Beiträge von snoopal

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    Dem ollen Herrn Ray Ban bin ich auch auf den Designer-Leim gegangen. Klingt doch so schön. 8-)


    Bei uns in der Straße gab es ein Schild mit zwei Schulkindern drauf und dem Text: "Gas weg, Schule"
    Für mich war das immer der "Gassweg", also eine kleine Gasse. Habe mich nur gewundert, dass diese Gasse ganz schön breit ist und sogar einen Gehweg hat... #pfeif
    Das mit dem Bauarbeiterschild war mir bis jetzt noch immer ein Rätsel, könnte doch gut beides sein. Gefragt habe ich aber auch nie...


    wie im krankenhaus der klassijer "wie gehts uns denn heute?" und "hatten wir schon stuhlgang?" :D



    Ich fand das im Altersheim bei meiner Oma auch immer ganz schrecklich, wenn die Pflegerinnen ankamen: "Soo, jetzt trinken wir eine schöne Rinderbrühe", "Jetzt gehen wir schön auf den Topf" oder so. Das hatte für mich sowas Entwürdigendes irgendwie. So als ob die alten Leute kleine Kinder seien (selbst mit denen würde ich nicht so reden). Und meine Oma war geistig fit und hat die Augen verdreht...



    Genau an sowas muss ich dabei auch immer denken und dabei rollen sich die Zehennägel einzeln gaaaanz langsam auf. *schüttel*

    Meistens ist es ja so, dass das Fieber gegen spät Nachmittag, 16-17 Uhr bis Abends am Höchsten ist und in der Nacht dann wieder sinkt. Morgens bis Mittags ist es oft niedriger oder gar ganz weg.
    So zumindest die Erfahrungen hier und im Umkreis.
    Sollte das bei euch auch so sein, habt ihr das Schlimmste für heute hoffentlich überstanden.


    Ich wünsche gute Besserung und eine ruhige Nach!

    Bei den kleinen warte ich mit MMR noch bis zur Einschulung. Der kleine kriegt bald erst seine erste Tetanus/diphterie/Polio Dosis.


    Tschuldigung, wenn ich hier OT reingrätsche: Gibt es Tetanus/Diphterie/Polio als dreifach? Welcher Impfstoff ist das? Ich dachte, das gibts nur in Kombi mit Keuchhusten und das ist mir zuviel des Guten. T,D,Polio würde ich zur Not noch überlegen. :S

    Zitat

    "Der Unterschied zu Waldtagen ist sicher, dass es hier nie "echtes" Spielzeug gibt - es gibt keine Umstellung, es fehlt nichts, sondern es ist so."


    Das sehe ich auch so.


    Die ursprünglichsten unter den Waldkindergärten haben ja nicht mal Werkzeug oder Töpfe für den Sand, da wird einfach alles aus der Natur umfunktioniert, das gibt den größtmöglichen Freiraum für die Phantasie und den Einfallsreichtum.


    Bei uns gibt es allerdings dies schon, alte ausrangierte Töpfe und Pfannen, sowie Metallschaufeln und Rechen und Besen. Es wird auch immer vorgelesen nach dem Essen, die Kinder dürfen selber Bücher mitnehmen. Weiterhin gibt es im Bauwagen Wolle/Bänder/Stoff, Malsachen und das Material für die Vorschulkinder.
    Im Gruppenraum (Hol-und Bringplatz) gibt es auch Puzzle und Gesellschaftsspiele, dieses Angebot wird aber nur sehr selten genutzt.


    Drinnentage gibt es hier gar nicht, fände ich auch nicht gut ehrlichgesagt. Klar, im Winter halten sie sich zur Brotzeit im Bauwagen auf und nicht im Unterstand und auch beim Abholen ist mal das eine oder andere Kind im Gruppenraum und nicht im Sandkasten (sofern man am Ende der Abholzeit kommt) aber richtig drinnen sind sie nicht mal bei Sturm. Da gehen sie halt dann eine Runde oder zwei über den Bauernhof, spielen viel im Sandkasten oder machen Kreisspiele. Den ganzen Vormittag mit 20 Kindern in einem Raum, die es gewohnt sind, draussen zu sein... Das möchte ich persönlich auch nicht. :D


    Fürs Spielen mit vorgegebenen Materialien gibt es ja auch noch das Zuhause, das ja in der Regel überquillt.

