Beiträge von Lila2010

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    Ich hab auch eine sehr gute Erfahrung damit gemacht, nicht nur den Vater des Kindes, sondern noch eine geburtsbegleitungserfahrene, in meinem Fall deutlich ältere und ziemlich "abgeklärte" Freundin - oder eben Doula, wie man will - dabei zu haben. Ich habe mich dann total gehen lassen, weil ich wusste, da sind nicht nur die fremden Hebammen und der geburtsunerfahrene Mann, sondern noch jemand, der ruhig und erfahren ist und auf mich aufpasst. So konnte ich viel besser mit den Wehen umgehen, als ich erwartet hatte - ich hatte vorher ziemlich Angst, dass ich mich da nicht entspannen kann und mich zusammenreiße usw.


    Und da es um die Schmerzen geht: mir hat die PDA geholfen. Allerdings war die Schlussphase dann ziemlich lang, und das hängt ja anscheinend auch manchmal mit der PDA zusammen...


    Alles Gute!

    Hallo liebe Raben,


    hat hier vielleicht jemand einen Tipp für eine gutes Kindersportangebot für einen 2,5jährigen, der gerne rennt, wirft, klettert, aber auch ein bißchen zur Ängstlichkeit neigt?
    Wir haben bisher noch keinerlei Kurs besucht.
    ich stelle mir etwas vor, bei dem die Kinder schon ein bißchen Anleitung haben und lernen können, auch ermutigt werden, ohne dass es in Leistungsdruck ausartet... Hat jemand gute Erfahrungen gemacht, wenn ja wo und womit?


    Vielen Dank im Voraus und lieben Gruß


    Lila

    hallo,


    mein Sohn hat sich in einem Zahnungsschub auch mal stark auf die Zunge gebissen, die Stelle war dann geschwollen und dann biss er natürlich leicht nochmal drauf. Geschlafen hat er dann auch kaum. Ich habe ihm (nicht bei jedem Zahn, aber als es eben einmal richtig arg war) drei Abende hintereinander abends ein Paracetamolzäpfchen gegeben. Das hat sehr gut gewirkt, die Stelle konnte heilen, wir konnten schlafen. Osanit hat bei ihm nie gewirkt, soweit ich das beurteilen kann.
    Aber wenn es tagelang richtig schlimm ist, würde ich auch beim Arzt nachfragen. Länger als 3 Nächte hätte ich das mit dem Paracetamol nicht gemacht.
    Gute Besserung und Grüße


    Lila

    Huhu,


    mich würde interessieren, wieviel eure Kinder mit etwa 2 Jahren schlafen oder geschlafen haben. Hintergrund meiner Frage ist der plötzlich enorm gestiegene Schlafbedarf meines Sohnes. Er schläft nachts ca. 12 Stunden (zwar nicht durch, aber mit 1-2 meist wirklich kurzen Unterbrechungen, weil er geträumt hat oder der Nuckel weg ist oder so). Bisher hat er zuhause durchschnittlich 2 Stunden Mittagsschlaf gehalten (in der Kita meistens nur 1 Stunde). Das geht so seit er ein Jahr alt ist.
    In den letzten 2 Wochen, in denen er wegen Feiertagen, Schnupfen usw. viel zuhause war, gab es nun immer wieder Tage, wo ich ihn wie gewohnt um eins mittags hingelegt habe, und gegen halb fünf habe ich dann mal schüchtern versucht, ihn zu wecken #schäm . Vielleicht keine gute Idee: er wirkte immer noch unausgeschlafen.
    Ich habe nachgeschaut: er schläft immer ziemlich schnell ein, wenn er im Bett liegt.


    Heute ist es nun schon wieder so, er pennt seit eins tief und fest. Und gestern habe ich ihn extra früh ins Bett gebracht, er hat die Nacht glaube ich sogar 14 Stunden geschlafen.
    Kann das normal sein? Ich mache mir ein bißchen Sorgen. Eisenmangel? Wir essen wenig Fleisch, aber er kriegt extra ca. 1 x die Woche welches, und insgesamt isst er ok, würde ich sagen - Gemüse und alles.
    Wir haben in zwei Wochen einen Kinderarzttermin, da werde ich das ansprechen, aber ich würde trotzdem gern wissen, wie es bei euch in dem Alter ist/war...
    Vielen Dank und lieben Gruß,
    Lila

