zu kaufen. Bei unseren Freunden scheint das ganz gut zu klappen.