Trennungshilfeportal für Väter: https://*** http://www. *** trennungsfaq.com /umgang.html#vorschriften Edit durch Admin
Wer es sich leisten kann: Den Umgang kaufen. Viele Frauen sind käuflich. Durch handfeste finanzielle Vorteile (z.B. 1x jährlich einen Bonus für die "liebe Mutter", zusätzlich zum Unterhalt) wird Kooperationsbereitschaft angeregt. Wer mehr zahlt als er müsste, sollte das aber vorab an ganz konkrete Zugeständnisse knüpfen wie zum Beispiel eine schriftliche Elternvereinbarung. Pauschale Grosszügigkeiten in der Hoffnung auf "gute Stimmung" bei der Gegenseite wecken nur weitergehende Begehrlichkeiten ohne erhöhte Kompromissbereitschaft und sind deswegen grundfalsch. Trennungen in guten wirtschaftlichen Verhältnissen sind nachweislich weniger strittig, Umgangsprobleme seltener. Wer Geld hat, sieht seine Kinder häufiger, wie der einzige Väterforscher Deutschlands nachgewiesen hat.
3. Abstand:Wer ruhig bleibt, sich nicht ärgern lässt, die Helferindustrie soweit möglich ablehnt, keine Kontakte erzwingt, keine Spielchen mitmacht, erreicht damit langfristig noch am meisten. Gar nicht selten fordert dann die Mutter irgendwann ein, was sie vorher verboten hat. Wenn das Kind Stress macht, dann kann die Mutter kein kinderfreies Wochenende geniessen und es erwacht in ihr der Neid auf den unbeeindruckten Vater, an dem ihre Machenschaften abprallen. Dann erinnern sich Mütter gelegentlich wieder an die Leistungen der Väter. Bei einfachen Frauen oder denen, den es um die Installation eines Ersatzvaters geht, nutzt diese Strategie allerdings nichts.