Beiträge von Milch&Schokolade

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    Er ist ja grad mal 2,5 ! Nicht 5 oder 6. Ich würde sagen, so als Mutter einer (ehemals) sehr introvertierten Tochter, die im Alter von nun 9 Jahren zu einer zwar immer noch eher introvertierten, aber sehr fröhlichen, aufgeschlossenen und manchmal überraschend extrovertierten Person herangewachsen ist, die mit Mut auf andere Menschen zugeht!


    Lass ihm einfach seine Kleinkindphase; ich finde, dass heute oft - teils auch von Erziehern - viel zu viel von Kindern verlangt wird. Nicht alles was schnell ist ist auch gut. Mit 2,5 Jahren darf man dann auch einfach mal Kleinkind sein. Ich würde mich da jedenfalls von der Erzieherin nicht in eine Ecke drängen lassen, sondern zu meinem Kind halten. (Ich sage damit nicht, dass Du dies nicht tust, aber ich würde dies wohl mit Nachdruck auch so dem Kiga gegenüber kommunizieren und ggf. einen geeigneteren Kiga suchen, sofern möglich.)


    Meine Tochter ist in einer kleinen, aber herausfordernden (Wald)Gruppe damals wirklich aufgeblüht. Manchmal ist man einfach nicht am richtigen Platz. Nur mal so als Gedanke.

    Meine Tochter ist 9 und vorbuertaer. Keine Ahnung, ob es damit zusammen hängt, jedenfalls hat sie in den letzten Monaten immer mal wieder Migräne artige Kopfschmerzen gehabt. Es können ggf. auch einfach nur Spannungskopfschmerzen sein, für Migräne kommen sie eigentlich zu Unregelmäßig.


    Was gebt Ihr bei Kopfschmerzen? Ich gab bisher nur immer nen kalten, nassen Lappen für die Stirn und ggf. Belladonna Globuli.


    #bitte #hilfe

    Babysteps! Das ist erstmal die Løsung, dann ist man nicht so schnell frustriert und sieht Fortschritte.


    Also, ich würde beim Kaffee anfangen (bin auch Kaffeetrinker, kenne mich also aus :) ), lass den Süßstoff ganz weg! Der ist mega ungesund - und es ist reine Gewohnheit, Kaffee komplett ohne Zucker/Süßes zu trinken. Dauert ein paar Tage, bis es schmeckt, aber es geht. Sag Dir einfach, Dein Leben hängt jetzt davon ab, das hilft. Das hilft dann auch beim Abnehmen.


    Dann das Brot. Brot mach mMn abhängig, ging mir jedenfalls so. Langsam ersetzen durch hier genannte leckere Alternativen. Sich wirklich dazu zwingen, zB nur noch 2 Scheiben Brot am Tag zu essen. Auch der Aufschnitt kann ersetzt werden, zB durch Biokåse oder veget. Aufschnitt. Magst Du Avocado?? Ist mega lecker, zermanscht mit etw. Salz und Pfeffer, auf Toast..... mjam!


    Bei den Arztterminen Deinen Mann voll mit einspannen.


    Mach Dir eine To-Do-Liste, das hilft beim Abarbeiten. Und hake dann immer eifrig Punkt für Punkt ab.


    Viel Erfolg, Du schaffst das!

    Bei Harambee kannst du dir direkt ein Patenkind aussuchen. Wir haben ein 14jähriges Mädchen.


    http://www.harambee.at/helfen/kinder-suchen-paten/


    Danke, die Seite ist richtig toll!! Beeindruckend, was die Frau alles aus die Beine gestellt hat.
    Schade, dass es so eine Initiative nicht in Tansania gibt; sollte ich nichts anderes finden, werde ich mich wohl hier engagieren. Danke für den Tipp. Ich finde solch kleine Organisationen viel besser als grosse.

    Waerst Du denn theoretisch schon im "Wechseljahrsalter"?


    Ich werd bei Unsicherheiten ja immer zur Gyn gehen, ggf. kann ja sogar ein Hormontest gemacht werden. Auch Stress kann ja zu Schwankungen führen.


    Ich hab auch mal gelesen, dass die Wechseljahre ja lange vorbereitet werden, d.h. eben zB mit Unregelmäßiger werdenden Zyklen. Aber das heisst dann noch lange nicht, wirklich im Klimakterium zu sein.


    Keine Panik, geh doch zur Gyn, einfach, damit Du Dich sicher fühlst!

