Beiträge von Biene Maya

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    Hallo ihr Lieben,


    meine Tochter (3,5) ist seit einem halben Jahr in einer neuen Gruppe und findet nicht so recht rein. Es sind 10 Kinder, 5 Jungen, 5 Mädchen. Es gibt ein Mädchen, mit dem sie sich ganz gut versteht. Sie war schon dort eingeladen und das Mädchen war schon bei uns. Auch mit den Jungs geht es eigentlich, doch die wollen eher schon unter sich spielen. Nach der Erzieherin herrscht in der Gruppe eine ziemliche Jungs-Mädchen-Trennung. Sie erzählt jeden Tag, dass niemand mit ihr spielen möchte (auch das Mädchen, das sie besucht), sie nirgendwo mitspielen darf, am Spielzeugtag will niemand mit ihr mit ihrem Spielzeug spielen etc. Ich denke nicht, dass das den ganzen Tag immer so ist, aber auf jeden Fall ist es das, was sie von dem Tag mitnimmt. Sie geht auf jeden Fall nicht gern hin. Mit der Erzieherin geht es gut, sie ist sehr engagiert und ich habe demnächst ein Gespräch mit ihr, u.a. darüber.
    Kennt das jemand? Ich weiß nicht so recht, wie ich ihr helfen soll?!?
    Freunde streiten und vertragen sich schnell in diesem Alter, das ist normal, aber es kommt wirklich nie etwas Gutes #weissnicht


    Könnt ihr mir helfen?

    Nun habe ich die Mutter auf der Elternversammlung gestern kurz getroffen und ich habe ein sehr gutes Gefühl. Sie hat mir auch gesagt, dass ich mitkommen könnte, aber sie sei es eben von ihrem vorherigen Wohnort so gewohnt gewesen. Da war das nicht üblich, dass Eltern mitkommen. Aber sie habe schon gemerkt, dass man in dieser Kita ein wenig vorsichtiger sei. Töchterchen ist auch willig, von daher alles gut.
    Schwieriger wird es wahrscheinlich später die Kinder von unerwünschten Familien fernzuhalten?

    Danke für die vielen Antworten.
    Ich habe die Eltern tatsächlich noch nie gesehen, aber wir sind ja auch noch nicht lange in der Gruppe. Morgen ist Elternversammlung - vielleicht habe ich ja da Glück. Meine Tochter würde sicherlich allein gehen - mein Problem ist ja eher mein Mann und sein überaus beschützenswertes Prinzesschen #stumm

    Hi, ich bin gerade mit meinem Mann in einen Konflikt geraten: Unsere Tochter (3,5) hat es ein wenig schwer in ihrer neuen Kita-Gruppe (seit Juni) Fuß zu fassen. Sie spielt meist mit den Jungs, würde aber auch gern mit den Mädchen (eine ziemlich eingeschworene "Clique") spielen, die sie oft nicht lassen. Mit einer davon kann sie aber ab und an ganz gut und diese hat sie nun zu sich nach Hause eingeladen (ihre Mutter hat mir per E-Mail geschrieben). Das Mädchen ist glaube ich 4 Jahre alt und meine Tochter würde sich riesig freuen. Jetzt nun das große ABER meines Mannes: Wir kennen weder das Kind (nur mal flüchtig gesehen) noch die dazugehörige Familie und die Mutter hat deutlich gemacht, dass unsere Tochter eher allein (also ohne unsere Begleitung) eingeladen ist.
    Wie seht ihr das?

    Wir haben hier die Regel eingeführt, dass Kindchen 1 Mal am Tag etwas Süßes essen darf (Ausnahmen bei Oma und Opa bestätigen die Regel), da Papa sich auch immer allzu schnell erweichen ließ ("Aber sie hat doch geweint und Bitte gesagt..." #haare Wann das ist, ist mir egal, tendenziell aber eher nachdem Essen.


    Aber sagt mal, selbst wenn sie nur ein Ü-Ei zum Abendbrot essen würde und dann um 10 Uhr Hunger bekommt, würde ich ihr doch nichts geben?!? Oder bin ich jetzt da zu #finger ? #angst

    Bei uns ist es so: Wer den Gutschein hat, hat Recht sein Kind in der Kita abzugeben, egal wie alt es ist. Die Kita würde ja sonst Geld für ein Kind bekommen, das gar nicht da ist. Der Erzieherschlüssel wird ja auch nun nicht monatlich angepasst und ich kenne es auch, dass man mehr Kinder aufgenommen hat, als man Erzieher hatte, weil die Mutter sonst nicht hätte arbeiten gehen können.

    Hallo,


    ich komme gerade mit meiner Tochter vom HNO. Sie hatte vor 3 Wochen eine mittelschwere Mittelohrentzündung, die nicht erkannt wurde. Da sie nach 2 Wochen noch schlecht hörte, ging ich mit ihr nochmal hin und bekam eine Überweisung zum HNO-Arzt. Nach einer Woche mit homöopathischen Mitteln und viel Rotlicht ist es kaum besser geworden und die Ärztin empfiehlt uns einen Schnitt unter Vollnarkose machen zu lassen ( #kreischen ) um die Flüssigkeit rausholen zu lassen. Es gibt Studien aus den 90er in den USA, dass das nach bis zu 24 Monaten auch allein weggegangen ist. Allerdings mit dem Risiko, dass sich etwas verhärtet und eintrocknet (oder so) und dass das Kind bis dahin schlecht hört (es befindet sich ja noch in der Sprachentwicklung). So, hilfe, ich bin jetzt überfordert. Hat jemand Erfahrungen damit?


    Danke!!!

    Wenn ich Stress habe, vergesse ich zu essen. Meistens plane ich es dann auch gar nicht ein, das, das, das machen und irgendwann knurrt der Magen, keine Zeit und dann ist das Hungergefühl auch schon wieder weg. Wenn ich wenig zu tun habe oder mich gar langweile, esse ich #nägel Kommt nur leider nicht sehr häufig vor.

    Wenn ein Kind beim Wiedersehen weint, dann merkt man, dass es mit der Situation (noch) nicht klarkommt/überfordert ist. Ein Kind sollte dich freudig begüßen, dir wenigstens einen aufgeschlossenen Blick schenken. Wenn es aber verstört wirkt, sich abwendet oder weint, merkst du, dass es mit der Trennung nicht zurechtkommt. Auch wenn es die ganze Zeit beim Papa fröhlich gespielt hat. Du bist die erste Bezugsperson und bei dir lässt es seinen Kummer raus.

    Limbo tanzen
    einer muss ein Lied pfeifen/summen, der andere muss erraten, welches es ist
    Pantomime
    etwas kneten, der andere muss erraten, was es ist
    rückwärts buchstabieren
    jemand berühmten immitieren
    ein Gedicht schreiben in kurzer Zeit
    ein Kartenhaus bauen
    Pflanzen richtig bestimmen
    jodeln
    ein Zungenbrecher aufsagen
    Tierstimmen nachmachen

    Kein Kindermund, sondern ein Männer-Handeln:


    Auf dem Einkaufszettel, dem ich meinem Mann mitgegeben habe statt u.a. Bulgur. Und was bringt mein Mann mit? Spätburgunder 8I #lol