Beiträge von Cosel

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    Vielleicht hast du auch die Möglichkeit, wenn du zuhause bist und Freizeit hast, dich aktiv deinem Sohn zuzuwenden und mehr Zeit mit ihm zu verbringen? Wenn du nachmittags zuhause bist, mit ihm malen, spielen, kochen, bei Keksen und Kakao zusammen sitzen...
    Wie du schreibst, wird es gerade eine Phase sein.


    Ich habe auch ein drittes Kind in dem Alter deines Sohnes, dass ist manchmal schwer mit zwei älteren Kindern, weil man sich so schlecht zerteilen kann.

    Ah ok, danke für eure Meinungen. Da kann ich besser die Meinung der Ärztin annehmen. (Hab arztmäßig schon viel durch mit einem meiner Kinder, so dass mir leider das Vertrauen etwas abhanden gekommen ist...)

    Ich wollte hier noch mal eine Rückmeldung geben.


    Nach dem Feiertagsmontag habe ich Dienstag morgen versucht, bei einem Neurologen als Akutpatientin unterzukommen. Ich stand bei zwei Praxen am Tresen, wurde aber immer abgewimmelt. Dann habe ich telefonisch weiter versucht, bei anderen Ärzten unterzukommen, aber ohne Erfolg. So bin ich in ein KH gefahren, die nach ein paar wenigen Untersuchungen meinten, dass es nur eine Art Krampf war, wenn es wieder auftritt oder starke Kopfschmerzen oder gar weitere Lähmungserscheinungen dazu kommen, soll ich wiederkommen. Am Nachmittag kam es dann wieder, das Lid hing so stark herunter, dass ich so gut wie gar nicht mehr sehen konnte. Ich bin also wieder ins KH, voller Angst um mein sehendes Auge.


    Nach im Prinzip keinen Untersuchungen außer Blutabnahme wg Magnesium und Calcium-Check, deren Werte aber super waren, bin ich wieder nach Hause. Sie meinten, dass es von der Migräne kommt, sollte es erneut auftreten, soll ich zum Neurologen zum mrt. Was insgesamt sicher Monate gedauert hätte mit Terminen & Co.


    Aber Gott sei Dank ist es überhaupt nicht mehr aufgetreten, es hing wohl wirklich mit der Migräne zusammen.


    Es hat sich nie, wie von manchen hier verstanden, um ein Lidzucken gehandelt. Sondern eine Art sekundenlanger Krampf, wo auch die Pupille teils verdeckt war und ich das Auge nicht selber öffnen oder schließen konnte.


    Danke für eure Anteilnahme. :)

    Hallo ihr Raben, ich bin mal wieder mit einer Gesundheitsfrage unterwegs.


    Mein Fünfjähriger hatte letztens seine U irgendwas, wo festgestellt wurde, dass er auf einem Auge nicht soo super sieht und wir zur Abklärung besser zu einer Augenärztin sollten. Es würde vielleicht auf eine Lesebrille hinauslaufen.


    Der Termin war also gestern. Ich habe den Termin bei dieser Ärztin auf eine Empfehlung einer Freundin hin gemacht, die mit ihrem Kind schon viele Augenärzte durch hat und mit dieser Praxis sehr zufrieden war. Der Vater von meinem Sohn hat ihn zu diesem Termin begleitet. Raus kam, dass er auf dem rechten Auge 0,5 Dioptrin hat und links 1,0, beides weitsichtig.


    Die Ärztin meinte, dass er keine Brille braucht, er würde das selber ausgleichen. #confused
    Nun bin ich keine Fachfrau, sprich ausgebildete Augenärztin, aber ich persönlich habe den Eindruck, dass + 1,0 doch schon relativ viel ist. Ich bin mit -5,0 schon blind wie ein Maulwurf ohne Brille. Aber das kann man natürlich nicht wirklich vergleichen. Vor allem mit dem Blick auf den Schulstart nächstes Jahr, wo er ja durchaus viel und relativ konzentriert nah gut sehen können muss fürs Lesen und Schreiben etc.


