Beiträge von Cosel

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    Hallo liebe Raben, das letzte Wochenende im Oktober bin ich mit meinem 5- und meinem 7-Jährigen in Magdeburg.
    Könnt ihr mir sagen, wo wir mit den Kindern hinkönnen? Ich kenne bisher nur den Spielplatz am Hasselbachplatz, den sie toll finden, den Spielplatz im Rotehorn-Park (ich hoffe, dass ich das richtig geschrieben haben) und den Zoo.


    Die beiden sind neugierig und interessiert, wir sind also offen für sämtliche Geschichten, wie z.B. Museum, Ausstellung, Theater, Café/Restaurant, welches man gut mit Kindern besuchen kann und Spielplätze. Sie interessieren sich auch für Naturwissenschaftliches, Technik und Fahreuge aller Art.


    Das Wetter kann ja dann durchaus kalt und ungemütlich sein, deshalb würde ich mich auch über Tipps freuen, die "indoor" stattfinden können.


    Gibt es hier Magdeburg-Raben oder welche, die sich ein bisschen auskennen?
    Ich würde mich freuen, liebe Grüße Cosel.

    Hallo Cosel, warum findest du es gut, dass kein extra Vorschulprogramm angeboten wird. Hier besteht das aus mehreren Schulbesuchen bei Anlässen wie Mathetag (zählen und malen) und Sportag und Musiktag. Ausserdem ganz viele Ausflüge, für die die wollen und Themen praktisch durchgehen. Experimente machen usw. Ich verstehe nicht, warum man das nicht gut findet. Meine Kinder saugen solche Angebote förmlich in sich auf und meine Grosse war immer sehr enttäuscht wenn Vorschule ausviel, was leider oft wegen Krankheit der Fall war.


    LG Gerne


    Diese Art der Vorschule finde ich gut, also Ausflüge und Experimente klingen auch toll.


    Meine Kinder waren erst in einem Kiga (der Zweitklässler bis Schulstart und das "Vorschulkind" bis Mai 2015), wo die Vorschule darin bestand, regelmäßig, also mehrmals die Woche, seitenweise Schwungübungen und sowas zu machen. Das ist einmal total langweilig und hat bei einigen Kindern somit den Effekt, keine Lust auf Schule zu haben und auf der anderen Seite kommt das ja eh in den meisten Schulen, egal ob sie das schon im Kiga gemacht haben oder nicht. Meiner Meinung wird in vielen Kitas das Vorschuljahr zu sehr verschult, wo Spielen, soziale Kontakte halten, entwickeln und pflegen, selbstständiger werden,... meiner Meinung als wesentlich wichtiger einzustufen sind. Ich habe mein Kind mal wegen einem Termin erst halb elf in den Kiga gebracht. Es war ein herrlicher Frühlingstag und die Sonne schien (endlich mal). Die Kinder seiner Gruppe waren aber nicht im Garten, sondern saßen still an Tischen im Gruppenraum und haben "Vorschule" gemacht. Sowas geht für mich gar nicht. Natürlich haben auch viele Kinder das Interesse an Zahlen und Buchstaben. Das ist aber oft altersunabhängig, also auch 4-Jährige können sich schon dafür interessieren. Deshalb finde ich es wichtig, dass entsprechendes Material in der Kita frei zur Verfügung steht und sich die Kinder, die sich dafür interessieren, damit beschäftigen können. Wie intensiv sie das wollen, wie lange sie damit Zeit verbringen und was für Schwerpunkte sie dabei haben, sollten mMn nach die Kinder selbst bestimmen können.


    Mein Sohn ist mittlerweile in so einer Kita. Dort lernen auch 4-Jährige schreiben, wenn SIE es wollen und wer es nicht will, braucht sich auch nicht im letzten Kiga-Jahr damit beschäftigen. Die Schulzeit ist ja dann Pflicht und die Kinder müssen oft genug Sachen machen, die ihnen keinen Spaß machen oder sie sogar über- oder unterfordern. Da finde ich es gut, wenn die Kinder ihre Kiga-Zeit noch besser selbst bestimmen können und ihre Freispielzeit für das nutzen können, was ihnen Freude macht und was bei ihnen "dran" ist.


    Schulbesuche finde ich auch gut, allerdings passt das auch nur für die Kinder, die diese Schule auch besuchen werden und Lust darauf haben.


    Einige Kinder haben sicher auch Spaß an der "klassischen Vorschule", aber was ist mit den Kindern, die das nicht haben? Was lernen die dabei? Nichts positives für sich jedenfalls.

    Mein zweites Kind ist auch hier dabei.


    Er freut sich jetzt schon sehr auf die Schule, wahrscheinlich vor allem deshalb, weil sein großer Bruder ein Schulkind ist.


    Die ersten zwei Wackelzähne gibt es seit ein paar Wochen, darauf ist er sehr stolz und hat es jedem, der es wissen wollte oder auch nicht, erzählt. :D Passenderweise haben wir heute beim Zweitklässler auch endlich den ersten Wackelzahn entdeckt. So werden die beiden wohl demnächst beide mit Zahnlücke unterwegs sein. Und das, wo sie eh schon immer für Zwillinge gehalten werden.


    Wie groß er ist, weiß ich aktuell gar nicht, aber er wiegt 18kg und ist sehr dünn, kein Gramm Fett am Körper.
    Dabei hat er riesige Hände und riesige Füße (Schuhgröße 30).


    Im Kiga machen sie kein gezieltes Vorschulprogramm, was ich sehr gut finde, aber Extra-Veranstaltungen für die kommenden Schulkinder wie z.B. Theaterbesuch.

    Danke dir Tanja R.


