Beiträge von mel_kane

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    Meine Jugendlichen gehen schon gerne.

    Es gibt wohl schon eine Gruppe Jugendliche, die den kompletten Kurs absolviert. Aber ich denke, es scheiden halt auch mittelfristig einige wieder aus, wenn es Richtung Schabschluss geht. Für die Jugendlichen finde ich es ein tolles Training.

    Ich finde das für die Jugendlichen super. Sie lernen viel dabei - auch so Dinge wie Präsentation usw.. Dass Jugendliche das in einer Führung an Gleichaltrige besser vermitteln können, glaube ich aber nicht.


    Gute Führungen brauchen Erfahrung - neben dem Wissen an sich soll die Führung ja auch unterhalten. Das ist ein eigenes "Handwerk".

    Die Erfahrung zeigt: unsere FSJler (also 18/19 Jahre) kommen bei den 9. Klässlern sehr gut an. Also grade wenn man „so alten Kram“ vermitteln will, ist eine Altersnähe zum Publikum echt hilfreich.


    Das Anne Frank Haus hat für eine Wanderausstellung auch immer junge Leute zu peer-Referenten an den jeweiligen Ausstellungsorten ausgebildet. Traumhaft, aber musste halt leisten können.

    ich war vor über zwanzig Jahren mal im Deutschen Museum, das fand ich damals schon eher so naja. riesig.. aber nicht die Ebene, die ich gebraucht hätte.


    In Dresden sind bspw. die Technischen Sammlungen mein Lieblingsmuseum, weil man so ziemlich alles ausprobieren kann.

    Das Hygienemuseum ist imposant, das Kindermuseum war und ist ziemlich cool, mein Kind fand's trotzdem irgendwie langweilig, wir hätten eher ins Verkehrsmuseum ziehen können ^^


    In London fand Ichs genial, dass die Museen alle kostenfrei waren.

    In Dänemark waren wir in einem Wikingermuseum, wo mitmachen absolut erwünscht war und zum Angebot gehörte. In Deutschland erlebe ich sowas häufiger nur zu speziellen Events (Museumsnacht etc..)


    Ich selber bin in einem besonderen Bereich tätig: eine Gedenkstätte am authentischen Ort. Anscheinend 'reicht' das aber manchen nicht, Google-Rezensenten schlagen vor, dass wir unseren Kellerbereich (ehemaliger Tötungskeller, "Aktion T4") doch lebendiger gestalten sollten, damit man sich das besser vorstellen kann..

    Fühl-Objekte haben wir bspw nicht und würde auch überhaupt nicht in unser Vermittlungskonzept passen.

    Naja, die Schule ist so neu, da gibts noch kein großes Netzwerk (wahrscheinlich nicht mal ein kleines)

    Wir haben kurz überlegt für das kleine Kind damals, weil das ganze Schulkonzept irre spannend klingt, aber sie experimentieren halt (in enger Kooperation mit der Uni) und da geht nicht immer alles gut. #angst Das sollte dann aber so laufen, dass es nicht den Kindern zum Nachteil wird (unentschuldigte Fehltage.. #stirn)


    Wir haben auf Arbeit auch darüber diskutiert, was man mit einem (so jungen) Praktikanten machen könnte, der einmal in der Woche kommt. So richtig Aufgaben sind uns nicht eingefallen, wir sind aber auch erst ab 14 "tauglich/verständlich".


    Asmera viele starke Nerven!

    Hier hat’s gestern mehrmals ordentlich geschüttet aber das hat gar nichts zu Abkühlung beigetragen. Eher im Gegenteil

    Es ist so widerlich! Habe das Kind heute früh kurz vor 8 mitten Fahrrad zur Schule gebracht (~2km) und wurde zuhause hätte ich am liebsten geduscht.

    A propos sprengen und vernichten - Zappelchen meinte neulich:

    "Mama, jetzt weiß ich, wie man leichter Marmelade machen kann!"

    "Ja?"

    "Mit TNT! Man legt alles Obst auf einen Haufen und sprengt es, dabei wird es gleichzeitig zerkleinert und durcherhitzt!"

    Wigald Boning und Bernhard Hoëcker würden es bestimmt ausprobieren. Aber, Nicht nachmachen!

    Großartig. Ich musste auch sofort an die beiden denken bzw. meinte das Kind hier neulich, als ich über die anstehenden Malerarbeiten in der neuen Wohnung stöhnte, dass wir das doch wie bei „nicht nachmachen“ mit einem umgedrehten Rasenmäher machen könnten #freu  

    für die Zukunft: ich hatte in mit den italienischen Mücken so meine Probleme und da halfen nur Fenistil-Tropfen. Aber guter Hinweis, sollte ich vorsorglich für den Urlaub kaufen.

    Bamberg ist unglaublich niedlich.

    Zur Eremitage in Bayreuth habe ich gefühlt 30 Klassenfahrten hin gemacht (wahrscheinlich waren es zwei und ein paar mal war ich mit meinen Eltern da #freu ) Die Stadt selber ist sehr beschaulich aber eher langweilig.


    Görlitz und Bautzen sind für uns ein Katzensprung und echt super schön.


    In Berlin war ich vor zwei Wochen quasi alleine Sonntag um halb 10 im Tiergarten und am Holocaust-Mahnmal. Dafür hat mich drei Stunden später am Checkpoint Charlie fast der Schlag getroffen..das war nicht schön. Mein Schwager wohnt in Lichtenberg/Neukölln, da hat man auch sehr wenig das Gefühl, in dieser riesigen Stadt zu sein.


    Ich wohne seit 2002 in Dresden und weiß noch, dass ich nach ca. einer Woche mit einer frisch kennengelernten Freundin auf den Brühlschen Terrassen saß und wir uns gefreut haben, dass wir da wohnen, wo andere Urlaub machen..

    Wir waren nur eine Nacht in der JuHe Kluckstraße in Berlin. Zimmer (zu zweit ein Dreier-Zimmer mit Du/Wc war völlig ok. Ruhig war es auch. Bahn/Bus-Anbindung gut, Mitarbeiter an Empfang super nett.


    Frühstück war ok (mehr aber auch nicht..) und es war so schlimm laut, dass fand ich echt anstrengend. Man kann aber auch draußen frühstücken, dafür war’s uns nur zu kalt.