Beiträge von Räubermutter

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    @ DieFee: Oh toll, wieder die "böse Muttis gehen arbeiten" - Diskussion... wenn Du mir jetzt noch verrätst was das genau mit der von der Threadstarterin gestellten Frage zu tun hat?!


    Jetzt weiß ich endlich, warum ich jeden Abend Klamotten waschen muss: das liegt nicht daran, dass mein Kind gespielt hat, sondern an der bösen Fremdbetreuung, die es nicht schafft, ihn sauber zu halten!

    Ich finds zu kleinlich. Wenn es Dich absolut stört, dann würde ich das mit dem Wasser ansprechen - aber nach dem was Du schreibst, scheinen sie ja schon darauf zu achten, was gegessen/getrunken wird.


    Lätzchen finde ich mit 2,5 Jahren auch komisch. Aber wahrscheinlich weil ich ein Kind habe, das mit 8 Monaten partout alleine essen wollte und dann eben auch entsprechend aussah. Ich finds auch normal, abends die Sachen zu waschen - entweder wegen Essensresten oder Matsch oder sonstwas. Das hat sich hier auch bis heute (Hort) nur unwesentlich geändert #weissnicht Ich würd ehrlich gesagt skeptisch werden, wenn mein Kind völlig sauber aus der Kita käme...


    Zähneputzen in der Kita find ich höchstens wegen dem "dran-gewöhnen" sinnvoll, richtig geputzt wird da eh nicht. Aber v.a. für die Kinder, bei denen es zu Hause vielleicht nicht regelmäßig üblich ist, finde ich es schon gut.


    Und wenn es Deiner Tochter dort gut geht und sie sich wohl fühlt...

    Ich kann mich happy spider nur anschließen: geh nicht so sehr nach dem, was im Konzept steht, sondern schau, ob Du einen guten Draht zu den Erziehern/der Leitung hast, ob Du da ein gutes Grundgefühl hast und Vertrauen aufbauen kannst. Dann lassen sich auch mögliche Probleme einfach zusammen besprechen/lösen. Wir waren zuerst in einer sehr großen Kita, nicht unbedingt meine Traumeinrichtung - aber das Erzieherinnenteam war super: sie hatten trotz elendem Betreuungsschlüssel jedes Kind super im Blick, haben tolle Sachen mit ihnen gemacht, bei Problemen wurde immer gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Nach unserem Umzug waren wir hier dann in einem neuen Kiga: perfektes Konzept, doppelt so viele Erzieher... es war ein einziges Chaos und ich war froh, dass der Große dann bald eingeschult wurde :(

    In meiner ersten Schwangerschaft war mir auch nur kurz (3 Wochen lang) und sporadisch schlecht. Tja, dieses Mal ist es leider ganz anders gewesen mit 24 Std. Dauerübelkeit und Erbrechen. Das hat dann allerdings auch ganz plötzlich aufgehört Ende der 11. Woche.


    Versuch es zu genießen, dass Dir diesmla weniger übel ist!!!!

    Nee, Fernseher ist hier generell kein großes Thema und unter der Woche bin ich froh, wenn der Zwerg halbwegs pünktlich aus den Federn kommt #pfeif


    Wir haben aber auch die klare Regel, dass hier tagsüber der Fernseher nicht läuft - außer nach Absprache (gemeinsam Film schauen am WE oder so). Komischerweise wurde die Regel bislang auch noch nicht in Frage gestellt, wie sonst eigentlich alles :S

    Echt gruselig!


    ich würde auch das Gespräch mit der Lehrerin suchen. Hier (1. Klasse) ist die Regel: nach 30-max. 45 Minuten sollen die Hausaufgaben notfalls auch angebrochen werden (falls was nicht geschafft wird), um frühen Lernfrust zu vermeiden. Klar müssen sie manchmal auch langweilige Aufgaben erledigen, aber stupides Abschreiben? Und das soll dann angeblich eine schönere Schrift machen? Da würde ich erst recht losschmieren #augen

    Windpockentiter wurde keiner bestimmt, hab gerade nochmal nachgeschaut,nur Röteln...


