Beiträge von Sam

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    wir fahren auch im Sommer nach Andalusien. Cueva de la granja und nerja. Berge und Strandurlaub, so als Kompromiss. Erfahrungswerte habe ich allerdings keine. Wird bestimmt schön!

    Vielleicht ist das auch was für euch?

    Danke schön.

    Wir sind leider erst am karsamstag da. Die Tipps habe ich mir gleich mal notiert. Kommt man an die amalfikueste gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln?

    moin, vielleicht gibt's hier jemanden, der uns Tipps geben kann. Wir (2 Erwachsene, ein 11J. Kind) fliegen in zwei Wochen für 7 Tage nach Neapel. Wir haben dort eine Ferienwohnung und wuerden uns gern was ansehen,treiben lassen und erholen, also kein Stress. Ich habe schon einen Reiseführer gelesen, aber evtl gibt's hier ja erfahrene neapelkenner...

    Was sollte man auf jeden Fall gesehen haben und was lohnt sich eher nicht?

    Sollte man besser zu bestimmen Ausflügen auch einen Guide buchen, der einem was erklärt? Ich bin da etwas unschlüssig, normalerweise klappern wir sehenswertes allein ab.

    Und... Seid ihr schonmal eine Woche nur mit Handgepäck gereist? #pfeif kann das gut gehen?

    LG Sandra

    hallo gaagi,


    Das hört sich gut und stimmig an. Vor einiger Zeit habe ich auch hier geschrieben und nach Meinungen zum Springen gefragt. (1. Klasse in die 2. nach den Osterferien. Meinem Sohn tat es sehr gut, obwohl er mit Lesen und Schreiben mächtig aufholen musste. er ist aber ein Kind, das die Geduld und Ausdauer für so was hat. das ging auch irgendwie ruckzuck mit der übrigen Grundschulzeit.


    Mittlerweile ist er auf dem Gym in der 5.Klasse. Es läuft immer noch sehr gut und er fühlt sich wohl. Ich denke, euer Kind wird auch so aufblühen. #ja


    Lieben Gruß und eine spannende Zeit

    Hallo Waschbär,


    mein Sohn ist nach den Osterferien in der ersten Klasse in die zweite gewechselt nach einer Probewoche.
    Ich hatte auch große Bedenken, weil er eigentlich auch noch Schreibanfänger war und überhaupt, ein Jahr jünger macht ja irgendwann auch was aus. Für das Springen sprachen sein Vorwissen, seine mathematischen Fähigkeiten, enorme Konzentrationsfähigkeit und dass er in der neuen Klasse keinen Freund hatte, zudem hatten dort ca. 90% der Kinder einen Migrationshintergrund mit z.T. recht geringen Vorkenntnissen und waren einen sehr anderen sozialen Umgang gewohnt. Hätte er dort Freunde gehabt und vielleicht noch so 3-4 andere Kinder, die auf ähnlichen Niveau sind, hätte ich ihn wohl nicht wechseln lassen.


    So:
    Nun ist er in der vierten Klasse und dort angekommen. Er hat eine supertolle Lehrerin. Er hat Freunde dort, mit denen er sich gut versteht und der Stoff fällt ihm sehr leicht. Nach dem Sprung musste er aber recht viel aufholen, den Schreiblehrgang in 2 Monaten machen und das Lesen trainieren. Das war dann zusätzliche Hausaufgabe und er hat es klaglos gemeistert.


    Nun kommt er aufs Gymnasium, vielleicht mit zwei, drei Freunden aus seiner Klasse. Während andere 10 sind, ist er noch eine Weile 8 Jahre. Das merke ich jetzt zwar eher im körperlichen Sinne, aber ich mache mir schon Gedanken, wie es in den nächsten Jahren sein wird.


    Zum jetzigen Zeitpunkt finde ich, war es die richtige Entscheidung.
    Es ist wirklich schwer, aber ihr werdet es schon richtig machen!

    Danke Julikäfer,


    ich habe einen Termin bekommen im CI-Zentrum, ich habe meiner Hörtherapeutin davon erzählt. Sie haben jemanden, der speziell auf auditive Wahrnehmungsstörung spezialisiert ist und den Test mit meinem Sohn machen könnte. Außerdem nochmal ein ausführlicher Hörtest, auch unter Störschall.


    Bis jetzt gibts keine größeren Probleme in der Schule, aber es ist noch nur die Grundschule und ich habe schon gebeten, ihn nicht gerade nach hinten setzen zu lassen. Da gehen sie schon drauf ein. Aber ich glaube, er hat auch so seine Strategien entwickelt. In der Uniklinik (Pädaudiologie) war ich auch schon vor Jahren, aber auf auditive Wahrnehmungsstörung bin ich nicht gekommen, die aber auch nicht. Oder entwickelt sich sotwas auch schleichend?

    wie äußert sich das denn?


    Mein Sohn hat Probleme mit dem Verstehen im Störlärm und zusätzlich noch Tinnitus.
    Im Hochtonbereich war eine kleine Kurve nach unten, aber nichts wofür er ein Hörgerät bräuchte.
    Aber mir fällt halt auf, dass er vieles nicht versteht, sobald Störlärm dabei ist.
    Er sagt selbst, dass er mich dann nicht versteht, wenn jemand anderes quatscht. Andre Leute fragten auch öfter nach, ob er schwerhörig sei.


    Die HNO-Ärtzin hat mich nicht für voll genommen und mir quasi unterstellt, ich würde übertreiben.
    Da ich ja aber selbst taub bin, läuten bei mir alle Alarmglocken. grmpf.

