Beiträge von Pea

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    Interessant, wie unterschiedlich ihr das seht. Das hat bestimmt auch damit zu tun, inwieweit man das Kind eigenständig verantwortlich sieht, sich selbst abgrenzt und welche Konventionen man lebt.


    Mir ist es jedenfalls immer noch total unangenehm. #finger Mit welcher Selbstverständlichkeit das kam... #motz

    hmm... das finde ich nun nicht. Ein angemessene Reaktion bei einem Kind in dem Alter wäre für mich, dass ich selbst dem Postboten eine Entschuldigung zurufe, und dem Kind in Ruhe und ohne Publikum erkläre, dass und warum ich dieses Verhalten unangemessen finde.

    Ja, da hast du wohl recht. Wobei meine Tochter weiß, dass Schimpfwörter hier nicht willkommen sind, sie darf die "Klowörter" hier nur im Badezimmer sagen, und "du bist blöd" gab es familienintern auch schon zur Diskussion... Ganz unbedarft ist sie also nicht. :S

    #schäm Ich muss mich auch hier noch etwas schaemen.
    Gerade hat meine dreijaehrige Tochter dem Postboten ein klar und deutlich verstaendliches "Stinkerar...l...! " hinterhergerufen. So etwas hatten wir vorher noch nie.


    Leider war ich zu verdutzt, um gut zu reagieren, ich haette wohl mit ihr hintherlaufen sollen, damit sie sich bei ihm entschuldigt. Ich stand aber zu weit weg und war auch zu baff.
    8I Wie unangenehm! #schäm

    Nach Tag 1 im Kindergarten kann ich berichten, dass der halbe Kiga voll auf die Schuhe abgefahren ist. Außerdem wollten alle in der Fußballmannschaft meiner Tochter sein #freu


    Heute nachmittag waren wir nochmal draußen zum Entenfüttern und sie wollte die boots nicht anziehen. Drücken und tun weh, sagt sie. Aber ich denke, alle paar Tage werden sie schon gehen.

    Super, Kind und Mama glücklich. :)

    Meine Tochter hatte auch Affektkrämpfe, sie hatte im Alter von ca. 1,5 Jahren vier oder fünf. Der Erste war schrecklich ;( , ab dem dritten war ich dann recht entspannt, weil ich halt Bescheid wusste, was los ist und das nichts passiert, auch keine Spätfolgen auftreten.


    Sie wurde blau und war ein paar (endlose) Sekunden ohnmächtig, das trat meist auf, wenn sie beim Krabbeln (lernen) hintenüberfiel/kippte/von einem anderen Kind geschubst wurde und sich erschreckte und halt wegschrie.


    Bis zu deinem Post hatte ich die schon fast wieder vergessen, obwohl der Erste so schrecklich war. Alles Gute euch!


    Edit: Stimmt, wo ich dein Posting grad noch einmal lese, durch Anpusten etc. habe ich auch noch ein paar verhindert... was man so alles vergisst.

    Strümpfe allerdings sind ein grosses Problem. Meine Kinder und ich haben dieselbe Schuhgrösse, daher auch dieselbe Strumpfgrösse, ist ja logisch. Wenn mein Mann die Strümpfe einsortiert hat, müssen wir erst mal unter uns tauschen. #freu

    Wir auch, fast. Leider sind alle unsere Strümpfe und Socken schwarz, so dass die Pärchenfindung immer ewig dauert... #warte

    hier schwankt es eigentlich ständig und DAS finde ich so richtig mistig. nie ist man richtig angezogen, ständig alle klamotten im gebrauch vom sommertop bis zur jeans und fleecejacke...ätzend. gerade ist es sonnig, aber windig, leicht grauer himmel mit der tendenz zum regen...ach blöd. dieses jahr/sommer ist wieder mal ein einziger schlechter april.


    Hier dasselbe. Würde es wenigstens die ganze Zeit regnen.. aber so ist man tatsächlich stets falsch angezogen.


    Einen schönen modderigen Pfützenspaziergang gab es heute trotzdem. #applaus


    Das Kind nachts nochmal zur Toilette bringen würde ich auch mal versuchen. Oder du hältst sie dazu an, tagsüber viel zu trinken und abends weniger. Und unmittelbar vor dem Lichtausmachen noch mal aufs Klo.

    Das würde ich auch sagen.

    Du könntest ihm glaubhaft versichern, dass er ganz sicher nicht teilen muss und niemand auf keinen Fall was anfassen wird und ihn für die erste Zeit vielleicht erst einmal zusätzlich motivieren (leckeres Essen oder ein Eimer mit Wasser zum Planschen draußen oder so).


    Er hat jetzt erst einmal Sorge um seine Schätze nach seinen "schlechten Erfahrungen", vermute ich.

    Rein intuitiv würde ich seinem Wunsch erst einmal nachkommen, damit ihr weiterhin unter Leute gehen könnt.


    Teilen kann er auch etwas später noch lernen.
    Irgendwann versteht er auch, dass wenn er mit den Sachen anderer Kinder spielen möchte, er ebenfalls teilen muss.


    Meine Tochter hatte einen Spielfreund (3 Jahre alt), der auch fast nichts mehr teilen wollte/will und nun ebenfalls keine Lust mehr auf die Treffen hat. Argumentieren half da auch über einen längeren Zeitraum nicht.

    Zeitweilig hatten wir das Problem auch, allerdings nicht so häufig.


    Ich war dann wütend, sagte "Das geht gar nicht! Das tut mir weh!" oder ähnlich, und bin wutentbrannt weggegangen. So zu tun als könne ich geduldig bleiben, entspricht einfach nicht meinem Naturell, ich empfand Authentizität dann noch als beste Lösung für mich. Manchmal kam Töchterlein mir hinterher, ich habe ihr dann ruhig erklären können, was mir nicht gepasst hat und dass sie dies lassen soll.


    Das hat in unserem Fall sehr gut geklappt.

    Das klingt schwierig für euch beide. Benutzt er denn das Spielzeug anderer Kinder?


    Vielleicht hilft es, ihn sein Laufrad mit nach draußen nehmen zu lassen, ihm zu versichern, dass es kein anderes Kind anfassen wird und dann mit ihm gemeinsam aufzupassen, dass dies auch wirklich nicht passiert.


    Drinnen zu bleiben ist ja keine gute Alternative.