    Jetzt frage ich nach euren Erfahrungen, wie ihr das seht. Ob jemand + 1,0 hat oder einen ähnlichen Wert und ob ihr gut ohne Brille zurecht kommt oder auch bei diesen Werten schon eine Sehhilfe nutzt. Ich hole sicher noch eine Zweitmeinung ein, aber eure Meinung interessiert mich trotzdem. #pfeif


    Viele Grüße von Cosel

    Ich würde die Gruppe ehrlichgesagt nicht so am Stillen festmachen, sondern am "Baby haben". Wenn die Frauen Stillen für rückständig halten sollten, ist die Barriere noch größer, sich eurer Gruppe anzuschließen. Denn aus welchem Grund sollten sie dann in eure Gruppe kommen. Stillen und Ernährung ist eh oft ein Thema bei Babies, dass würde sich dann auch mal in einer "Krabbelgruppe" ergeben. Oft haben diese Familie noch mehr Kinder, was passiert in der Zeit mit denen?


    Die Idee von Ohnezahn mit dem Flyer in der jeweiligen Sprache finde ich auch super. Da die Familien ja logischerweise in der Regel noch kein Deutsch können und je nachdem wo die Familien leben, auch nicht ohne Weiteres einen Dolmetscher zur Hand haben.


    Ich habe hier die Erfahrung gemacht, dass die Familien Hilfe im ganz normalen Alltag brauchen. Sie wohnen in meiner Ecke nicht in "Sammelunterkünften", sondern haben Wohnungen zugewiesen bekommen.


    Oft hapert es schon am einfachsten. Sie bekommen z.B. einen Brief vom Amt, zu welcher Uhrzeit sie sich an welchem Datum einfinden sollen, um ihr Taschengeld abzuholen. Die Migranten haben da schon das Problem, dass sie weder wissen, was in dem Brief steht, noch wie sie sie z.B. mit dem Bus dahin kommen sollen. Also könnte man den Familien auch gut bei der Bewältigung des Alltags helfen. Mit ihnen einkaufen gehen, sie zum Straßenfest begleiten, deutsch üben,...


    Es leben ja auch einige in den Flüchtlingsheimen. Da gibt es dann auch professionelle Flüchtlingshelfer, z.B. Sozialpädagogen oder Übersetzer. Dort gibt es aber auch wieder richtig viel zu tun. Viele Menschen brauchen dort Hilfe und der, ich sage jetzt mal Schlüssel, ist natürlich auch nicht gut. Dann gibt es in den Einrichtungen wieder das zusätzliche Problem, dass viele Nationen zusammenleben auf engem Raum und dadurch wieder andere Probleme und Konflikte entstehen, die teils schwer sind. Also haben beide Wohnformen ihre Vor- und Nachteile.


    Wie sind denn die Menschen in deiner Nähe untergebracht?
    Ich finde deine Idee toll und es ist ein guter Schritt, Konktakt zu bekommen und die Flüchtlinge willkommen zu heißen.


    LG Cosel

    Hallo ihr Lieben, ich suche Rat.


    Ich habe seit Samstag abend Kopfweh, also fast zwei Tage jetzt. Gestern war es sehr schlimm, ich denke, dass es schon Migräne war. Erfahrungsgemäß ist es am nächsten Tag weg, aber ich merke heute durchaus noch die "Ausläufer" wie Drücken im Kopf, nicht fit fühlen, Schweißausbrüche.


    Vorhin dann hatte ich das Problem, dass sich mein rechtes Augenlid anfühlte, als würde es anfangen zu zucken. Aber es war wie ein kleiner Krampf im Lid und das Auge blieb halb offen für einige Sekunden. Ich konnte es also nicht selbstständig richtig öffnen und es fühlte sich wie ein sehr starkes Zucken an, nur dass das Auge eben nicht zuckte, sondern so unnatürlich hing.


    Das Problem: Ich bin auf dem linken Auge blind und sehe also nur mit diesem einen rechten. Jetzt habe ich natürlich Sorge, was das sein könnte, denn so ein halb geöffnetes Auge sieht nicht nur total bescheuert aus, mein Blickfeld ist noch viel weiter eingeschränkt als so schon.


    Diese "Krämpfe" im Lid waren insgesamt 4x, jeweils für etwa 10 Sekunden.
    Ich bin allein mit meinen drei Kindern, gestern hatte ich Unterstützung und heute haben wir vier ganz entspannt gemacht.
    Morgen möchte ich zum Arzt, weil ich das doch abklären lassen möchte.


    Zu welchem Arzt würdet ihr da fahren? Neurologe oder Augenarzt?
    Kennt das jemand?


    Liebe Grüße von Cosel

    Hallo, meine Kinder interessieren sich gerade für Evolution, im Besonderen der Fünfjährige. Ich habe leider nicht sooo viel Material gefunden, dass auch für Fünfjährige geeignet ist.
    In diesem Zusammenhang habe ich mich gefragt, ob sich das smac für uns lohnen würde?
    War schon jemand dort und kann mir was dazu sagen?
    Ich lebe nicht in Chemnitz, würde dann aber mit den beiden einen Tagesausflug dorthin machen.