    NanaBaby, ich unterschreibe ganz faul bei dir. Bei uns klingt es genauso und ich könnte mir keinen anderen Kindergarten vorstellen. Hier treffen sich die Kinder auf dem Bauernhof und gehen dann hoch in den Wald zum Bauwagen.


    Ich glaube auch, dass es nicht viele wirklich walduntaugliche Kinder gibt, denn meiner Meinung nach profitiert so gut wie jeder vom Draussensein. Wenn Kinder (noch) nicht gerne draussen sind, dann ist der Frühling für den Einstieg vielleicht besser geeignet, als der Herbst. Meistens geht es meiner Meinung nach tatsächlich von den Empfindugen der Eltern aus. ;)


    In den letzten Jahren bin ich selbst eher zum Stubenhocker mutiert, alleine schon deshalb, weil im Haus immer so viel zu tun ist. Oft kostet es mich Überwindung, mich in die Matschklamotten zu werfen, um mit dem Kleinen in die Waldspielgruppe zu gehen. Wenn ich dann dort bin und erstmal aklimatisiert, dann tut es doch so richtig gut. #ja
    Kinder, die jeden Tag im Wald sind, härten ja auch ab. Man merkt das auch so schön, wenn im Herbst die ersten kalten Tage sind: Da ist mindestens eine Schicht Kleidung mehr notwendig, als dann im Februar, wenn es auch Minusgrade hat.

    Wir haben auch öfters lange Autoreisen, das weiteste war bis ins hinterste Ungarn. Nachts lief bei uns bisher am Besten, aber auch tagsüber geht, wenn die Kinder im Auto gut schlafen können.
    Unsere mögen zum Glück gerne fahren, schon immer und auch immer noch.


    Zugfahren ist aber auch immer sehr beliebt hier.

    Ich durfte auch lange, bis ich 7 oder 8 war, im eigenen Bett im Elternschlafzimmer schlafen. Kam auch immer wieder in die Besucherritze, bis ich 13 oder 14 war, da ich fürchterliche Alpträume hatte und oft noch habe. Meine Mutter war zwar nicht immer begeistert (vor allem, als ich schon so groß war), aber ließ mich gewähren und zog meist ins Kinderzimmer aus, so dass ich bei meinem Papa blieb.
    Einschlafbegleitet wurde ich auch lange und ausgiebig, da ich passend zu den Alpträumen auch schlecht einschlafen konnte. Ich erinnere mich deutlich und ungern daran. Schön, weil meine Mama sich Zeit nahm und mir vorlas, erzählte usw., unschön, weil es mir auch lästig war, so lange wach zu liegen, vor allem, wenn sie dann für kurze Zeit immer wieder ging um Wäsche zu machen usw... (Was ich aber gut verstehe, denn täglich 3 Stunden am Bett sitzen nervt mich auch...)


    Trotzdem habe ich heute das Gefühl, ich hätte noch viel viel mehr Nähe gebraucht. Keine Ahnung, welche Defizite ich da habe, obwohl es mir objektiv ja eigentlich gut ging. #weissnicht

    Ich reich dir die Flosse, ohne Handschuhe natürlich. ;)


    Selbst nach 5 Jahren werde ich im Kiga noch von den gleichen Leuten angesprochen, obwohl sie mich täglich sehen... #augen


    Meine Tochter ist genauso, die rennt im Winter noch nackig im Garten und ist diejenige in der Familie, die seltenst krank ist. Am meisten krank sind in der Schwiegerfamilie diejenigen, die sich im Sommer noch mit Jacke uns Schal kleiden...