    Hallo Ihr Lieben,


    ich war fasziniert, am Wochenende diese Reportage zu sehen :arrow: http://www.arte.tv/guide/de/04…chsten-schulwege-der-welt
    Am eindrucksvollsten fand ich die Doku über Kenia und hier hat mich besonders das 12 jährige Mädchen beeindruckt (sie heisst Koltangai, ganz bestimmt habe ich ihren Namen aber falsch geschrieben #schäm ).


    Wir haben einen persönlichen Bezug zu Ostafrika und schon lange überlege ich, eine Schulpatenschaft für ein Mädchen zu übernehmen (mMn sind Mädchen dort immer noch stark benachteiligt). Koltangai hat mich mit ihrer Klarheit und Intelligenz fasziniert, dieses Mädchen muss einfach weiter zur Schule gehen können (es ist ja auch ihr Wunsch, O-Ton "In 2 Jahren werden Mädchen meines Alters verheiratet. Ich möchte zur Schule gehen und dies später ändern, damit Mädchen das nicht mehr tun müssen". Ich finde sie wirklich unheimlich beeindruckend und habe sogar schon Arte angeschrieben, inwieweit ich ihrer Familie ggf. mit einem Schulgeld helfen könnte (sofern dies akzeptiert würde). Genau solche Mädchen/Frauen benötigen wir in der Welt!


    Jedenfalls wirft mich diese Reportage zurück auf meinen alten Wunsch einer Patenschaft - eben speziell für ein Mädchen, und wuenschenswerterweise im ostafrikanischen Raum.


    Hat jemand Empfehlungen für Organisationen???


    #danke im voraus...

    Ich habe auch gelernt, dass Vergleichen tödlich ist. Deshalb lasse ich es nun und bin glücklicher damit. Jede Familie muss ihr Eigenes finden.


    Bei uns ist es so, dass wir einen guten Mix aus Gesundem und mal Ungesundem haben. Ohne Ungesundes geht es nicht, dazu leben wir in DIESER Gesellschaft, mit all den Verführungen, denen schon die Kinder ausgesetzt sind (selbst bei uns an der Waldorfschule wird teils Milch*schnittchen mitgebracht als Pausensnack #augen , wie soll ich meine Tochter dann mit einem selbstgebackenen Muffin aus Kokosmehl und ohne Zucker hinterm Ofen hervorlocken?!). Von daher gibt's bei uns auch ab und an mal was sog. Ungesundes (Chips oder Suessis bzw. auch mal ein Würstchen).


    Man lebt ja auch immer in der Umgebung/Gesellschaft, in der man lebt. Der Papa meiner Tochter ist ganz "malerisch" in einem afrikanischen Dorf aufgewachsen und kann immer gar nicht nachvollziehen, dass Toechterchen nun mal Süßigkeiten essen will - nur weil er eben nicht so aufgewachsen ist und es bei ihm einmal im Jahr Bonbons gab. Das kann man ja nunmal gar nicht vergleichen.


    Jedenfalls sind bei mir die primären Gründe gesundheitliche Gründe - ich will mich gesund ernähren, möglichst schadstofffrei leben (das beinhaltet alle alltäglichen Dinge wie Kleidung und Gebrauchsgegenstände), damit ich meinen Körper halt möglichst wenig vergifte. Den Giften aus der Umwelt kann ich ja schon kaum ausweichen.


    Die Umwelt ist auch ein Aspekt für mich. Ich möchte versuchen, ein möglichst gutes Erbe an meine Kindeskinder weiterzuleiten. Wir können doch nicht nur an HEUTE und UNS denken, es wird ja noch zig Generationen nach uns geben, und auch die wollen noch sauberes Trinkwasser, Meere und Wälder vorfinden! Ich finde es also unfair, nur an sich zu denken und in Saus und Braus zu leben, ohne Rücksicht auf Verluste.


    Aber am allerwichtigsten finde ich bereits die Erkenntnis. Damit beginnt alles. Alles andere ist ein Prozess und muss in die Familie passen.

    Meine Tochter ist 9 und ist für ihre eigene Wäsche/Schrankordnung zuständig, sucht ihre Kleidung vorbereitend selbst raus für den nächsten Schultag, hilft beim Tischdecken und bringt täglich den Müll raus.


    Mir geht es dabei darum, dass sie Regelmäßig Verantwortung übernimmt, auch wenn dies nur im kleinen Rahmen geschieht. Es geht mir dabei eher ums Erlernen der Selbstständigkeit bzw. darum, eine Aufgabe Regelmäßig zu erledigen.