    Ich würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen teilt.


    LG Cosel

    So, nachdem ich nun zum wiederholten nachgebohrt habe beim Sohn, konnte ich anhand der kleinen Bruchstückchen eruieren, dass er in der Schule tatsächlich Ostwind gesehen hat! Als ich ihm dann gesagt habe, dass der zweite Teil bald ins Kino kommt, hat er sich sehr gefreut.


    Also werde ich versuchen, für unseren DVD-Nachmittag "Hände weg von M..." oder "Ein Pferd für Winky" zu besorgen. Mal schauen, was es in der Bibo gibt.

    Hallo, mein Sohn hat vor einigen Wochen einen Pferdefilm in der Schule gesehen und ist nun total pferdeverrückt.
    Ich möchte ihm gern eine Freude machen und mit ihm "Kinderkino" machen, also zuhause DVD schauen mit ungesunden Leckereien nur mit Mama.


    Nur habe ich keine Ahnung, welchen Film ich da nehmen kann.
    In dem Film ging es schon klassisch um Mädels und Pferde, der Hauptprotagonist muss also kein Junge sein. Mein Sohn ist recht sensibel und den Anfang von Bibi & Tina, den er bei Oma gesehen hat, fand er langweilig.


    Ich hoffe auf eure Ideen, ihr Eltern pferdebegeisterter Jungs und Mädels.

    Ich würde den weiteren Weg in Kauf nehmen, wenn du weißt, dass die Schule nicht gut ist. Ist die andere Schule denn besser?
    Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass auf der Schule allgemein das Bild vom Kind positiv ist und die Kinder nicht schon nach zwei Monaten völlig desilusioniert sind von der Schule. Wenn ich schon höre, dass da so ein starker Druck aufgebaut wird durch die Hausaufgaben und das schlechte Schüler sich selbst überlassen werden, finde ich die Ausgangsbedingungen für die Kinder ungünstig. Oft ist es ja Glückssache, wie eine LehrerIn und die Klasse sein wird. Aber wenn man solche Dinge schon vorher weiß, spricht das meiner Meinung nach nicht für ein zugewandtes und positives Lernklima der Schule.


    Wir hatten auch das Problem, dass unsere Dorfgrundschule einen schlechten Ruf hat. Und nehmen einen deutlich weiteren Fahrtweg in Kauf (Grumbach...). Könnte dein Sohn sonst allein und selbständig zur Schule? Das war hier leider auch trotz passender Gebietsschule nicht möglich, da trotzdem zu weit weg.


    Viele Grüße von Cosel

    Hallo liebe Raben, ich war bis gestern im KH wegen Lungenentzündung und nun sehr schlapp wieder zuhause. Ich merke schon, dass liegen und ruhen derzeit das Beste ist. Auch wenn ich keine deutlichen Symptome habe. Ich muss jetzt also sehr genau auf mich schauen, damit die Lungenentzündung gut abheilen kann.


    Aaaaber _eigentlich_ arbeite ich und habe drei Kinder und bin teilzeit-alleinerziehend.
    Da werde ich so schnell im Trott drin sein, ohne das ich Zeit zum Ruhen habe. Morgen muss ich zum Arzt, da werde ich auch einen Krankenschein bekommen. Auf was für eine Länge werde ich mich einstellen müssen?


    Im Moment sind die Kinder bei ihrem Papa, ich habe derzeit keine Ahnung, wann ich sie wieder bei mir allein betreuen kann.
    Das ist so blöd, man ist krank, merkt es aber nicht so deutlich wie bei anderen Erkrankungen. Vor allem nicht so schnell, wenn es zuviel wird.
    So möchte ich mich auskurieren, aber dann auch irgendwann wieder in meinen Alltag zurück. Es ist schwierig, da die richtige Mitte zu finden zwischen "normal weitermachen" und gesund werden.


    Die nächsten Tage habe ich noch Unterstützung (Einkauf, Kinder, Essen kochen), aber dann wird es doch wieder gehen?


    Wie lang ging das bei euch?
    Auf was für einen Zeitraum, in dem ich nicht belastbar bin, muss ich mich einstellen?


    Lungenentzündungerfahrene schreibt mir. :)


    Liebe Grüße von Cosel