    Bei uns war es auch so, ich weiß nicht genau wie lange - gefühlt SEHR und auf jeden Fall ZU lange. Ich war echt fertig. Aber es war nichts zu machen. Mit Essen hatte es nichts zu tun, Zähne waren es wohl auch eher nicht, jedenfalls nicht immer. Aber: es ging vorbei!! Jetzt ist er immer noch kein Durchschläfer (erwarte ich auch nicht), aber er wacht in schlechteren Nächten fünf mal, in guten einmal auf. Und das geht für mich, ich bekomme genug Schlaf.
    Übrigens hat er sich phasenweise wirklich nur durch Tragen beruhigen lassen. Nacht um Nacht auf den Beinen. Auch das kam und ging. Ich denke im Nachhinein, bei einem zweiten Kind würde ich mehr versuchen, es hinzunehmen, weniger zu hadern, weniger nach Lösungen zu suchen. (Ist natürlich leicht gesagt, wenn man wieder mehr schläft...)
    Ich wünsche euch baldige Besserung!

    Hey, super! So viele Antworten! Ich habe mit großem Interesse und mehrfachem Gelächter gelesen und danke euch für die Anregungen!
    Die Salatschleuder und das bilderfreie Buch als geliebte Objekte gibt es hier auch ;)
    Und so einen Terrorkreisel, wie Betty ihn beschreibt, gibt es bei den Großeltern, den findet er auch echt gut. Der hat sogar schon die Nachbarn auf den Plan gerufen.
    Ich finde die Frage, Spielzeug oder nicht, sehr interessant. Der Kleine hat ja schon ein bißchen und es wird auch noch etwas dazukommen, aber theoretisch denke ich öfter drüber nach, wie es ganz ohne wäre. Solange sie ganz klein sind, ist es, glaube ich, wirklich kein Problem. Später geht dann wohl das Vergleichen los... das ja aber auch mit Spielzeug losgeht.
    Momentan denke ich, beides hat sein für und wieder, beides ist möglich. Ohne Spielzeug fordert vielleicht etwas mehr Kreativität von den Betreuungspersonen. Was ich gerade beobachte und so interessant finde mit dem Spielzeug, das er sich bei anderen sucht, ist, dass er immer ganz systematisch untersucht, was kann das? Was macht es, wenn ich...? Und dann natürlich, dass er jetzt langsam anfängt, Sachen wiederzuerkennen, Tiere, Autos usw., Puppen streichelt und herumträgt, also eben Welt nachahmt #herzen ...
    Ich werde wohl ein paar der vielgenannten soliden Basics anschaffen und dann mal gucken, was noch Wildes über den Flohmarkt oder sonstwie zu uns kommt :)


    Liebe Grüße
    Li

    Das gesamte Treppenhaus (fünf Stockwerke) rauf und runter, halb krabbeln, halb lauftaumeln.
    Die Spülmaschine, ein Dauerhobby.
    Leere Honiggläser auf- und zuschrauben.
    Ps. Ich finde auch, dass dieser Thread eine tolle Idee ist, danke!

    Liebe Raben,
    mich beschäftigt gerade diese Frage: Söhnchen ist 16 Monate alt und hat bisher wenig Spielzeug. Es bestand kein Bedarf in meinen Augen, abgesehen von so was wie Bällen, einem kleinen Auto, Teddy, ein paar Greif- und Schüttelsachen, als er kleiner war. Er hat viel mit Küchengeräten usw. gespielt. Aber jetzt interessiert er sich halt richtig für "komplexere" Spielsachen, die was können (blinken, tatütata, zusammenstecken, Tiere, Figuren usw.). Immer wenn wir z. B. irgendwo zu Besuch sind, wo es mehr Spielzeug gibt, denke ich dauernd: oh, damit und damit und damit spielt er so schön, soll ich ihm das kaufen? Ich möchte aber natürlich nicht ohne Ende Kram anhäufen, von Geld und Platz mal abgesehen. Und ich kenne das von Freunden mit älteren Kindern, dass die Kinder viele Sachen eben auch nur drei Tage spannend finden. Klar, jedes Kind ist anders und wirklich wissen kann man es vorher nicht, aber es interessiert mich, wie es bei euch so ist oder war.
    Was fanden eure Kinder in welchem Alter richtig toll, was "muss" eurer Meinung nach sein?


    Liebe Grüße,
    Li