    Ich hatte sie als Kind das erste Mal sehr leicht, dann nochmal richtig schlimm ein paar Jahre später (bei meiner Schwester wars genau umgekehrt). Als mein Sohn sie vor zwei Jahren hatte, war bei mir aber nichts mehr - trotz zwei Wochen Tag und Nacht Juckreiz-wegkuscheln.


    Wenn ich es richtig verstehe, ist es nur gefährlich, bei einer Erstinfektion oder?

    Frage steht ja schon oben. Kennt sich von Euch da jemand aus, denn meine FÄ erreiche ich jetzt nicht mehr...


    Wir wollten Morgen zu meinen Eltern fahren, nun ist meine Nichte mit wahrscheinlich Windpocken auch da. Ich selbst hatte sie schon zweimal, Sohn und Mann auch. Heißt das, das Baby ist durch meine Antikörper ausreichend geschützt?

    Ich find die frag doch mal die Maus Reihe auch um einiges besser als die WWW-Reihe, ich meine da gibt es inzwischen auch eine Junior-Version. Die kenne ich allerdings nicht, aber die für die Älteren ist spitze (da bin sogar ich teilweise sehr gespannt auf die Antworten).


    Ein bisschen später (so ab 3) hat mein Sohn die "Zeitreise"-Bücher geliebt, die gibt es zu allen möglichen Themen. Allerdings schwankt die Qualität je nach Thema schon etwas :)


    Viel Spaß beim Dino-Erforschen!

    Hier, 1. Klasse, 6 Jahre, wird im Zahlenraum bis ca. 30 nicht mehr gerechnet (oder ich kriegs nicht mit #schäm ), nur beim Dividieren - da benutzt er Knöpfe o.ä. Multiplizieren funktioniert glaube ich übers Addieren (also 3x5 = 5+5+5). Addieren klappt bis in die Hunderter, allerdings da vor allem mit "glatten Beträgen" - 150+200 oder 300+300 etc.; im Zahlenraum bis 20 klappen auch 1,5 + 2,5 etc. sehr gut. Wie er das macht: #weissnicht Zahlen haben ihn schon immer begeistert...


    Achso in der Schule arbeiten sie mit dem Nussknacker (bislang Zahlen 1-10).


    Hab Räubersohn jetzt gerade mal gefragt, weil ichs auch spannend fand, es schwankte zwischen "da zähle ich einfach ganz schnell im Kopf" und "das weiß ich einfach"

    Bei uns kommt gerade auch zunehmend der Frust durch, weil hier auch weitesgehend im Gleichschritt gelernt wird - nur in den Förderstunden dürfen die Kinder sich ihre Aufgaben selbst suchen; wobei das auch nur in Mathe klappt, weil die Deutsch-Fördertante den Sinn der Stunden noch nicht kapiert hat und alle stumpf irgendwelche schon bekannten Buchstaben durchkauen lässt #sauer


    Lichtblick ist hier der Sachkunde- und Kursunterricht. Ansonsten kommt jetzt dauernd, es ist zu langweilig und er will da nicht hin, weil er eh nix neues lernt... durch die Fibel hat er sich schon bis zum Ende durch buchstabiert und muss trotzdem jeden Tag wieder die gleichen Seiten lesen - ich verstehs nicht. Mathe ist noch schlimmer, weil er schon lange gerne rechnet... jetzt kommt er immer mit einem Stapel Bilder aus den Mathestunden: er kann dann malen, wenn er fertig ist. Ich finds so schade, denn eigentlich ist er so motiviert und mag gerne lernen. Nachmittags sitzt er dann hier zu Hause und will "was richtiges rechnen" und liest alles, was ihm in die Finger kommt.


    Morgen ist das erste Elterngespräch und ich überlege noch, wie ich das diplomatisch ansprechen kann. Die Lehrerin ist an sich prima und sehr engagiert, es ist eben das von der Schule vorgegebene System.


