Beiträge von Räubermutter

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    Wenn die Kinder das alle wollen/sich zutrauen und Du Dich auf die Großen absolut verlassen kannst, würde ich es machen! Ich würde allerdings auch jemand in der Nähe organisieren, den/die sie ggf. anrufen können oder der/die mal vorbeischaut evtl.


    Ich war mit 15 als Babysitterin 3 Tage mit 3 2-5 Jährigen alleine - heute würde ich das wohl nie machen (also aus Elternsicht), aber damals passte das super und es war eine total entspannte Zeit. Ich hatte für evtl. Probleme meine Mutter auf Abruf...

    Im Volkspark Friedrichshain gibt es den Bachlauf/Steingarten, der ist super zum Planschen, Boote schwimmen lassen etc. War letzte Woche auch schon in Betrieb :D


    Ansonsten: Plansche am Weißensee, am Nordbahnhof, am Zionskirchplatz... naja, zugegeben, Treptow ist das jetzt alles nicht...

    Was ist denn mit Spielen?


    Ich fand die Rechen-Piraten von Haba ganz gut, die gingen bei uns auch schon in dem Alter (da gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade) oder Kniffel (da hatten wir anfangs eine Version mit Tierwürfeln, damit man nicht so hoch rechnen muss - man musste dann jeweils von bestimmten Tieren, bestimmte Mengen würfeln etc.).


    Ansonsten mochte er in der Kita wohl Knöpfe sehr - nach Mengen/Farben sortieren.

    Bei uns war es auch so, dass sich die Kinder selbst genommen haben - die Erzieherinnen meinten immer es wäre schon krass, wie viele (ältere) Kinder gar kein Gefühl für Essensmengen (mehr) haben, weil ihnen jahrelang immer nur draufgeschaufelt wird #weissnicht


    Ich würde das Thema auch nochmal ansprechen. Generell finde ich es nicht gut, so ein Drama aus Essen zu veranstalten. Wir haben zu Hause ab einem gewissen Alter angefangen, ihn zu bitten zu probieren, bei Dingen die er nicht kennt. Das klappt problemlos.

    Ich würde auch nichts machen und erstmal abwarten. Bei uns war es genauso. Eingewöhnung mit 13 Monaten und bis dahin hatte er noch nie ohne mich irgendwo geschlafen und hat noch dauernd gestillt. Die Erzieherinnen wussten das im Vorfeld, fanden es aber auch nicht problematisch. Letztlich gibt es in der Krippe dann ja ganz eigene Regeln und Dynamiken. Das Schlafen z.B. ging völlig problemlos, weil ja alle sich gemeinsam hinlegten, bei Bedarf dann eben eine Erzieherin daneben. Und das Essen mit den Anderen am Tisch war super spannend. Stillen wurde dann allerdings immer SOFORT mit meinem Erscheinen eingefordert (noch in der Garderobe) und anfangs auch nachts wieder vermehrt...


    Ich wünsch Euch einen guten Start!

    Ich hab hier auch so einen ;) und ich musste auch erstmal schlucken als es losging, weil ich mit den Filmen so gar nichts anfangen kann. Aber letztlich bin ich da relativ offen, allerdings setzen wir auch Grenzen: es wird nicht jeder Star Wars Schrott gekauft; Lego bekommt er aber, denn damit spielt er auch ansonsten viel. Vom Taschengeld kauft er sich ab und zu Sammelkarten, die werden in der Schule viel getauscht... er liebt auch Harry Potter und da wird auch ordentlich gekämpft... und bei Rittern und Piraten gehts doch letztendlich auch um gut und böse und kämpfen und um die Waffen geht es hier auch gar nicht wirklich, sondern wirklich eher darum, wer die Helden sind...

    Hier läuft es auch gut. Schreibschrift wird hier seit den Winterferien parallel mitgelernt - ob das wirklich sinnvoll ist... naja... und dauernd werden Diktate geschrieben, das nervt gewaltig. Ich finde ja nicht, dass man nach einem guten halben Jahr Schule "Fahrrad" schon korrekt schreiben können muss z.B. Und dann geht es immer nur darum, wer wie viele Fehler hatte und welchen Stempel dafür bekommen hat #hammer


    Lesen klappt super mittlerweile, aber am Liebsten hätte er jeden Tag 4 Stunden Mathe #gruebel


    Es gab wohl einige Zwischenfälle inzwischen mit Mobbing durch Ältere auf dem Schulhof - zum Glück ist die Horterzieherin da sehr fit und engagiert und macht mit den Kindern nun einmal in der Woche nachmittags eine "Empathieschule".

    Unser 7 Jähriger macht sich gegen 19:30 Bett fertig, danach lesen wir noch vor/quatschen/kuscheln. Schlafen tut er spätestens gegen 20:15, allerdings klingelt hier auch um 6:00 der Wecker #heul


    Freitag/Samstag achten wir nicht so auf die Zeit, v.a. im Frühling/Sommer sind wir dann auch mal deutlich länger draußen; außerdem sind das auch die klassischen Tage für Übernachtungsbesuch und da wird sowieso bis in die Puppen gequatscht...