    Ich war gestern beim Arzt. Der war relativ uninteressiert und hat mich nicht wirklich ernst genommen, eben weil ich keine Rötung oder Schwellung habe. Er hat dann noch Blut abnehmen lassen. Das Ergebnis war, dass die Blutsenkung deutlich erhöht war. Normal ist bis 20, ich habe 85. Könnte also durchaus auf eine Entzündung hindeuten. Er meint nur, ich solle noch mal zum Arzt (zu einem anderen, da er nur Vertretung ist), wenn es schlimmer wird.


    Ich war übrigens in Thüringen im Urlaub, also jetzt nicht irgendwo im Ausland.


    Aber ja, ich fühle mich krank. Habe in letzter Zeit oft Kopfweh, bin sehr müde und habe auch gerade einen Riesen-Herpes im Gesicht. Das könnte wohl auch eine Begleiterscheinung des Blutsenkungs-Wertes sein. #weissnicht
    Werde wohl Donnerstag noch mal bei einem Arzt Rat suchen.

    Hallo Ihr Lieben, ich bins mal wieder mit einer "Gesundheitsfrage".


    Am Freitag vor einer Woche hatte ich einen starken Migräne-Anfall im Urlaub und habe dann bei der Ärztin dort zwei Spritzen in die Hüfte bekommen. Also so oberhalb des Pos an der Seite. Eine war gegen die starke Übelkeit, weil ich mich ständig übergeben musste, die anderen gegen die tierischen Kopfschmerzen. Nun ist das also gut acht Tage her und ich habe Probleme mit den Einstichstellen. Es ist nichts blau oder rot, aber es tut weh, wenn ich dran komme oder mich ausversehen drauf lege und drumherum fühlt sich das Fleisch taub an. Ich habe auch überhaupt nicht den Eindruck, dass es mal besser wird, es klingt also nach meinem Empfinden nicht langsam ab.


    Ich habe nun keine Erfahrung mit Spritzen an diesen Stellen. Ist das noch normal? Was kann das sein? Hat wer eine Idee?


    In einer Klage hatte ich mal eine Gegnerin, bei deren Adresse der Ortsname zugleich der Straßenname war. Ich habe das dann nachgeschlagen, tatsächlich gab es entweder keine Straße oder keinen Ort (genau weiß ich es nicht mehr). War irgendwo in Mitteldeutschland in der absoluten Pampa. :D


    Würde mich ja mal interessieren, wer das war. Meine Ortsname ist nämlich auch zugleich Straßenname ohne den Zusatz Straße, Weg oder dergleichen. In Mitteldeutschland, aber direkt vor Dresden. :D

    Bei meinem Mittelkind war das auch so. Er hatte otf eine trockene Windel, dann hat er auf einmal vehement drauf bestanden, gar keine mehr haben zu wollen. Ich habe dem Wunsch entsprochen, auch wenn ich mich schon in Bergen von Wechselwäsche sah (da er da erst anderthalb war). Aber es hat super geklappt und wenige Tage später haben wir auch die Nachtwindel weggelassen. Das ist oft so ein Schub bei den Kleinen - zack, ist die Windelzeit vorbei, wenn es erst mal "geschnaggelt" hat. :)


    Und hat es gut geklappt ohne Windel heute Nacht?


    edit: Wegen dem großen Bruder. ich würde ihn einfach fragen, ob er es auch ohne probieren möchte. Wenn nicht, würde ich so weitermachen wie bisher.

    Huhu, angeregt durch den Thread, dass eine Rabin ihr Handy mitgewaschen hat, möchte ich nun von euch wissen, was ihr schon gewaschen habt, außer natürlich Wäsche, Lego zum Säubern etc. :D


    Ich habe einen Sohn, der eigentlich immer etwas in den Taschen hat, trotzdem passiert es mir ab und zu, dass ich vergesse zu schauen. Vor allem, wenn er sich im Bad auszieht und ich sage, er kann seine Hose gleich in die Waschmaschine stecken.
    Bei mir waren es daher bisher Muggelsteine, kleine Autos, Glasmurmeln, kleine Schleichtiere, Taschentücher natürlich und vor zwei Wochen habe ich eine... Kiwi mitgewaschen. Eine ganze. Das war eine Sauerei, von der ich noch ein paar Wäschen später etwas hatte. 8o


    Und bei euch?

    Hm, Safira, ich kann mich dir nicht anschließen. Wenn der Junge nachts munter wird, handelt er doch wahrscheinlich nicht aus Taktik oder Überlegung heraus, die er dazu im bewussten Zustand angestellt hat, sondern da sind dann einfach nur Ängste vor dem Verlust der Mutter, dem Alleinsein, dem sich Verlassen fühlen oder Ähnlichem. Der Junge ist sieben und hat im Moment mit Trennung der Eltern, Schulstart (?), evtl. "Zahnlückenpubertät" und dem Wechsel ins eigene Zimmer genug zu tun. Ihm das alles erklären, ist das Eine. Er hat es vielleicht sogar verstanden, auf der kognitiven Ebene. Aber sein Verhalten zeigt doch, dass er nicht so weit ist bzw. ein Problem damit hat. Nur weil jemand Verständnis hat (im Sinne von verstanden haben), muss das nicht bedeuten, dass er es gut findet bzw. still hinnimmt.


    Ich finde den Zeitpunkt unpassend. Könnte es auch sein, Flughexe, dass dein Sohn dich spiegelt?

    Meine Kinder sind gerade im Ninjago Fieber.
    Eins ist der rote Ninja, eins der grüne. Ich frage, welcher Ninja der 2-Jährige sein könnte. Der 5-Jährige überlegt und meint: Ice-Ninja.
    Daraufhin schüttelt der Kleine den Kopf und sagt: "Kakao."
    Ok, dann ist er jetzt der Kakao-Ninja.