    Sozial klappt es aber prima - dadurch das jetzt alle viel näher dran wohnen als zu Kitazeiten sind die Nachmittage immer schon verplant, wenn ich ihn aus dem Hort abhole und er genießt es sehr, auch wieder viele Jungs in seinem Alter um sich zu haben - gab es in seiner Kitagruppe nicht, da hatte er eine ganz enge gleichaltrige Freundin, aber die Jungs waren alle mind. zwei jahre jünger.

    Bei meinem Opa lief es letztlich über eine Anzeige bei der Polizei. Er konnte kaum noch sehen, hatte endlos Unfälle (zum Glück nichts schlimmes), hat es selbst aber leider überhaupt nicht eingesehen - für ihn war das seine Unabhängigleit. Meine Tante hat ihn dann anonym angezeigt und er wurde überprüft ;(


    Mein anderer Opa wurde irgendwann von der Polizei angehalten wegen seines Fahrstils - er hat dann den Führerscheinentzug relativ kommentarlos hingenommen - die Beamten haben ihm das auch sehr einfühlsam erklärt und irgendwie hat da die "Autorität" wohlmehr gebracht als das Bitten der Familie.

    Bei uns gibt es klare Regeln, die Kinder unterschreiben gleich in der ersten Woche so eine Art Vertrag (vergessen, wie es genau heisst), innerhalb der Klasse achtet zumindest die Lehrerin meines Sohnes schon sehr darauf, dass sich alle an die Regeln halten (nicht hauen etc.). Schulweit gilt die Regel, dass es mit Jüngeren keine körperlichen Auseinandersetzungen gibt - dazu gibt es aus den 4. Klassen jeweils Kinder, die in den Hofpausen mit aufpassen (als "Schulhof-Polizei"). Wie sehr die Lehrer sich einmischen bei Auseinandersetzungen ist wohl sehr unterschiedlich. Hofverbot bei wiederholten Stänkereien gibt es hier auch...

    Ich würde das auch mit der Endometriose mal ansprechen. Ich kenne diese Schmerzen auch, es geht in schlechten Zyklen schon gleich nach dem ES los und zieht sich dann bis meine Tage da sind. Auf Endometriose kam man bei mir aber auch erst nach Jahren (und vorher musste pro forma mein Blinddarm dran glauben) - falls Du das überprüfen lässt, such Dir bitte auf jeden Fall jemanden, der sich damit auskennt (ein Endometriosezentrum) - die machen übrigens auch offenen Sprechstunden, wo Du Dich erstmal beraten lassen kannst. Mir waren viele Ärzte da immer viel zu schnell mit der Bauspiegelung... zum Glück hatte ich dann irgendwann eine FÄ die meinte, Schwangerschaft sei sowieso die beste Kur dagegen.
    Übrigens hab ich eine Zeit Mönchspfeffer genommen und das hat wengigstens ein bisschen geholfen!

    Hier werden es (wenn alles gut geht) auch gut 7 Jahre sein. Hatte ich so nicht geplant, früher hätte ich immer gesagt 3-4 Jahre. Allerdings bin ich schon jetzt in der Schwangerschaft sehr froh, kein Kleinkind mehr zu haben. Dem Großen kann ich Vieles erklären, er ist selbstständig, hat nachmittags seine Freunde und Hobbies und er freut sich sehr bewusst mit. Und er war eben auch lange (bis er 4 war) ein absolutes Mama-Klammeräffchen. Sicher, er hätte sich auch da an ein geschwisterchen gewöhnt, aber es wäre sicher schwieriger geworden.
    Natürlich mache ich mir schon Gedanken, wie es dann wird und ob die beiden sich so nahe sein werden, wie ich mir das wünschen würde - aber das hängt m.M. nach auch nicht nur am Alter. Ich habe z.B. einen 10 Jahre jüngeren Bruder und wir waren uns als Kinder sehr nahe.