Oh, wie schön, das Thema ist für einige (immer noch oder wieder) aktuell, das freut mich.
Wobei ich finde, die ganz große Frage ist - fühlt man sich körperlich fit genug für vier Kinder? Mit den auseinanderklaffenden, altersgemäßen Interessen? (Ja, ich lese auch interessiert mit :D, wenn bei uns das Thema auch zu 99% durch ist). Bzw. das ist für mich die entscheidende Frage. Eins, zwei?
Kein Thema?Edit: Das ist für mich nicht so das Thema.
Aber die Tage mit nölenden dann vermutlich langsam doch Pubertierenden, Grundschüler und eventuell Schulanfänger ... und dann dazwischen Baby? Puhh. Da sehe ich eher die Probleme. Durchaus auch begründet im Alter. Wie sieht es denn bei Euch aus, Husky?
Danke, dass Du nachfragst, Hermine. Wir haben uns dann doch schweren Herzens dagegen entschieden, und das war wohl auch gut so. Während ich nach der Geburt von Nr. 3, mit grad 43, topfit war, fühle ich mich jetzt, knapp 4 Jahre später, als wäre ich um 10 Jahre gealtert. Und man merkt jetzt schon, dass die Interessen und Bedürfnisse unserer beiden Grösserern und der Kleinen sehr auseinander klaffen. Die ersten beiden sind nur 2 Jahre auseinander und machen sehr viel zusammen, aber zwischen Nr. 2 und Nr. 3 liegen 3,5 Jahre. Das ist manchmal schwer unter einen Hut zu bekommen.
Allerdings hätte es Nr. 3 wahrscheinlich gut getan, zeitnah eine Nr. 4 zu haben, um sozusagen zwei Pärchen mit geringem Altersabstand zu haben. So will die Kleine dauernd bei den Großen sein, die aber auch oft Ruhe vor ihr einfordern.
Na ja, jedenfalls erzähle ich jedem, der fragt, dass wir bestimmt ein 4. Kind bekommen hätten, wenn die erste sich nicht so lange Zeit gelassen hätte, zu uns zu kommen. Was oft für großes Erstaunen sorgt, warum auch immer.
Wie geht es Dir mit der zu 99% feststehenden Entscheidung, Hermine?
Und vielleicht gibt es ja jemanden von uns älteren Semestern, bei der wir mithibbeln können? *umguck*