    Also wir haben das Angebot des Probeunterrichts genutzt. Vorher haben wir schon zusätzliche Materialien bekommen für zu Hause oder auch im Unterricht.


    Wir haben mit unserem Sohn gesprochen, ob er es gerne ausprobieren möchte - natürlich bedeutet das nicht, dass er bleibt.
    Nach bereits einer Woche hatten wir schon ein Elterngespräch und da stand von allen Seiten schon fest, dass er bleibt.


    Er kannte einige Kinder vorher, vom Fußball auf dem Schulhof (ist ein offener Ganztag). Aber er hatte in der alten Klasse keine Freunde. So bisschen Kontakt halt, aber mehr auch nicht.


    Ich plädiere für ausprobieren, dann kann dein Kind auch wählen. Ich denke auch, dass das Kind in die Entscheidung miteinbezogen werden sollte. Ich habe von der alten KL gehört, dass sie bereits Kinder hatte, die nicht springen wollten, da sie sich in der Klasse sehr wohl gefühlt haben.


    Bei uns sind viele Faktoren dazu gekommen. Wäre die Klasse toll gewesen, hätten wir es evlt so gelassen. Aber der Leistungsunterschied war so eklatant. Dabei war unser Sohn nur im Rechnen weit voraus. Den Rest haben wir dann hier zu Hause beschult. Er ist aber auch der Typ wißbegierig, sehr geduldig/ausdauernd und vielseitig interessiert.


    Eine schwierige Entscheidung, ich weiß...

    unser Sohn ist gesprungen, nach den Osterferien hat er den Schritt in die 2. gewagt.
    Inzwischen ist er angekommen, muss natürlich in Schreiblehrgängen etc. noch etwas aufholen, ist aber quasi schon auf dem gleichen Stand. Er ist auch von Ende März und gerade 7 geworden, eher klein und zierlich und das Gegenteil von wild.
    Mit den Kontakten klappt es ganz gut und ich bin sehr zuversichtlich.
    Bedenken, dass er später Probleme bekommen könnte, waren auch da. Aber inzwischen ist er ein ganzes Stück gewachsen, in der Reife. Ich denke, das kriegen wir hin. :)


    LG Sam

    Unser Sohn, im August eingeschult, hat auf Empfehlung seiner Klassenlehrerin probeweise am Unterricht der 2. teilgenommen. Nach den Osterferien ist er dann ganz gewechselt. Er fühlte sich nicht so recht wohl, da in seiner Klasse viele verhaltensoriginelle Kinder waren, bzw. er eine andere Lernathmosphäre braucht. Seine Lehrerin meinte gleich im 1. Elterngespräch, dass er da "falsch" ist.


    Er ist sehr wissbegierig, verfügt über ein sehr gutes allgemeinwissen und konnte schon das kleine 1x1. Schreiben und Lesen dagegen noch nicht "richtig". Zudem war er erst 6 und ist ein eher zarter Junge. Das war für uns eine schwere Entscheidung mit vielen Diskussionen.
    Die neue Lehrerin ist auch sehr nett, der Unterricht ist an Montessori orientiert und es gibt viele Selbstlernangebote. Das hat uns dazu bewogen, es erstmal auszuprobieren mit der Option auf "Rückkehr".


    Das Lesen und Schreiben hat er in einem wahnsinnigen Tempo aufgeholt, Englisch auch. Nur der Schreiblehrgang muss noch bearbeitet werden.
    für uns bisjetzt eine gute Entscheidung...

    Hallo Gänsebraten,
    vielleicht ein wenig zu weit für dich, aber in Finnentrop im Sauerland waren wir mal vor einigen Jahren und dies war eine sehr schöne JH. Dort gab es Spielzimmer, Snozelenraum, Entdeckungsflure für Kinder und einen schöenn Spielplatz. Die Inhaber waren auch sehr nett. Die Juhe hatte auch eine Sauna und ist so eine Art Gesundheitsprogramm gefahren. Ob das heute aber noch so toll ist, weiß ich leider nicht.
    http://www.djh-wl.de/jh/finnen…ggen/seiten/ueber_uns.htm


    Liebe Grüße
    Sam

    Liebe Holla,
    ich kann das gut nachvollziehen, da mein Sohn im ersten Kita-Winter auch ständig krank war. Kind-Kranktage natürlich schon im Januar aufgebraucht, Ärger im job eingehandelt.. und wir sind beide berufstätig. Ich habe dann angefangen eine Art Netz aufzubauen, um auch mal Freunde etc. einzuspannen, und es sind auch meine Eltern von weiter her angereist, um uns unter die Arme zu greifen. Irgendwie ging diese Durst-Saison auch zu Ende und ab da wurde es besser. Ihr braucht glaub ich ein wenig Geduld und eine gute Lösung. Vielleicht fällt euch noch etwas ein.


    Der Durchfall kommt ganz sicher von dem Infekt und Fieber, es ist sicher nichts schlimmes.


    gute Besserung und starke Nerven!!
    Sam

    Das Zeugnis war wie erwartet: 3 Einser in den "Talentfächern" und alles andere zweien. So zufrieden war meine Tochter nicht damit, ich schon ;).
    Aber es ist wirklich so, für Einsen muss sie lernen. Das klappte bisher nicht so recht. Mal sehen, ob sich das jetzt ändert.


    Ja, und krank.. an fast 80 tagen hat sie wegen Krankheit gefehlt. Margarita, uns geht es genauso wie euch. Vorher war sie eher selten krank, in der Kita damals sogar fast nie... :| Ich hoffe sehr, dass es nun endlich besser wird gesundheitstechnisch.