Beiträge von vogelmami

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Garkeine so dumme Frage mit dem Annehmen, wir haben uns diese Frage auch gestellt. Als ich da ankam war die Mama grade auf dem Balkon und als ich die beiden Kleinen aus dem Körbchen gelassen hab, kam sie sofort an und hat angefangen sie zu putzen. Dann hat sie sich mal kurz unseren Korb von innen angeschaut und sich reingelegt, so als müßte sie nachschauen, ob sie noch was übersehen hat.


    Es war echt voll süß und ich hab sie dann mit einem richtig guten Gefühl da gelassen.


    Jetzt denken wir jeden tTg an sie obwohl sie ja nur 2 Tage bei uns waren sind es "unsere Babys", es ist verrückt!


    Grüße,


    die vogelmami

    Nachdem wir gestern Nacht bis fast 2 Uhr diskutiert haben, bin ich heute mit den beiden Kleinen zurück zu ihrer Mami gefahren. Wir haben mit den Besitzern abgesprochen, dass sie sie noch einen Monat behalten, dann sind sie 12 Wochen alt. Nachdem das heute morgen am Telefon geklärt war, hat der Vormittag super geklappt. Er war total vorsichtig, hat sie in Frieden im Körbchen schlafen lassen und sogar geflüstert, damit sie nicht aufwachen....Ich denke, dass die Anfangseuphorie echt nach ein paar Tagen nachläßt und dann wird es weniger stressig. Aber wir haben draus gelernt und werden jetzt das Katzenzimmer (ehemals Waschraum) noch katzenfreundlicher gestalten und wenn sie Anfang November wieder kommen gibt es Katzenregeln und Katzenzeiten und alles wird gut:-)


    Mein Mann kann sich an die Anfangszeit mit Katzen eben nicht mehr erinnern, weil es für ihn einfach normal war...sie waren immer da. Und das mit der Angel ist auch so ein Ding, wir haben eine, aber sie waren noch zu klein dafür. Also wie gesagt, sie kriegen nochmal 4 Wochen ihre Katzenmama und dann denke ich kriegen wir das hier auch gut hin, mit noch ein wenig mehr Geduld, Klarheit und einem richtigen Katzenrückzugsort mit absolutem Kinderverbot. Aber es ist echt witzig, denn es war auch hier das Katerchen so, dass er halt trotzdem immer wieder auf unseren Sohn zugegangen ist. Wir erzählen er hat Angst und wenn du dieses und jenes machst kommt er nicht mehr und es dauert keine 10 Sekunden und er steht wieder vor ihm.....schon witzig.


    Ich danke euch für eure Antworten, sie haben zu unsrer Meinungsbildung sehr stark beigetragen.


    Die vogelmami (die ein bisschen traurig ist, dass die beiden nicht mehr auf dem Sofa schnurren)

    Ok, also danke erstmal für eure Antworten. Allerdings gab es insofern ein Missverständnis, dass wir die Katzen NICHT als Kuscheltierersatz oder zum Spielen fürs Kind angeschafft haben. Mein Mann ist mit Katzen groß geworden und wir hätten gerne schon früher welche gehabt, aber wir haben in einer Mietwohnung direkt an der Hauptstrasse gewohnt und da fanden wir das unvernünftig und gefährlich und nun wohnen wir eben auf dem Land, direkt am Naturschutzgebiet in einer 30er- Zone.


    Also was das Alter angeht denke ich im Nachhinein auch: So ein Mist! Wobei wir die Information ab 8 Wochen hatten und uns bewußt für zwei entschieden haben, damit sie balgen können und eins nicht alleine ist. Es kam jetzt auch so rüber als würden sie voll leiden und säßen den ganzen Tag vor Angst unter der Couch, aber so ist es nicht. Sie sind sehr zutraulich, kommen auch von sich aus zu uns, sind stubenrein und wenig schreckhaft. Sie haben auch einen Raum in den sie sich zurückziehen können ohne, dass das Kind hinterherkommt (passt nicht durch die Katzenklappe:-), also ich hoffe ihr hetzt mir jetzt nicht den Tierschutzbund an den Hals, aber eure Anliegen habe ich verstanden und werde sie beherzigen.


    Die ernüchterde Vogelmami

    Hallo ihr lieben Raben,


    ihr müsst mich aufmuntern und mir schreiben, dass es eine Phase ist und die geht vorbei.....bitte, ich dreh hier sonst durch!


    Seit gestern haben wir zwei 8 Wochen alte Katzenbabys. Wir haben lange überlegt, uns (so dachten wir) gut vorbereitet, mit unserem Sohnemann (2 1/2 Jahre alt) Katzenbücher gelesen, die Vor- und Nachteile erörtert und uns schließlich dafür entschieden. Er soll mit Tieren groß werden, wir wohnen günstig, Tiere tragen zur Gemütlichkeit bei, wir fanden die positiven Dinge wiegen den Stress und die Mehrkosten auf. Nun sind die Beiden da und mit den Katzen läuft es super, aber unser Kleiner ist völlig durch den Wind. Er will sie immer hochnehmen, durch die Gegend tragen, zieht sie an den Hinterbeinen wenn sie weglaufen wollen, drückt sie auf den Boden. Wir wollen ihm natürlich vermitteln, dass man mit kleinen Tieren vorsichtig umgehen muss, sie sich sonst wehtun oder Angst vor ihm haben. Wir reden uns auch ein, dass sie sicher viel mehr aushalten als wir denken und sie können sich ja auch unter der Couch in Sicherheit bringen und irgendwann wird er es begreifen. Aber die letzten zwei Tage waren ein einziges Zurechtweisen, Schimpfen, Warnen und solch eine Stimmung ist neu bei uns und wir leiden, denn so haben wir uns das nicht vorgestellt. Wir versuchen ihn einzubeziehen, er macht mit Hingabe das Klo sauber und stellt ihnen das Futter hin, aber im Moment scheint es so, als sei unsere Hauptaufgabe zwei wehrlose Geschöpfe vor einem Monster zu retten.


    Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und was könnt ihr mir (bevorzugt Positives) berichten?



    Grüße von der Vogelmami

    Hallo liebe Raben,


    gerne hätte ich eure Meinung zum Thema.


    Unser Kleiner ist 2 Jahre alt und wir gehen gerne am Baggersee zelten. Nun ist die Oma letztes mal danach aus allen Wolken gefallen, als sie hörte, dass er nicht immer und ständig Schwimmflügel trägt. Mein Mann und ich finden, er kann sich viel freier bewegen ohne. Endlich ist die Windel mal ab und dann so Plastikdinger am Arm, die doch beim Gießen, Buddeln und Plantschen stören. Und es ist ja auch ein Trugschluss zu denken, mit Flügeln bräuchte man sein Kind nicht ständig in den Augen zu behalten. Naja und eine gute freundin meinte noch, ihr Kind sei ohne Flügel total panisch und würde garnicht mehr ins Wasser gehen auch nicht kurz und wenn jemand daneben steht usw. Ich möchte eigentlich lieber, dass er lernt seine Grenzen einzuschätzen und zum Beispiel zurück geht wenn das Wasser ihm zu tief wird. Das funktioniert bisher auch ganz gut und mal ganz ehrlich, einen Zweijährigen lass ich doch am Wasser eh nicht ohne Aufsicht spielen, auch nicht mit Schwimmhilfe, oder?


    Über einen kleinen Austausch wie ihr das mit den Schwimmflügeln handhabt würde ich mich freuen.


    Liebe grüße,


    die Vogelmami