    Ich kenne ich die gleichen Vorwürfe, sollte sie doch mal eine Erkältung erwischt haben.


    Immerhin hat mir noch keiner Provokation vorgeworfen, darauf muss man erst kommen. Ich kenne nur das schlechte Gewissen, wenn meine Kinder ohne Jacke sind, andere Kinder sich daraufhin auch nicht anziehen bzw. ausziehen wollen und ich dann Mitleid mit ihnen und ihren gestressten Müttern habe.


    Interessant finde ich nur, dass Toleranz zwar von allen gepredigt wird, aber anscheinend nur diejenigen, die "anders" sind, auch Toleranz ausüben. Ich habe kein Problem mit Winterjackenträgern, solange sie mich ohne Jacke in Ruhe lassen. ;)


    Also kein Rat für dich, aber Verständnis.

    Ich hätte dir auch vorgeschlagen zu schauen, ob es bei euch einen Waldkindergarten oder ein ähnliches Angebot gibt.


    Bei uns gibt es die sog. Waldspielgruppe, bei der die Kinder mit Mama/Papa/wasauchimmer und einer Gruppenleitung einmal pro Woche für 2 Stunden im Wald und auf dem Bauernhof unterwegs sind. Draußen ist der Geräuschpegel sehr niedrig, auch wenn es 10 Kinder sind, sie erfahren die Natur mit allen Sinnen und haben die Turnstunde quasi inklusive. (Über Baumstämme balancieren, den steilen Hang hochklettern, im Bach waten...)

    Luzy, ich kann dir leider nicht weiterhelfen, wohne ganz wo anders.


    Ich kann mich nur mit einer Frage anschließen.


    Kann man mit einer Kapsel Dekristol 20.000 IE pro Woche überdosieren?
    In der Packungsbeilage steht, dass die Nebenwirkungen nur bei Überdosierung zu erwarten sind. Mir gings aber nach der letzten Einnahme nicht gut und ich frage mich, ob es daran lag oder an irgend etwas anderem... (Ich nehme sie seit ein paar Wochen)


    Habt ihr die Supplementierung alle gut vertragen oder ist jemand dabei, der Nebenwirkungen gespürt hat?

    Tut mir leid, dass ich erst heute antworte. Gelesen habe ich euch, aber zum Tippen fehlte die Zeit.


    Gut, dann habe ich das schon richtig eingeschätzt und warte noch mit der Einnahme. Werde am Montag gleich mit meiner Ärtzin telefonieren, habe sowieso noch ein paar andere Baustellen, die sich u.a. diese Woche aufgetan haben. (Die Arme, bekommt mich so schnell nicht wieder los....)
    Mich beruhigt aber vor allem die Aussage, dass ich wenn überhaupt nicht in jedem Fall dauerhaft auf Medikamente angewiesen bin.


    Das mit den B-Vitaminen einfach mal nehmen hat mir meine Ärtzin eben auch gesagt. Wobei ich nun aber gelesen habe, dass man einen echten B12 Mangel damit wohl nicht oder nicht besonders schnell ausgleichen kann, da der Körper oral nur eine begrenzte Menge aufnehmen kann. Das geht ja dann auch ganz schön ins Geld, da zahle ich nun lieber die Untersuchung, bevor ich meinen Urin veredele...
    Aber das mit dem Urintest ist ein guter Hinweis.


    Vielen Dank für eure Erfahrungen!

    Danke Tilda für deine Erfahrung zum B12. Das werde ich beim nächsten Termin auf jeden Fall ansprechen und auf einen Bluttest bestehen.
    Nachdem ich ja schon zwei Mängel habe würde es mich nicht wundern, wenn noch mehr auftauchen, sobald man darauf testet. Welche Vitamine/Mineralien sind denn noch für die Nerven relevant? Folsäure, Zink?


    Nur bezgl. SD bin ich immer noch ratlos.