    Ein kleines Trampolin, falls dafür Platz ist? Oder so ein kleines Spielzelt - wir hatten so ein zusammenklappbares, das konnte man auch schnell wieder abbauen... oder kleine Puppen-Buggies? Da mochte mein Sohn seinen in dem Alter sehr und natürlich FAHRZEUGE aller Art :D Evtl. auch etwas ausgefalleneres Sandspielzeug, falls da noch was fehlt...

    Ich finde es geht wirklich nur Dich und Deinen Partner etwas an, für welchen Namen Ihr Euch entscheidet. Das beleidigt-Sein legt sich schon wieder.


    Würde hier der Bauchzwerg ein Mädchen, dann hätte es auch als (Zweit)Namen den Namen meiner Oma bekommen.Sie hatte sich wie wahnsinnig auf das Urenkelchen gefreut, wird es nun aber leider nicht mehr kennenlernen dürfen. Sorry, OT.


    Irgendwen gibt es doch immer, dem der Name nicht passt. Hier gab es auch ein paar komische Blicke, als wir unsere Namenswahl bekannt gegeben haben - wirklich wichtig war uns aber nur noch die Meinung des zukünftigen großen Bruders, alle anderen müssen eben damit leben (und werden sich schon dran gewöhnen ;) )


    Deinem Freund gegenüber würde ich auch so argumentieren, dass Euch doch aber beiden der Name gefiel bevor er das Argument brachte mit der Familie oder? Außerdem ist es doch wunderschön so über das Kind auch einen Bezug zu einer geliebten Person zu haben!

    Hörspiele gingen hier auch erst um Einiges später (so mit 3), aber es wird echt besser, wenn die Geschichten/Bücher länger und interessanter werden. Jedenfalls hat mir dann das Vorlesen deutlich mehr Spaß gemacht. Wir haben deshalb auch ziemlich früh mit "richtigen" Bilderbüchern angefangen (Petterson und Findus z.B.) - einfach weil mir Raupe und Co irgendwann schon im Traum erschienen sind #augen


    Wimmelbücher fand ich aber auch eine gute Alternative, da kann man wenigstens die Geschichte variieren (sofern das Kind mitmacht) und das Kind kann selbst mit erzählen. Gut gingen hier auch diese kleinen Lexika (Dudenreihe z.B. zu bestimmten Themen), weil er die dann eher selbst "gelesen" hat...

    Was sind denn seine Lieblingsthemen/wofür begeistert er sich richtig? Hier kam der richtige Lesedurchbruch tatsächlich mit irgendwelchen Lego-Star-Wars-Comics #schäm


    Ich würde auch versuchen, den Druck erstmal ganz raus zu nehmen. Wir haben z.B. an den Wochenenden ab und zu ein "Lesefrühstück" eingeführt; da darf sich jeder vorher eine Zeitung aussuchen und dann gibt es langes gemütliches Frühstück. Das liebt mein Sohn sehr. Dieses Lesen gegen Unterschrift haben wir hier in der Schule auch, meinen Sohn motiviert das aber auch nicht wirklich, das Zeug was sie in der Schule lesen sowieso nicht. Gut gehen bei uns die Fischer Superhelden Bücher und lustige Erstleser Geschichten wie die Olchis...

    Ich bin am dritten Tag auf eigenen Wunsch entlassen worden. Sie wollten allerdings, dass die Hebamme sich bereit erklärt, mir die zwei noch ausstehenden Thrombosespritzen zu geben.


    Eigene Kleidung für den Kleinen haben wir erst zum Nachhause-gehen benutzt (ich hatte sie aber in der KH-Tasche).


    Ich würde auf jeden Fall was zur Beschäftigung mitnehmen (Buch/Hörspiel) - ab dem 2. Tag konnte ich eigentlich auch ganz gut wieder aufstehen (duschen, kurze Gänge über den Flur)


    Und ich würde wohl vorher klären, wie es mit der Betreuung des Babys bei Dir im Zimmer ausschaut und würde das genau durchsprechen - das Du das Baby sobald wie möglich bekommst zum Anlegen nach der Geburt/helfen die Schwestern Dir notfalls in der ersten Nacht im Zimmer das Baby umzulagern/anzulegen etc.; falls dein Mann das möchte würde ich auch vorher besprechen, ob er bei der OP dabei sein darf, ob es okay ist Musik mitzubringen (falls Du das möchtest)...

    Ich weiß nicht, ob das schon jemand schrieb (und kenne mich auch mit den USA/Visabestimmungen nicht aus), aber wäre Wwoofing was für Euch? Das geht prima mit Kindern, Ihr würdet an Unterkunfts-/Verpflegungskosten sparen und könntet auch immer mal ein paar Wochen an einem Ort bleiben falls gewollt...

    Also ich bin jetzt auch keine streng gläubige Christin, aber ich finde es schon wichtig , dass wenn man Feste wie Weihnachten oder Ostern feiert, mein Kind weiß was dahinter steckt. Insofern fände ich Karfreitag auch unpassend.


    Ostern ist hier auch kein Geschenkefest - es gibt Süßes und ne Kleinigkeit, von den Großeltern auch. Stören würde mich glaube ich bei dem was Du beschreibst vor allem die mangelnde Absprache. Wir feiern dieses Jahr auch mit allen Großeltern, meiner Schwester und Nichte und es war für alle klar, dass vorher geklärt wird, wer was besorgt, wieviel die Kinder jeweils bekommen etc.